Ob Sie bereits mit einem Makita-Akku-Hobel Erfahrung gesammelt haben oder ein anderes Modell in Ihrem Besitz war: Bei der Suche nach einer passenden Neuerwerbung gilt es, einige wichtige Kaufkriterien in die Entscheidungsfindung mit einzubeziehen. Zu diesen gehören die folgenden:
3.1. Akkuspannung und Akkukapazität

Profitieren Sie beim Akku-Hobel von der hohen Flexibilität, die Ihnen das fehlende Kabel ermöglicht.
Je nach Hersteller und Ausführung liegt die Spannung der Akku-Hobel inkl. Akku bei 12 oder 18 Volt. Praktisch durchgehend sind diese mit einem Doppelpack basierend auf der leistungsstarken Lithium-Ionen-Technologie ausgestattet. Hinsichtlich der Kapazität gibt es eine einfache Faustregel: Je höher der angegebene Wert in Amperestunden (Ah) ist, desto länger können Sie mit dem Hobel arbeiten, was sich positiv auf den Zeitaufwand auswirkt.
3.2. Die Maße und das Gewicht
Die Maße sind davon abhängig, ob ein 56-mm-Akku-Hobel reicht oder eine größere Hobelbreite für Ihre geplanten Vorhaben benötigt wird. Dies wirkt sich trotz der insgesamt kompakten Bauweise der Akku-Modelle auf das Gewicht aus. Rechnen Sie mit Angaben in einem Bereich von ca. 2 kg bis weit über 5 kg, wie etwa bei einzelnen Modellen von Makita. Weiterführende Informationen erhalten Sie im Tabellenvergleich sowie in den Produktbeschreibungen.
3.3. Die Leerlaufdrehzahl
Dieser Wert ist Standard in den Produktbeschreibungen und beinhaltet die Drehzahl, wenn der Akku-Hobel ohne Last läuft, also gerade nicht im Einsatz ist. Er gibt einen Hinweis darauf, wie kraftvoll die Maschine dann tatsächlich ist, wenn Sie diese für Ihre Arbeit nutzen.
Tipp: Nutzen Sie den Helfer mobil an mehreren Arbeitsplätzen, dann ist ein Akku-Hobel im Koffer empfehlenswert. Sie verstauen sämtliches Zubehör sowie das Arbeitsgerät selbst und können es in Ihrem Fahrzeug transportieren, ohne das etwas an anderer Stelle verloren geht.