Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem 16-Port-Gigabit-Switch Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Mit einem Netzwerk-Switch, der über 16 Ports verfügt, können sowohl Privatnutzer als auch Firmen ihre lokalen Netzwerke gut organisieren und miteinander koppeln. Diese 16-Port-Gigabit-Switches sind laut Tests in verschiedenen Varianten erhältlich, die die Anwender für die jeweiligen Einsatzbereiche unterschiedlich gut ausrüstet.
  • 16-Port-Gigabit-Switches können unmanaged sein, also ohne Konfigurierungsmöglichkeiten, oder über sogenanntes Power-Management verfügen. Dabei spielen die Art der Stromversorgung und die verfügbaren Montagemöglichkeiten eine Rolle sowie die Ausstattung des Netzwerkverteilers mit oder ohne Lüfter, die bestimmt, ob ein 16-Port-Switch leise oder unangenehm laut ist.
  • Mit einem 16-Port-Gigabit-Switch, der nachträglich durch zusätzliche Switches erweitert werden kann, lässt sich leicht auch ein großes Netzwerk mit bis zu 48 Ports koppeln. Diese Variante ermöglicht es dem Nutzer, dem Bedarf entsprechend nachzurüsten anstatt gleich einen zunächst völlig überdimensionierten Netzwerkverteiler zu kaufen.

16-port-gigabit-switch-test

Router, Hub oder Switch? Sie alle spielen bei der Verteilung von lokalem Internet eine Rolle, doch unterscheiden sie sich in wichtigen Details. Der Gigabit-Switch erlaubt gezielte Zuweisung von Verbindungen und übermittelt Datenpakete nicht automatisch an alle Teilnehmer im Netzwerk, was Energieeinsparung bedeutet und das Risiko von Netzüberlastungen verringert. Unser 16-Port-Gigabit-Switch-Vergleich 2025 auf BILD.de erklärt näher, was Netzwerk-Switches mit 16 Ethernet-Schnittstellen ausmacht.

1. Worum handelt es sich bei einem 16-Port-Gigabit-Switch?

Was ist ein Gigabit-Switch?

Während der Begriff Switch für verschiedene Dinge verwendet wird, ist ein 16-Port-Gigabit-Switch nicht mit der Spielekonsole „Nintendo Switch“ oder mit einem HDMI-Switch zu verwechseln. Ein Gigabit-Switch wird nämlich auch als Netzwerk-Switch bezeichnet und dient als Schnittstelle zur Kopplung verschiedener Netzwerkbereiche und deren Organisation. Der Begriff Switch lässt sich aus dem Englischen z. B. mit Schalter, Umschalter oder Verteiler übersetzen.

Da Gigabit-Switches Ethernet-Kabel bzw. LAN-Kabel nutzen, um Netzwerksegmente zu verbinden und Rechner miteinander zu koppeln, ist die Anzahl der Ethernet-Ports, die beim Gerät zur Verfügung stehen, die wichtigste Kategorie bei der Wahl eines Netzwerk-Switches. 16 Ports sind zwar längst nicht die höchste Anzahl, die bei Gigabit-Switches vorhanden sein können, ein 16-Port-Gigabit-Switch ist aber vor allem deshalb interessant, da er sich sowohl für Firmennetzwerke als auch für den privaten Bereich eignen kann.

16-port-gigabit-switch vor gruen-weissem hintergrund

Statten Sie Ihr Zuhause oder das Büro und Desktopbereich mit einem 16-Port-Gigabit-Switch aus.

2. Für wen kann ein 16-Port-Gigabit-Switch interessant sein?

Zwar gibt es auch Gigabit Switches mit 24 oder sogar 48 Ports, im Heimnetzwerk privater Nutzer werden meist jedoch Exemplare mit fünf bis zehn Ports eingesetzt. Sozusagen den Übergang zwischen den beiden Bereichen bilden laut Tests 16-Port-Switches, da sie für sehr datenintensive Heimnetzwerke mit mehreren verschiedenen Nutzern nicht überdimensioniert sind und für kleine bis mittelgroße Unternehmen ebenfalls schon ausreichen können. Wir stellen Ihnen im Folgenden auf BILD.de genauer vor, worauf Sie je nach Einsatzbereich bei einem 16-Port-Gigabit-Switch achten müssen.

Einsatzbereiche für 16-Port-Switch Eigenschaften
16-Port-Gigabit-Switch für Firmennetzwerke
  • gute Größe für kleine bis mittelgroße Firmen bzw. Unternehmen, Ergänzung und Kopplung mit weiteren Switches sollte bei Bedarf möglich sein
  • VLAN-Funktion hier besonders wichtig, um Organisation übersichtlicher zu halten und u. U. sensible Daten besser zu schützen
  • auch 16-Port-Gigabit-Switch mit sog. Power-Management sinnvoll, da präzise Konfiguration und diverse Einstellungen möglich
  • kann bei besonders großen Firmennetzwerken in größerer Stückzahl in Netzwerkschrank unterkommen, wobei hier Rackmount-Montage möglich sein muss
16-Port-Gigabit-Switch für Privatpersonen
  • je nach Einsatzbereich nicht weniger hohe Datenmengen nötig, geeignet besonders für Pro-Gaming und Videobearbeitung
  • unmanaged Switch ohne Konfigurationsmöglichkeiten meist ausreichend, zudem einfacher und günstiger
  • Wandmontage oder Abstellung auf Schreibtisch gängigste Unterbringungsvarianten
Ein getesteter 16-Port-Gigabit-Switch befindet sich oberhalb mehrerer Bücher in einem weißen Regal.

Der TP-Link-16-Port-Gigabit-Switch “TL-SG1016D” verfügt über insgesamt 16 Ports mit 10, 100 und 1000Mbit/s.

Die Frage der Notwendigkeit von Konfigurationsmöglichkeiten, wie sie bei einem 16-Port-Gigabit-Switch mit Power-Management zur Verfügung stehen, stellt sich nicht nur wegen der höheren Komplexität, sondern auch wegen des Preises. 16-Port-Gigabit-Switches ohne Konfiguration, also Modelle, die als unmanaged Switch bezeichnet werden, sind im Schnitt günstiger als managed Switches. So gigantisch ist der Preisunterschied jedoch nicht, dass sich die mit der teureren Variante einhergehenden Vorteile in Form von Einstellmöglichkeiten und Sonderfunktionen nicht für viele dennoch lohnen können.

3. Auf welche Kaufkriterien kommt es bei einem 16-Port-Gigabit-Switch laut Tests an?

hand haelt 16-port-gigabit-switch

Ein 16-Port-Gigabit-Switch bietet Ihnen stabile, hohe Übertragungsraten.

Um den richtigen 16-Port-Gigabit-Switch, der leistungsstark, sicher und für den gewünschten Nutzen geeignet ist, zu finden, sollten neben den bereits erwähnten noch einige weitere Kaufkriterien beachtet werden. Die folgenden Abschnitte befassen sich mit allem, was Sie beim Kauf unbedingt beachten sollten.

3.1. Energieeffizienz

Da in den meisten Haushalten oder Unternehmen der Netzwerkverteiler nie ausgeschaltet wird, sollte beim Kauf auf eine gute Energieeffizienz geachtet werden, um die anfallenden Stromkosten zu reduzieren. In der Produktbeschreibung des gewünschten Modells sollten Sie deshalb auf den sogenannten Wirkungsgrad achten, der im besten Falle deutlich über 80 Prozent liegen sollte. Zudem wirkt sich aber auch die Kabellänge laut Tests beim 16-Port-Gigabit-Switch auf den Stromverbrauch aus, ein kürzeres Stromkabel ist hier die energiesparendere Variante.

Auch die Art und Weise der Stromversorgung gilt es zu beachten, denn nicht alle 16-Port-Gigabit-Switches benötigen ein eigenes Netzteil und einen Stromanschluss. Anders sieht es mit 16-Port-Gigabit-Switches aus, die PoE-Technik nutzen, also „Power over Ethernet“, denn hier genügt allein der Stromfluss, der durch die Datenübertragung entsteht, zum Betrieb des Geräts.

3.2. Gehäusematerial und Art der Montage

Grundsätzlich lässt sich in der Kategorie des Materials ganz klar sagen, dass ein 16-Port-Gigabit-Switch mit Metallgehäuse einem Modell mit Kunststoffgehäuse vorzuziehen ist. Dabei geht es vor allem um die Stabilität und die Haltbarkeit, denn ein Metallgehäuse macht den 16-Port-Gigabit-Switch allgemein robust und langlebig. Je nach Art des Metalls muss sich dies auch nicht einmal stark auf das Gewicht auswirken.

Bei Switches mit 16-Gigabit-Ports ist es üblich, dass eine der möglichen Montagearten der Rack-Einbau ist, da große 16-Port-Gigabit-Switches für Firmennetzwerke genutzt werden und daher häufig zu mehreren in Serverschränken untergebracht werden. Eine weitere Möglichkeit kann die Wandmontage sein, wodurch 16-Port-Gigabit-Switches besonders platzsparend unter dem Schreibtisch fixiert werden können.

Zuletzt können 16-Port-Gigabit-Switches auch anstatt einer festen Montage einfach auf den Schreibtisch gestellt werden. Hier gibt es häufig mitgelieferte Gummi-Füße oder andere rutschfeste Kleinteile, die den festen und sicheren Stand auf dem Schreibtisch ermöglichen. Für Privatpersonen ist ein 16-Port-Gigabit-Switch, der direkt auf den Schreibtisch gestellt wird, zumindest die schnellste und einfachste Lösung, kann aber zu einer Menge Kabelsalat führen.

16-port-gigabit-switch auf tisch

Entscheiden Sie sich für eine managed 16-Port-Gigabit-Switch, bei der Sie individuelle Konfigurationsmöglichkeiten haben.

3.3. Bandbreite und Leistung

Wer besonders schnelles Internet, zum Beispiel über Glasfaser, bezieht, tut sich mit einem Netzwerk-Switch mit zu langsamer Datenübertragung keinen Gefallen. Ein wichtiger Faktor, auf den Sie daher achten sollten, wenn Sie einen 16-Port-Gigabit-Switch kaufen, ist die Bandbreite in Gbit/s, die als einer der wichtigsten Kaufkriterien meist sehr deutlich und gut sichtbar angegeben ist, ob auf der Verpackung oder in der Produktbeschreibung beim Onlinekauf. Wie leistungsstark ein 16-Port-Gigabit-Switch sein muss, hängt selbstverständlich auch von der gewünschten Nutzung ab.

3.4. Datensicherheit

Im Test: Ein 16-Port-Gigabit-Switch steht auf einem hölzernen Regal im Verkaufsbereich.

Der TP-Link-16-Port-Gigabit-Switch “TL-SG1016D” lässt sich per Plug&Play nutzen und erfordert keine Einrichtung.

Zum einen sorgt VLAN für die Möglichkeit, durch gezielte Trennung von Netzwerkbereichen trotz gemeinsam genutztem Netzwerk-Switch, Datenpakete und Informationen vor Datenklau zu schützen. Zum anderen verfügen einige 16-Port-Gigabit-Switches auch über eine Firewall, um Viren und Hacker abzuhalten.

Achtung: Ein weiterer Typ von Cyberangriffen, die ein Netzwerk treffen können, ist das sogenannte „DoS“ bzw. „Denial of Service“, bei dem der Zugriff auf eigentlich zur Verfügung stehende Netzwerkdienste verweigert wird. Eine solche durch Hacking künstlich erschaffene Zugriffsverweigerung ist bei 16-Port-Gigabit-Switch mit DoS-Kontrolle bzw. DoS-Schutz wesentlich unwahrscheinlicher. Diese lässt sich meist ein- oder ausschalten.

4. Wann empfiehlt sich ein lüfterloser 16-Port-Gigabit-Switch?

Wie andere Hardware in der Computer- und Netzwerktechnik auch, werden 16-Port-Gigabit-Switches sowohl lüfterlos als auch mit integrierter, aktiver Lüftung angeboten. Wer einen angenehm leisen 16-Port-Gigabit-Switch möchte, trifft mit einem lüfterlosen Gerät eine gute Entscheidung, denn die Modelle mit der passiven Lüftung über gezielt positionierte Lüftungslöcher im Gehäuse sind vollkommen geräuschlos.

Weitere Vorteile sowie Faktoren, die unter Umständen auch gegen einen lüfterlosen Netzwerkswitch sprechen können, haben wir für Sie in Erfahrung gebracht und auf BILD.de hier gesammelt.

    Vorteile
  • Lautstärke in dB muss im Gegensatz zu 16-Port-Gigabit-Switch mit Lüfter hier nicht berücksichtigt werden
  • geräuschloser Betrieb
  • Energieeffizienter als 16-Port-Gigabit-Switch mit aktivem Lüfter
    Nachteile
  • für PoE (Power over Ethernet) muss häufig auf lüfterlose Bauweise verzichtet werden
  • in größeren Serverschränken abseits vom Arbeitsplatz ist lüfterlose Bauweise ohnehin meist überflüssig

5. Welche Marken bieten die besten 16-Port-Gigabit-Switches an?

stapel 16-port-gigabit-switches

Benötigen Sie noch mehr Platz für Ihr Business, können Sie Ihren 16-Port-Gigabit-Switch auch mit zusätzlichen Switches nachrüsten.

Eine eingehende Recherche und im besten Fall auch eine ausführliche persönliche Kaufberatung im Fachhandel oder von einem Technik-Spezialisten, die das jeweilige Einsatzgebiet und die damit verbundenen Anforderungen mitberücksichtigen kann, möchten wir Ihnen für den Kauf eines langfristig zufriedenstellenden Geräts nahelegen. Für den Einstieg soll aber eine Bestenliste einiger der beliebtesten Hersteller von 16-Port-Gigabit-Switches von unserer Seite aus nicht fehlen.

  • Netgear
  • TP-Link
  • D-Link
  • Ubiquiti
  • Cisco
  • HP
  • Dell
  • Zyxel

6. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach 16-Port-Gigabit-Switch Tests bzw. Vergleichen suchen

Weitere interessante Fragen und Gedankenansätze im Zusammenhang mit 16-Port-Gigabit-Switches sowie Antworten darauf finden Sie im folgenden Abschnitt, in dem wir häufige Kundenfragen für Sie gesammelt haben.

6.1. Was sagt die Stiftung Warentest zu 16-Port-Gigabit-Switches?

Mit Netzwerk-Switches, die bei Privatverbrauchern eher unter die Nischenprodukte fallen, haben sich Verbraucherinstitute wie die Stiftung Warentest oder das Magazin Öko-Test noch nicht auseinandergesetzt. Einen Test exklusiv zu 16-Port-Gigabit-Switches oder dementsprechend auch einen 16-Port-Gigabit-Switch-Testsieger gibt es bei diesen Portalen daher bislang nicht.

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6.2. Können auch günstige 16-Port-Gigabit-Switches empfehlenswert sein?

Besonders für private Nutzer können auch einfachere Netzwerk-Switches vollkommen ausreichen. Zwar sind unmanaged Switches mit einem Einstiegspreis von rund zehn Euro allgemein noch günstiger als die gemanagten Varianten, auch diese Modelle sind jedoch teils bereits ab 30 Euro erhältlich. Diese Preisklassen gelten jedoch für Gigabit-Switches mit 16 Ports keineswegs, hier ist ein Preis unter 50 Euro bislang noch kaum empfehlenswert.

nahaufnahme von 16-port-gigabit-switch

16-Port-Gigabit-Switches verfügen über eine integrierte Firewall, die Ihnen mehr Sicherheit bietet.

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6.3. Wann ist bei einer 16-Port-Gigabit-Switch VLAN-Unterstützung wichtig?

VLAN bezeichnet das „Virtual Local Area Network“ und erzeugt innerhalb eines physikalischen Netzwerkes, wie es von dem Netzwerk-Switch aufrechterhalten wird, weitere virtuelle Netzwerke, die getrennt voneinander operieren. Wichtig kann dies beispielsweise sein, um in Firmennetzwerken nicht alle Daten- und Netzwerksemente jeder Abteilung zur Verfügung zu stellen. Zudem ist die zielgerichtete Übertragung von Datenpaketen nur zwischen ausgewählten einzelnen Segmenten energieeffizienter als die Verteilung ins gesamte Netzwerk.

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6.4. Brauche ich einen 16-Port-Gigabit-Switch mit MDI- und MDI-X-Erkennung?

Einmal vorab: Bei den Bezeichnungen MDI und MDI-X handelt es sich um Verbindungstypen an den Schnittstellen, an denen Kabel angeschlossen werden. Erkennen kann ein Switch mit MDI-/MDI-X-Erkennung dabei, welcher Verbindungstyp bei dem jeweils angeschlossenen Kabel vorhanden ist und dementsprechend darauf reagieren. Nutzer müssen daher bei diesen Geräten nicht darauf achten, welche Verbindungsart bei den anzuschließenden Kabeln genutzt wird, was auf jeden Fall bequemer ist, sich aber ansonsten nicht auf die Leistung des Geräts auswirkt.

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6.5. Wie groß sind 16-Port-Gigabit-Switches?

Ein getesteter 16-Port-Gigabit-Switch steht auf einem Zementboden.

Der TP-Link-16-Port-Gigabit-Switch “TL-SG1016D” misst 29,4 cm x 18 cm x 4,4 cm.

Die Abmessungen können bei 16-Port-Switches variieren, je nachdem, ob sich alle Ports in einer Reihe befinden oder sie in zwei Reihen von je acht Ports übereinander angeordnet sind. Von einer Breite von rund 30 cm, etwa 10 cm Tiefe und einer Höhe zwischen 2,5 und 5 cm können Sie bei den meisten Modellen jedoch ausgehen.

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6.6. Wie viel kostet ein 16-Port-Gigabit-Switch?

Einen günstigen 16-Port-Gigabit-Switch erhalten Sie für rund 60 Euro. Im mittleren Preisbereich zahlen Sie zwischen 100 und 300 Euro. Es gibt aber auch 16-Port-Gigabit-Switches, die mehr als 700 Euro kosten.

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6.7. Wie sinnvoll ist ein 16-Port-Gigabit-Switch?

Ein 16-Port-Gigabit-Switch ist sinnvoll, wenn Sie damit Ihr Heimnetzwerk betreiben möchten. Gleiches gilt für kleinere Firmennetzwerke. Sie können insgesamt 16 verschiedene Endgeräte an den Switch koppeln.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema 16-Port-Gigabit-Switch

In diesem Video stellen wir Euch den TP-Link T1700G-28TQ vor – ein Switch, der 10Gbit-Netzwerkgeschwindigkeiten für das Zuhause-Netzwerk ermöglicht. Wir zeigen Euch, wie einfach es ist, den Switch einzurichten und welchen Einfluss er auf die Internetgeschwindigkeit hat. Außerdem geben wir Euch einen detaillierten Einblick in die Funktionen und Eigenschaften des Produkts.