Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Alarmanlagen Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Alarmanlagen erhöhen den Einbruchschutz um ein Vielfaches. Grundsätzlich wird zwischen kabelgebundenen, drahtlosen Funk- und IP-Alarmanlagen sowie Öffnungsmeldern unterschieden.
  • Kabellose Alarmanlagen können jederzeit problemlos im Haus nachgerüstet werden. Dafür sind kabelgebundene Alarmanlagen weniger störanfällig.
  • Wichtig beim Kaufen einer Alarmanlage ist die Ausstattung: Ergebnisprotokoll, Bedienungskomfort, SMS/Telefon-Benachrichtigung und eine ausreichende Funk-Reichweite sollten mindestens vorhanden sein.

alarmanlagen test

Die Zahl der Einbrüche befindet sich 2016 laut Polizei Kriminalstatistik auf einem sehr hohen Niveau. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Fallzahlen zwar etwas gesunken. Dennoch konnten 2016 noch immer 151.265 Fälle inklusive der Einbruchsversuche gezählt werden. Die häufigsten Einbrüche wurden über Fenster und Türen durchgeführt.

In derselben Statistik wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Zahl der nicht erfolgreichen Versuche im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist. Grund dafür sei laut Polizei die erfolgreiche Umsetzung empfohlener Schutzmaßnahmen, die jeder einhalten sollte.

Neben simplen Schutzmaßnahmen, wie dem Verschließen von Fenstern und Türen, ist der Einbau einer Alarmanlage sinnvoll. Es gibt zahlreiche Alarmanlagen mit Testsieger-Qualitäten zum Selbsteinbau. Wir zeigen Ihnen im Alarmanlagen-Vergleich 2025 die unterschiedlichen Alarmanlagen-Typen. Zudem klären wir auf, worauf Sie beim Kaufen von Alarmanlagen achten sollten.

1. Welche nützlichen Infos und Fakten sollten Sie zu Alarmanlagen und deren Funktionsweise kennen?

alarmanlage smartphone Moderne Alarmanlagen lassen sich inzwischen unkompliziert über das Smartphone steuern.

Eine Alarmanlage ist auch unter den Bezeichnungen Meldeanlage, Gefahrenmeldeanlage (GMA) oder Einbruchmeldeanlage (EMA) bekannt. Damit gemeint ist ein technisches Gerät, das in der Wohnung oder im Haus installiert wird, um Einbrecher zu verschrecken.

Die erste Alarmanlage ist bereits in den 1850ern entwickelt worden. Damals wurde ein Alarm ausgelöst, wenn ein installierter Stromkreis durch das Öffnen von Tür oder Fenster unterbrochen wurde. Im Meldeanlagen-Vergleich sieht man, dass es noch heute Modelle mit ähnlicher Elektronik gibt.

Die modernsten Gefahrenmeldeanlagen sind mittlerweile im Smarthome vernetzt und mit Bewegungsmeldern, Videoüberwachung und hoher Sicherheitstechnik ausgestattet. Alarmanlagen-Tests zeigen, dass die Ausstattung eine große Rolle spielt und sich entsprechend auf den Preis auswirkt. Doch keine Sorge – günstige Alarmanlagen erfüllen bereits Mindeststandards.

Jede Alarmanlage hat die Aufgabe, einen Alarm auszulösen, sobald ein Einbrecher in das Haus, die Wohnung oder das Auto einbrechen möchte. Der Alarm kann nur ausgelöst werden, wenn ein Stromkreis unterbrochen wird, Bewegungsmelder anschlagen oder andere Sensoren reagieren.

In der Regel ist der Aufbau einer Alarmanlage für Wohnung und Haus immer gleich: Alarmmelder sind mit einer Zentrale verbunden, über die die Anlage gesteuert wird. Ausnahme bilden Öffnungsmelder, die nur punktuell ähnlich wie eine Brandmeldeanlage bestimmte Bereiche überwachen.

Ein Alarmsignal kann akustisch oder optisch übertragen werden. Auch ein stiller Alarm, also das Anrufen einer Nummer bzw. Verschickung einer SMS, ist möglich. Der Alarmanlagen-Vergleich zeigt, dass moderne Anlagen die Informationen auf mehreren Kanälen weitergeben.

2. Was zeigen die unterschiedlichen Arten von Alarmanlagen im Überblick?

Eine Hand hält die getestete Ajax-Alarmanlage fest.

Vor der Inbetriebnahme sind die Alarmmelder von AJAX und anderen Marken der Verpackung zu entnehmen.

Die Kategorie Alarmanlage lässt sich weiter unterteilen, da es unterschiedliche Typen gibt. Hier im Alarmanlagen-Vergleich präsentieren wir Ihnen kurz die gängigen Alarmanlagen-Systeme:

Art Funktion der Alarmanlage
Kabelgebundene Alarmanlage kabelgebundene alarmanlage
  • Damit die Alarmanlagen funktionieren, werden Kabel von der Zentrale bis zu den Türen und Fenstern verlegt. Meist werden sie unter Putz verlegt, weshalb diese Art der Alarmanlage bei Neubauten und Sanierungen installiert wird.
  • Sind sie einmal verlegt, werden die Alarmsysteme an den Stromkreis angeschlossen.
  • Hiermit werden große Reichweiten überbrückt.
  • Unterschiedliche Systeme und Sensoren können integriert werden.
Drahtlose Funkalarmanlage drahtlose funkalarmanlage
  • Die drahtlose Alarmanalage übermittelt die Signale per Funk.
  • GSM-Alarmanlagen werden zu den Funk-Alarmanlagen gezählt.
  • Bei der Installation muss die Reichweite eingehalten werden.
  • Funk-Alarmanlagen können nachträglich in jedem Raum installiert werden.
  • Häufig günstiger als kabelgebundene Lösungen.
  • Einbindung in das Smarthome-Netzwerk möglich.
IP-Alarmanlage ip-alarmanlage
  • Die Alarmanalage sendet die Signale über das Heim-Netzwerk.
  • Mobile Steuerung möglich.
  • Funktionierende Internetverbindung muss vorhanden sein.
  • Nachrüsten und Ergänzen problemlos möglich.
Öffnungsmelder öffnungsmelder
  • Punktueller Alarm ohne Zentrale.
  • Alarm wird ausgelöst, wenn der Kontakt an Fenster oder Türen unterbrochen wird.
  • Alarmanlagen-Tests zeigen, dass diese zu den günstigen Meldeanlagen gehören.
  • Nachrüsten problemlos möglich.

Den größten Unterschied finden Sie zwischen kabelgebundenen Alarmanlagen und Funk- oder IP-Alarmanlagen. Auch wenn beide Systeme an ein Smart-Home angebunden werden können, mit gleichen Schaltzentralen arbeiten und die Signale mobil weitergeben, unterscheidet sich die Installation. Während kabelgebundene Alarmsysteme unter Putz verlegt werden, können drahtlose Meldeanlagen nachträglich im Raum angebracht werden.

Welche Vor- und Nachteile kabelgebundene Systeme haben, können Sie hier nachvollziehen:

    Vorteile
  • Geeignet für normal große bis sehr große Gebäude.
  • Zuverlässige Signalübertragung über große Distanzen.
  • Kaum Störungen, da die Alarmanlage an das Stromnetz angeschlossen ist.
  • Nachrüstung mit anderen Komponenten möglich, ebenso Einbindung in das Heimnetzwerk.
  • Kein Batteriewechsel notwendig.
  • Auch für das Außengelände einsetzbar.
    Nachteile
  • Aufwendige Installation unter Putz.
  • Geringere Flexibilität hinsichtlich Änderungen und Erweiterungen.

Hier zeigen wir Ihnen die Vor- und Nachteile der Funk- und IP-Alarmanlagen:

    Vorteile
  • Große Auswahl verschiedener Erweiterungen vorhanden.
  • Signalübertragung auch an schwer erreichbaren Stellen, wo keine Kabelverlegung möglich ist.
  • Hohe Flexibilität.
  • Kann in ein neues Heim mitgenommen werden.
  • Meist kostengünstiger.
  • Auch können Alarmanlagen für Autos integriert werden.
    Nachteile
  • Keine Signalübertragung, sobald Internet oder Funkübertragung ausfällt oder gestört wird.
  • Akkus bzw. Batterien müssen geladen sein.

3. Kaufberatung: Warum spielen Reichweite und Gütesiegel eine wichtige Rolle?

Ajax-Alarmanlage im Test: Das Gerät hat eine weiße Farbe.

Alarmanlagen von AJAX und weiteren Herstellern kennzeichnen kompakte Abmessungen und ein unauffälliges Design.

Wenn Sie sich entschieden haben, ob die Alarmanlage kabelgebunden oder per Funk/IP erfolgen soll, dann stehen noch weitere Entscheidungen an. Wir haben verschiedene Meldeanlagen-Tests verglichen und möchten Ihnen zeigen, worauf Sie noch achten sollten.

Im oben angezeigten Alarmanlagen-Vergleich finden Sie potentielle Alarmanlagen-Testsieger, die nicht kabelgebunden sind. Da am häufigsten Alarmanlagen von Interesse sind, die nachgerüstet werden können, haben wir uns auf die Kaufberatung dieser Alarmanlagen-Arten beschränkt.

3.1. Reichweiten bei der Installation beachten

alarmanlage reichweite Bei der Planung Ihrer Alarmanlage sollten Sie die Reichweite berücksichtigen.

Im Alarmanlagen-Vergleich finden Sie Angaben zu den jeweiligen Reichweiten. Diese sollten Sie bei Ihrer Planung auf jeden Fall berücksichtigen. Denn außerhalb der Funkreichweite funktioniert die Einbruchmeldeanlage nicht.

Empfehlenswert sind Funksysteme, die innen eine Reichweite von mindestens 20 Metern haben. Die besten Alarmanlagen können Reichweiten bis 40 Meter aufbringen. Im Außenbereich sollte ein Funksystem eine Reichweite von mindestens 100 Metern haben.

Neben der Reichweite spielt auch die Frequenz eine wichtige Rolle. Am besten werden Signale übertragen, wenn die Geräte einen DECT-Standard haben. Dieser befindet sich in einem Frequenzbereich außerhalb der üblichen Frequenzen für elektronische Geräte zwischen 1880 – 1900 mHz.

3.2. Wichtige Ausstattungsmerkmale für Alarmanlagen mit Testsieger-Qualitäten

Jede Alarmanlage ist mit unterschiedlichen Funktionen ausgestattet. Die wichtigsten Alarmanlagen-Funktionen und Ausstattungen sollten jede gute Alarmanlage besitzen:

  • Integrierte Außen- und/oder Innensirene mit einer Mindestlautstärke von 95 Dezibel
  • Stiller Alarm: Anruf, SMS und/oder E-Mail
  • Notstromversorgung
  • Erstellung eines Ereignisprotokolls
  • Batterieüberwachung per SMS/E-Mail oder Anzeige am Gerät
  • Sabotage-Schutz

Einige Systeme bieten noch weitere Features. Dazu zählen zum Beispiel Alarmlichter, automatische Benachrichtigung der Polizei oder anderer Personen sowie die Möglichkeit, passende Rauchmelder, Bewegungsmelder, Wassermelder und Videoüberwachung nachzurüsten.

Hinweis: Bewegungsmelder verursachen am häufigsten einen Fehlalarm, weil das Haustier nicht erkannt wurde oder aus anderen Gründen. Daher eignen sich am besten Alarmanlagen fürs Haus mit Kamera, um den Alarm zu überprüfen.

3.3. Bedienkomfort: Je vielseitiger, desto einfacher in der Nutzung

Die VdS-Klasse entspricht in der Regel den Sicherheitsgraden

Der Sicherheitsgrad 1 entspricht der Klasse A, der Sicherheitsgrad 2 entspricht der Klasse B, der Sicherheitsgrad 3 entspricht der Klasse C. Empfehlenswert ist ein Alarmanlagen-System der Klasse B bzw. des Sicherheitsgrades 2.

In Meldeanlagen-Tests beweisen die Alarmanlagen-Testsieger häufig einen hervorragenden Bedienkomfort. Sie können einfach montiert werden und sind erweiterbar. Über eine verständliche Schaltzentrale können weitere Geräte vernetzt und gesteuert werden.

Sehr praktisch sind Alarmsysteme, die neben Signalgeräuschen ihren stillen Alarm auf verschiedenen Wegen versenden: per SMS, E-Mail oder Anruf auf ein oder mehrere Telefone. Haben Sie Ihre Alarmanlage entsprechend eingerichtet, muss natürlich eine Erreichbarkeit gewährleistet sein. Das bedeutet, dass Ihr Smartphone geladen ist und sich in Ihrer Nähe befindet.

Gute Alarmanlagen können per Fernbedienung bedient werden, mit denen Sie die Alarmanlage scharf schalten oder deaktivieren. Allerdings sollten Sie beachten, dass sie nur frei zugänglich aufbewahrt wird, wenn sie vor Bedienung mit einem Geheimcode freigeschaltet werden muss.

3.4. Auf Gütesiegel achten: Die Norm DIN EN 45011 ist entscheidend

Alarmanlagen-Testsieger werden in der Regel nur die, deren Bestandteile geprüft und nach der DIN-Norm DIN EN 45011 zertifiziert sein. Zudem wird jede Alarmanlage in sogenannte VdS-Klassen (=Verband der Schadenversicherer) eingeteilt:

VdS-Klasse Bedeutung
Klasse A Einfacher Schutz für Wohneinheiten und Personen
Klasse B Mittlerer Schutz für öffentliche Gebäude und private Gebäude mit erhöhter Einbruchgefährdung
Klasse C Erhöhter Schutz für Objekte und Personen mit sehr hoher Einbruchgefährdung

4. Welche sind die wichtigsten Hersteller und Marken von Alarmanlagen?

  • Olympia
  • Abus
  • Lupus
  • Multi Kon
  • Blaupunkt
  • Safety First
  • ABB
  • Conrad
  • Monacor
  • Smanos
  • Gigaset
  • Friedland
  • Elro
  • Gira
  • Novar
  • Indexa
  • KH-Security
  • Jablotron
  • Pentatech

5. Wie schneiden Alarmanlagen bei der Stiftung Warentest ab?

abus alarmanlage ABUS Alarmanlagen, wie beispielsweise das Funk-Modell Smartvest Basisset, konnten bei Tests überzeugen.

Stiftung Warentest hat einen großen Alarmanlagen-Test im Juni 2013 durchgeführt. Es wurden fünf Alarmanlagen-Sets getestet, die zum Nachrüsten selbst montiert werden. Ergebnis war, dass drei die Note „mangelhaft“ erhielten.

Grund dafür waren der fehlende Sabotage-Schutz sowie zahlreiche Fehlalarme. Zum Alarmanlagen-Testsieger ist eine Abus Alarmanlage gekürt worden.

Seit 2013 hat sich bei den Alarmanlagen vieles getan. Gerade im Zusammenhang mit dem Thema Smarthome sind zahlreiche moderne Alarmanlagen entstanden, die mit Ihren mobilen Geräten vernetzt werden. Die vergleichsweisen günstigen Meldealarmanlagen-Testsieger von 2013 sind geringer ausgestattet als moderne Alarmanlagen für das Smart Home.

Daher sollten Sie beim Kauf auf die persönlichen Kaufkriterien achten und nicht ausschließlich günstige Alarmanlagen suchen.

Die Verbraucherorganisation hat im April 2017 einen allgemeinen Ratgeber zum Thema Einbruchschutz herausgebracht. Hier werden die besten Alarmanlagensysteme für zu Hause vorgestellt. Zudem werden Schwachstellen und zusätzliche Sicherungsmaßnahmen präsentiert.

6. Welche Fragen und Antworten helfen beim Alarmanlagen-Test?

6.1. Welche Haus-Alarmanlage ist sinnvoll?

Ajax-Alarmanlage getestet: Das Gerät liegt verkehrt herum in seiner Verpackung.

Beachten Sie vor der Installation von Alarmanlagen von AJAX und anderen Fabrikaten die Hinweise auf der Produkt-Rückseite.

Für Einsteiger empfehlen wir ein Funk-Alarmanlagen-Set, das erweiterbar ist. Damit können Sie Türen, Fenster sowie den Außenbereich schützen. Eine Ergänzung mit Rauchmeldern sowie einer Videoüberwachung ist ratsam. Haben Sie in Ihrem Heim schon smarte Elemente integriert, dann ist eine IP-Alarmanlage sinnvoll, die mit dem Heimnetzwerk verbunden wird.

Achtung: Die meisten Einbrüche in Einfamilienhäusern werden von der Hausrückseite über die Terrassentür oder ein Fenster durchgeführt. Diese sollten Sie daher besonders gut absichern.

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6.2. Wie lange darf eine Alarmanlage laufen?

Die Alarmsirene darf maximal 180 Sekunden laufen, dann muss sie sich automatisch abschalten. Sie selbst können den Alarm schon vorher über die Schaltzentrale oder Ihr Handy abstellen.

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6.3. Wie verhalte ich mich, wenn ein Alarm ertönt?

Wenn Sie über das Smartphone benachrichtigt werden oder Sie Ihre integrierte Sirene hören, dann sollten Sie zuerst an Ihre Sicherheit denken. Wählen Sie direkt die 110 und halten Sie sich im Hintergrund.

Tipp: Die Investition in eine Videoüberwachung lohnt sich, um abzuschätzen, ob ein Fehlalarm oder ein tatsächlicher Einbruch vorliegt. Im Falle eines Fehlalarms zahlen Sie leider die Kosten für den Einsatz der herbeigerufenen Polizei.

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6.4. Wie verbessere ich insgesamt den Einbruchschutz?

Einbrecher lassen am ehesten von ihrem Plan ab, wenn sie in ihrem Vorgang auf Widerstand stoßen. Das bedeutet, dass Sie bereits im Alltag neben der Installation einer Alarmanlage einige Vorkehrungen treffen können:

  • Türen und Fenster immer verschließen.
  • Schlüssel sollten nicht von innen im Schloss stecken.
  • Schließen Sie nachts Rollläden und schalten ein Licht an, wenn Sie unterwegs sind.
  • Bitten Sie jemanden, regelmäßig den Briefkasten zu leeren, wenn Sie verreist sind.
  • Kündigen Sie in den sozialen Netzwerken nicht Ihren Urlaub an.
  • Sichern Sie die Türen zusätzlich mechanisch mit Pilzzapfen an den Fenstern, Einbruch hemmenden Sicherheitsbeschlägen und einem Querriegelschloss an der Tür.
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6.5. Was kostet eine Alarmanlage?

Eine günstige Alarmanlage erhalten Sie bereits für rund 100 Euro. Im mittleren Preisbereich zahlen Sie zwischen 80 und 350 Euro. Es gibt aber auch Alarmanlagen, die deutlich teurer sind. Hier müssen Sie mit Anschaffungskosten von weit über 1.000 Euro rechnen.

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6.6. Was gibt es für Alarmsysteme?

Alarmanlagen unterscheiden sich dahingehend, wie sie Signale übertragen. Es gibt neben kabelgebundenen Systemen auch solche, die via Stromnetz funktionieren. Weiterhin finden Sie auch Alarmanlagen, die per Funk miteinander kommunizieren. Von Vorteil sind Hybridanlagen, die beide Elemente aus kabel- und funkbasierten Systemen miteinander kombinieren.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Alarmanlagen

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