Sie möchten Ihren Apfelschorle-Testsieger finden? Hersteller wie Vio, fritz-limo, Adelholzener, BioKristall oder Granini bieten eine vielfältige Produktpalette. Sie können Apfelschorle naturtrüb oder mit und ohne Kohlensäure kaufen. Folgende Kriterien helfen Ihnen dabei, Apfelschorle in Einweg- oder Mehrwegflasche richtig zu bewerten und eine transparente Kaufentscheidung zu treffen.
4.1. Glasflaschen sind nachhaltig und liefern puren Geschmack

Der Fruchtgehalt von Apfelschorlen fällt je nach Marke höher oder niedriger aus.
Sie können Apfelschorle in den verschiedensten Abfüllungen im Handel finden:
- Apfelschorle in der Mehrwegflasche
- Apfelschorle in der PET-Flasche
- Apfelschorle im Tetra Pak
- Apfelschorle in kleinen Flaschen für unterwegs
- Apfelschorle in der Glasflasche
In einem Apfelsaftschorle-Test wird Apfelsaftschorle in Glasflaschen häufig der Vorzug gegeben. Der Grund hierfür: Wird Apfelsaftschorle in PET-Flaschen abgefüllt, besteht die Möglichkeit, dass der Geschmack verfälscht wird. Dies kann in Glasflaschen nicht passieren. Weiterhin schonen Glasverpackungen die Umwelt, denn sie sind recycelbar.
4.2. Der Fruchtgehalt variiert
Möchten Sie Apfelsaftschorle von Lift, Wiesgart oder Gerolsteiner als spritzigen Durstlöscher nutzen, werden Sie mit einem niedrigeren Fruchtgehalt auskommen und auf die Versorgung mit den im Wasser enthaltenen Mineralien setzen.

Auf der Rückseite von Apfelschorlen-Flaschen finden Sie üblicherweise die Nährwerte. Die Mineralquell-Bio-Apfelschorle von Extaler besitzt auf 100 ml 26 Kilokalorien.
Ist Ihnen in Apfelschorle ein hoher Fruchtgehalt wichtig, achten Sie auf die Angaben auf der Verpackung. Eine Apfelschorle ist besonders fruchtig, wenn der Fruchtgehalt bei 50 bis 60 Prozent liegt. Soll Apfelschorle spitzig und erfrischend schmecken, ist ein Fruchtanteil von 30 Prozent eine gute Wahl.
4.3. Apfelschorle naturtrüb ist ungefiltert
Ist Apfelschorle naturtrüb, wird der Eindruck frisch gepressten Saftes erweckt. Dies stimmt nur bedingt. Um naturtrüben Saft zu erhalten, werden die Äpfel zu Maische zerkleinert und die Masse wird anschließend ausgepresst. Um die Haltbarkeit zu verbessern, wird der Saft pasteurisiert, also kurzzeitig hohen Temperaturen ausgesetzt.
Apfelschorle ohne Kohlensäure ist naturtrüb, häufig auch naturbelassener. Meist sind jedoch Enzyme notwendig. Diese werden zugesetzt, damit sich das Fruchtfleisch nicht am Boden sammelt.
Interessant: Klarer Apfelsaft wird meist aus Konzentraten rückverdünnt. Diese Säfte enthalten zwar kein Fruchtfleisch, erweisen sich aber größtenteils als geschmackstabiler.

Apfelschorle ist ein tolles Erfrischungsgetränk an heißen Tagen.