
Bei schweren Aufgaben geht der Akku schneller zur Neige.
Mit einer kleinen Akku-Astsäge können Sie problemlos 50 oder 60 Schnitte machen, selbst wenn die Akkukapazität bei nur 1,5 Ah liegt. Möchten Sie jedoch etwas länger arbeiten, so macht es Sinn, auf einen Typ mit höherer Akkukapazität zurückzugreifen.
Viele Hersteller bieten für Ihre Akku-Astsägen Universal-Akkus an, die Sie in verschiedenen Geräten des Anbieters verwenden können. Die Grundvoraussetzung ist jedoch, dass die Akku-Spannung (in V) identisch ist.
So können Sie den Akku einer Akku-Astsäge mit 18V beispielsweise nicht bei einer Akku-Gartenschere mit 12V Spannung einsetzen.
Da Sie mit einer kleinen Akku-Astsäge in aller Regel nicht allzu viel arbeiten, genügt es, wenn der Akku eine Kapazität von 2 oder 2,5 Amperestunden aufweist.
Tipp: Möchten Sie den Astsägen-Akku nicht nur für eine Akku-Baumsäge verwenden, sondern auch für andere leistungshungrige Geräte desselben Herstellers, so wählen Sie einen Akku mit mindestens 4 Ah aus.
Sie können eine Akku-Astsäge entweder direkt mit Akku und Ladegerät zusammen kaufen oder aber einzeln erwerben. Welches Zubehör jeweils enthalten ist, können Sie in unserer Vergleichstabelle auf BILD.de sehen.