Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem 3D-Drucker Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Achten Sie bei Ihrem 3D-Drucker-Modell darauf, welche Angaben die Hersteller zur Druckgeschwindigkeit machen. Im Vergleich zeigten sich deutliche Unterschiede und diese Produktionszeit müssen Sie bei Ihren Projekten stets mit einkalkulieren.
  • Nicht nur in Ingenieurbüros und Werkstätten, sondern auch bei Bäckern von Hochzeitstorten setzen sich 3D-Farbdrucker immer mehr durch. Wie auch bei anderen Technologien ist die Industrie mittlerweile soweit leistungsstarke Modelle auch für den Privatgebrauch zu liefern.
  • Überlegen Sie sich im Vorfeld möglichst gut, wofür Sie die Drucker bzw. 3D-Printer tatsächlich einsetzen wollen. Die sogenannte Bauraumgröße bestimmt nämlich, wie groß die zu druckenden Objekte am Ende sein können.

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Was für uns vor wenigen Jahren in den Nachrichten fast wie eine Sensation erschien, ist mittlerweile für jedermann und diverse Branchen fester Bestandteil der Realität: 3D-Drucker haben es aus dem Labor heraus in die Lebensrealität der Menschen geschafft.

Finden Sie in unserem 3D-Drucker-Vergleich 2025 heraus, ob die Anschaffung eines eigenen Druckers dieser Art sinnvoll ist oder ob Sie lieber gelegentlich in 3D drucken lassen. Erfahren Sie Wissenswertes über Materialien, Software und verschiedene Typen, damit Sie am Ende Ihre Kaufentscheidung sicher treffen können.

1. Wie funktionieren 3D-Drucker funktionieren und wo sind sie bereits im Einsatz?

Die Produkte der 3D-Drucker-Industrie besteht längst nicht mehr nur aus Forschungseinrichtungen, sondern Marken wie Ultimaker und andere stellen vielfältige Drucker für diverse Einsatzgebiete her. Dabei nutzen die Hersteller grundsätzlich vier verschiedene Verfahren:

  • Fused Deposition Modeling
  • Stereolithographie
  • Selektives Laserintering
  • Luminated Object Manufactoring
Frontansicht eines sich im Test befindlichen 3D-Druckers.

Ein Augenmerk wurde auf die Oberseite des 3D-Druckers von Bambu Lab gelegt. Dort kann das Filament des Druckers eingesetzt werden.

Um Ihnen einen besseren Einblick in die weitgehend unbekannten Verfahren zu gewähren, wollen wir diese zu Beginn in aller Kürze erläutern.

1.1. Fused Deposition Modeling – das Schichtschmelzverfahren

3D-Drucker mit dieser Technologie werden relativ oft bei modernen 3D-Drucker-Modellen genutzt. Dabei werden verschiedene Materialien durch stark beheizte Düsen geleitet, wobei sie schmelzen. Aus diesem verflüssigten Material werden nun feine Schichten übereinander auf der Arbeitsplatte „ausgedruckt“, die beim Kontakt mit der Raumluft Stück für Stück wieder fest werden. So entsteht ein vergleichsweise stabiles Modell durch den Druck.

1.2. Stereolithographie – Gusstechnik und Laser

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Für den 3D-Druck gibt es vier verschiedene Verfahren.

Diese Technik des 3D-Printers gilt als eine der ältesten, die auf den amerikanischen Forscher Charles W. Hull zurückgeführt wird. Hierbei wird eine sehr dünne Schicht aus Kunstharz in ein Becken hineingegossen, die im nächsten Schritt von einem UV-Laser bestrahlt und zum Aushärten gebracht wird.

Dieser Prozess wird Schicht für Schicht wiederholt, bis das gesamte Modell fertiggestellt wurde, das von der 3D-Drucker-Software vorgegeben wurde. Das Verfahren hat den Vorteil, dass sehr feine Linien und glatte Schichten entstehen.

1.3. Selektives Laserintering – aus Pulver werden Modelle

Ebenfalls eine weit verbreitete Technologie, bei der allerdings spezielle Pulver zum Drucken verwendet werden. Daher können Geräte mit dieser Technologie aus Metall, Kunststoff oder Keramik in Pulverform 3D-Objekte drucken. Hier wird im ersten Schritt das Pulver auf der Arbeitsplatte gleichmäßig verteilt, bevor auch hier ein Laser zum Einsatz kommt.

Mit speziellen Roll- und Rakelmechanismen wird das Material in die gewünschte Variante geformt und fest verschmolzen.

1.4. Luminated Object Manufactoring – das Papier ist wieder da

Mit dieser Technologie werden aus dem 3D-Drucker-Material Papier oder Kunststoff Modelle geformt, die der Nutzer im Vorfeld in der 3D-Drucker-Software vorgegeben hat. Auch hier klebt der Drucker wieder Schicht für Schicht aufeinander, allerdings in einer zunächst recht groben Form.

Im nächsten Schritt kommen Messer oder Laser zum Einsatz, die überflüssige Bereiche abtrennen und so die Modellierung übernehmen. Die immer wieder auftauchenden Schichten werden in der Fachwelt als 3D-Drucker-Filament bezeichnet, wobei sie nach dem jeweiligen Grundmaterial kategorisiert werden. Es gibt Filamente wie PLA oder PETG, die quasi als Standard gelten und darüber hinaus auch exotische Versionen. Einige davon leuchten sogar in der Dunkelheit.

Detailansicht Düsen und Typenbezeichnung eines Bambu Lab 3D-Druckers.

Hier haben wir uns die Düsen des 3D-Druckers von Bambu Lab angeschaut. Sie ermöglichen die Fertigung des 3D-Drucks.

2. Kaufberatung: Was kann ein 3D-Drucker leisten?

Wenn Sie bei Conrad einen 3D-Drucker kaufen wollen oder vermutlich schon bald auch Discounter wie Lidl oder Aldi mit entsprechenden Schnäppchen locken, sollten Sie die Einsatzbereiche der Geräte kennen. Auch beim Kauf von Resin für einen SLA-§D-Drucker ist die Auswahl riesig.

Achtung: Achten Sie gerade bei sehr günstigen 3D-Drucker-Angeboten darauf, dass die Geräte „gebrauchsfertig“ sind. Hier müssen Sie nur noch wenige Handgriffe zum Anschließen und Aufbauen ausführen, bevor Sie mit dem Drucken beginnen können. Ansonsten kann es Ihnen passieren, dass Ihnen ein 3D-Drucker-Bausatz geliefert wird, an dessen Aufbau Sie verzweifeln können.

Selbstverständlich können passionierte Bastler und Tüftler einen 3D-Drucker selber bauen und entsprechende Bausätze dafür anschaffen. In 3D-Printer-Tests hat sich allerdings gezeigt, dass dem größten Teil der Tester diese Variante als viel zu komplex und kompliziert erschien. Viele gaben das 3D-Drucker selber bauen schon nach kurzer Zeit sehr frustriert auf. Daher empfehlen wir diese Variante nur denjenigen, die Lust auf derartige Projekte haben.

Gerade Heimwerker warten teilweise schon sehnsüchtig darauf, endlich mit einem 3D-Drucker verschiedene Ersatz- oder Kleinteile einfach selbst herstellen zu können. Statt stundenlanger Suche und Recherche nach Ersatzteilen, wird das fehlende oder zerbrochene Stück einfach nachgedruckt und eingebaut. Wer mit Kunden oder einfach zu Dekorationszwecken gerne visualisieren will, wie das fertige Haus, Vogelhaus oder ein anderes Bauwerk aussieht, der wird durch den Einsatz eines professionellen 3D-Druckers schneller belastbare Ergebnisse erzielen.

Es gibt meist 3D-Drucker-Vorlagen, mit denen Sie sich selbst an die Software herantasten und Schritt für Schritt kreativer werden können. Achten Sie bei der Wahl der Geräte darauf, dass diese hinsichtlich des 3D-Drucker-Filaments auch für die gewünschten Materialien geeignet sind. Es gibt 3D-Drucker für Metall, diverse Kunststoffe oder auch Harz.

Wer nur gelegentlich einen anderen Werkstoff verarbeiten will, wird mit den Angeboten von 3D-Druck-Dienstleistern das bessere Geschäft machen. Es ist schließlich sehr viel günstiger, ein Objekt aus Metall in 3D drucken zu lassen als dafür einen zusätzlichen Printer anzuschaffen.

3. Der beste 3D-Drucker: Welches Gerät lässt sich intuitiv bedienen und arbeitet zügig?

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Überlegen Sie sich, ob sich die Anschaffung eines 3D-Druckers für Sie wirklich lohnt.

In 3D-Drucker-Tests zeigt sich immer wieder, dass es nicht den einen, einzigen besten 3D-Drucker gibt. Für manche Anwender spielt eine lange Druckzeit keine große Rolle, während diese bei anderen Anwendern enorm wichtig ist. Wir wollen im Folgenden die wichtigsten Kriterien etwas näher betrachten.

3.1. Die Druckzeiten aktueller 3D-Drucker variieren

Die höchsten Druckgeschwindigkeiten in 3D-Drucker-Tests geben manche Hersteller mit 350 mm/s an, wobei die langsameren Modelle mit 100 mm/s in der gleichen Druckzeit das Modell nur zu einem Drittel herstellen können. Selbstverständlich hängt die Druckzeit für ein bestimmtes Objekt auch immer von dessen Größe ab.

Für kleine Dinge benötigen Sie daher tendenziell immer weniger Zeit als für größere. Wie detailliert, verwinkelt oder kompliziert die Modelle sind, wirkt sich ebenfalls auf die Druckzeit aus.

Wer nicht in Massenproduktion oder im Kundenauftrag als 3D-Druck-Dienstleister drucken muss, der kann sich auf eine Druckgeschwindigkeit von 100 mm / s durchaus einstellen und damit gute Ergebnisse erzielen.

3.2. Ohne die richtigen Anschlüsse kann selbst der beste 3D-Drucker keine Leistung bringen

Wie ein herkömmlicher Tintenstrahl- oder Laserdrucker kann das Gerät selbst eigentlich kaum etwas leisten. Es wird immer ein Computer, Laptop oder Tablet benötigt, auf dem sich die passende Software befindet. Hier werden nicht nur die Vorlagen der 3D-Drucker-Modelle gestaltet, sondern auch die Befehle zum Drucken und andere Einstellungen an das Gerät weitergeleitet. Viele Drucker sind so ausgestattet, dass sie sich über eine Einbindung in das WLAN-Netzwerk kabellos sehr bequem ansteuern lassen.

WLAN-Anschlüsse sind praktisch, sollten aber nicht die einzigen sein

Wir alle wissen, wie bequem die kabellose Vernetzung technischer Geräte ist. Allerdings sollten Sie Drucker kaufen, die mindestens einen analogen Anschluss wie z. B. USB besitzen. Denn wenn der Router streikt, können Sie während der Wartungsarbeiten via Kabel eine Verbindung herstellen und den Druckauftrag trotzdem starten.

Häufig können die 3D-Farbdrucker oder Dual 3D-Drucker auch Daten einer SD-Karte auslesen, was eine äußerst praktische Zusatzfunktion darstellt.

3.3. Das Druckmaterial sollte Ihren Ansprüchen genügen

Die unterschiedlichen Drucker sind teilweise so gestaltet, dass sie mehr als sechs verschiedene Materialien akzeptieren. Andere wiederum sind ausschließlich für die Standards PLA und ABS konzipiert. Die wichtigsten Materialien im Überblick:

  • PLA: PLA ist die Abkürzung für Polyalctid und basiert auf Maisstärke. Das macht dieses Material biologisch abbaubar und umweltfreundlich. Das Material schrumpft nach der Abkühlung kaum und ein unangenehmer Geruch entsteht beim Drucken nicht.
  • ABS: Filamente dieser Kategorie bestehen aus Acrylnitril, Butadien und Styrol, deren Anfangsbuchstaben die Bezeichnung ergeben. Die Basis des Werkstoffes ist Erdöl, was ihn zwar nicht biologisch abbaubar, dafür aber wetterbeständig und leicht macht. Nach dem Druck kann der Werkstoff noch dezent bearbeitet werden, der später von der Haptik her einem Lego-Stein ähnelt. Es entsteht allerdings beim Druck ein nicht sonderlich angenehmer Geruch.
  • Nylon: Dieses Material dürfte Ihnen bereits bekannt sein, wobei es korrekt Polyhexamethylendipinsäureamid heißen müsste. Es wird vom Drucker verflüssigt und in Schichten aufgetragen, riecht moderat und lässt sich nach dem Ausdruck kaum noch bearbeiten.
  • Laywood: Ein Material mit zumindest ökologischer Beimischung. Ein Mix aus Holzspänen und Co-Polymeren liefert stabile Ergebnisse bei moderater Geruchsentwicklung. Wie Holz lassen sich die gedruckten Objekte gut nachbearbeiten.
  • Laybrick: Aus mineralischen Teilen, Co-Polyester und Stoffen, die Sandstein ähneln, wird dieses Material hergestellt. Gerade bei Architekten ist es sehr beliebt, denn es kann im Nachhinein bearbeitet und mit unterschiedlichen Farben bemalt werden.

3.4. Je intuitiver die Bedienung erfolgt, desto mehr Möglichkeiten werden Sie nutzen

Grundsätzlich verhält es sich an dieser Stelle bei Dual-3D-Druckern oder einem FDM-Drucker wie bei jedem anderen technischen Gerät. Je mehr Funktionen theoretisch möglich sind und je facettenreicher die Einstellungsmöglichkeiten werden, desto anstrengender gestaltet sich meist die Bedienung.

Wer mit einem technischen Wissen und einem großen Verständnis der Materie ausgestattet ist und darüber hinaus Freude an der Einarbeitung hat, wird die Detail-Funktionen lieben. Wer hingegen pragmatisch und schnell aus einem Entwurf ein 3D-Modell drucken möchte, wird an einer komplizierten Software schnell verzweifeln.

Detailansicht mit eingeschaltetem Bedienungs-Display eines getesteten Bambu Lab 3D-Druckers.

Besonders können wir hervorheben, dass der 3D-Drucker von Bambu Lab über ein Touch-Display verfügt, der die Steuerung des Druckers ermöglicht.

4. Ergebnisse aus 3D-Drucker-Tests: Mit welchem Material erleben Sie den größten Mehrwert?

Ob Sie sich als Tüftler für einen 3D-Drucker als Bausatz zum selbst montieren entscheiden oder lieber ein fertiges All-in-One-Gerät kaufen, bleibt Ihren Vorlieben und Fähigkeiten überlassen. Was wir in diversen 3D-Drucker-Tests allerdings festgestellt haben ist, dass die Probanden hinsichtlich der Wahl von Materialien sehr verunsichert waren.

In jedem Fall gilt, dass der Drucker Ihrer Wahl unbedingt für PLA und mindestens parallel für ABS geeignet sein sollte. Wir wollen auf die unterschiedlichen Eigenschaften nochmal detailliert eingehen:

Eigenschaft 3D-Drucker PLA 3D-Drucker ABS
Lebensmittelecht nein nein
Schädliche Gerüche nein ja
Haltbarkeit durchschnittlich hoch

PLA ist das beliebteste Material, dicht gefolgt von ABS in der Hobby- und Bastler-Szene. Recherchieren Sie im Zweifelsfall, welche detaillierten Eigenschaften beide Stoffe besitzen und wählen das jeweils passende aus. Die meisten Drucker sind sowohl mit PLA als mit ABS nutzbar, sodass Sie auch nach der Kaufentscheidung immer wieder das gewünschte Bastel- bzw. Druckmaterial wählen können.

Die Vor- und Nachteile eines bereits fertig zusammengebauten Druckers gegenüber einem Bausatz:

    Vorteile
  • Keine Vorkenntnisse nötig
  • Kein handwerkliches Geschick erforderlich
  • Intuitive Bedienung
    Nachteile
  • Weniger individuell
  • Häufig weniger detaillierte Software

Bausätze sind generell etwas für Menschen mit Vorkenntnissen, die mit den Komponenten und komplexen Funktionen von Hard- und Software umzugehen wissen. Einsteiger profitieren in jedem Fall von fertigen Druckern inklusive einer verständlichen Software für den 3D-Drucker. Sonst kann die Gestaltung eines Mini-Objektes durch die Kalibrierung der Extruder oder der Justierung des Prusa i3 schnell zur Frustration werden.

5. Zubehör für 3D-Drucker: Wie unterstützen Scanner und Software?

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Fertige 3D-Drucker werden mit Software geliefert.

Manche Drucker arbeiten als Open Source-Varianten mit ganz unterschiedlichen Programmen zusammen, die Sie sich im Internet herunterladen können. Andere Marken wiederum liefern eine Software mit, die Sie auf dem jeweiligen Rechner einlesen können. Informieren Sie sich im Vorfeld, ob es im Internet Erfahrungsberichte oder Video-Anleitungen gibt, mit denen Sie sich schnell und einfach in die Anwendungen einarbeiten können.

Manche 3D-Drucker besitzen einen Scanner, mit dem der Nachbau bestimmter Modelle kinderleicht wird. Sie stellen einfach die Vorlage in den Scanner, während die Software daraus ein Bild errechnet. Dieses können Sie verändern und so beispielsweise aus einer Gummiente eine Gummiente mit einem Hut auf dem Kopf ausdrucken.

6. Gibt es einen 3D-Drucker-Testsieger von Stiftung Warentest?

Einen echten Testsieger der Stiftung Warentest können wir Ihnen leider nicht präsentieren, weil bislang kein besonderer Test durchgeführt wurde. Auf der Homepage können Sie aber einige spannende Artikel lesen, die sich mit der Entwicklung der Technologie beschäftigen. Dort erfahren Sie, ob bald menschliche Organe, Knochenersatz oder andere Dinge aus dem Drucker stammen könnten.

7. Welche wichtigen Fragen und Antworten rund um 3D-Drucker kursieren im Internet?

7.1. Welche Marken und Hersteller von 3D-Druckern gibt es?

Als wir mit unseren Recherchen begonnen haben, weil wir wissen wollten, was ein 3D-Drucker ist, fiel uns ein Detail ziemlich schnell auf: Bekannte Marken, die wir alle sonst im Bereich Drucker, Computer und Software kennen, bieten bislang noch keine leistungsfähigen 3D-Drucker an. Daher werden Sie bei Ihrer Suche wohl auch eher die detaillierten Eigenschaften vergleichen müssen, als dass Sie sich auf die positiven Eigenschaften einer starken Marke verlassen können.

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7.2. Welche Software für 3D-Drucker?

Im Gegensatz zu bekannten Programmen wie Windows oder Adobe hat sich in diesem Segment noch keine spezielle Software durchgesetzt. Vielleicht findet dies noch statt, aber bis dahin liefern alle Anbieter von 3D-Druckern die Software zum Drucker, damit Sie auch tatsächlich damit arbeiten können.

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7.3. Wie viel kostet ein 3D-Drucker?

Günstige 3D-Drucker erhalten Sie bereits für rund 200 Euro. Im mittleren Preisbereich kosten die Drucker 300 bis 1.000 Euro. Einige Modelle sind mit über 5.000 Euro jedoch deutlich teurer.

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7.4. Was kann man mit einem 3D-Drucker machen?

Mit einem 3D-Drucker können Sie dreidimensionale Objekte drucken. Die meisten 3D-Drucker arbeiten dabei mit einem thermoplastischen 3D-Drucker-Filament. Sie geben die Daten in den 3D-Drucker ein. Das Gerät erledigt den Rest. Es gibt sowohl 3D-Drucker für den privaten Bereich, als auch Modelle, die eher für den professionellen Sektor geeignet sind.

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7.5. Welcher 3D-Drucker ist für Anfänger geeignet?

Für Anfänger gibt es 3D-Drucker, die besonders einfach zu bedienen sind. Solche Modelle sind in der Regel auch weitaus günstiger als professionelle 3D-Drucker. Generell sollten Sie als Anfänger für einen 3D-Drucker weniger als 500 Euro ausgeben.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema 3D-Drucker

In diesem spannenden YouTube-Clip stellen wir euch den Flashforge Adventurer 3 vor – einen neuen Herausforderer auf dem 3D-Drucker-Markt! Wir zeigen euch in einem umfangreichen Test, wie leistungsstark und einfach zu bedienen dieser 3D-Drucker ist. Erfahre alles über die Funktionen und die beeindruckende Druckqualität des Flashforge Adventurer 3!

Herzlich Willkommen zu unserem neuesten Video! In diesem Vergleich stellen wir euch die besten 3D Drucker mit einer großartigen Druckfläche vor, die ihr im Jahr 2023 auf dem Markt finden könnt. Erfahrt alles über die aktuellen Modelle, ihre Funktionen und die Vor- und Nachteile, um die richtige Wahl für eure 3D-Druckprojekte zu treffen. Lasst uns gemeinsam in die Welt des 3D-Drucks eintauchen und herausfinden, welcher Drucker eure Anforderungen am besten erfüllt!