Wie kam das weltbekannte Apple-Logo zustande?
Das ursprüngliche Logo der Marke stellte den Wissenschaftler Sir Isaac Newton dar. Eine Anekdote besagt, dass er der Gravitation unter einem Baum auf die Spur gekommen ist, nachdem ein Apfel zu Boden gefallen war. Um dem Logo Individualität zu verleihen, wurde im Marketing ein angebissener Apfel entworfen, der längst jedes Apple Laptop oder iPhone ziert.
Im Design schon immer sehr weit vorne im Vergleich zu anderen Notebooks oder Laptops verleiht das Unternehmen dem Apple MacBook Pro 2016 nochmals ein Facelifting. Laut Aussage der Marketingabteilung handelt es sich beim Apple MacBook Pro 2016 um die bis dato dünnste und leichteste Version. Die traditionelle Symbiose zwischen Optik und Technik hat bis heute Bestand.
Nachfolgend erhalten Sie auf BILD.de weitere Infos darüber, was diese Produktreihe von Apple auszeichnet:
1.1. Sorgfältig zusammengestellte Hardware

Apple MacBooks sind beruflich wie privat bei vielen Menschen beliebt.
Zugegebenermaßen ist das Apple MacBook Air ebenso wie das Pro relativ teuer, jedenfalls auf den ersten Blick. Betrachten Sie jedoch das Innenleben, können Sie davon ausgehen, dass die Prozessoren ebenso wie die Grafikkarten und die Festplatten auf einem hohen Niveau angesiedelt sind.
Alle Modelle sind beispielsweise mit einem Intel-Core-Prozessor der Generation
ausgestattet, welche für viel Power sorgen. Sie arbeiten mit zwei bis acht Kernen. Die verwendeten Grafikkarten stammen von Intel mit Ausnahme der beiden Apple-MacBook-Pro-Modelle mit 16“. Hier kommt neueste AMD-Radeon-Technologie zum Einsatz.
1.2. Farbe und Schärfe satt durch brillante Retina-Displays
Wie auch bei einem iPhone oder einem iPad der neuesten Generation werden hochauflösende Displays mit optimaler Helligkeit verwendet. Den Unterschied erkennen Sie bei einem Apple MacBook Pro 13″ mit Retina-Display ebenso wie bei dem Pendant, zu denen das Apple MacBook Air mit 13 Zoll und alle weiteren Modelle mit 16″ zählen. Auch hinsichtlich der Bildschirmauflösung können die Displays überzeugen.
Ein Nachteil soll jedoch nicht unerwähnt bleiben: Retina-Displays zeigen Schwächen, was die Abbildung reiner Schwarztöne anbetrifft.
Hinweis: Im Kreis der Apple-Anhänger wird häufiger beklagt, dass 2020 kein Apple MacBook Pro mit 15″ zur Verfügung steht. Das Nachfolgemodell mit 16″ ist naturgemäß etwas größer und daher schwerer im Gewicht, was Geschäftsreisende oftmals als störend empfinden. Sie können das Apple MacBook Pro mit 15″ derzeit nur gebraucht beispielsweise als ReBuy-Ware erwerben.
1.3. Nutzerfreundliche Bedienung

Das Apple MacBook Pro hat ein schmales Design und lässt sich einfach auf und zu klappen. Hier sehen wir den Vorteil dieses MacBooks an der Anzahl an Anschlüssen. Sie haben ein USB, Lightning-Anschluss, ein Kopfhörer-Ausgang und weitere, sodass nicht zwingend ein USB-C-Hub notwendig ist.
Von Beginn an war ein Ziel der Apple-Gründer, ein durchdachtes Betriebssystem mit einer möglichst intuitiv erfassbaren Benutzeroberfläche gegenüber Windows zu erschaffen. Mit macOS steht ein Betriebssystem mit UNIX-Elementen zur Verfügung, das permanent weiterentwickelt wird und seit 2001 existiert. Die einzelnen Versions-Upgrades tragen Namen wie zuletzt High Sierra, Mojave und Catalina.
Ebenso geht die Marke mit dem Internet Browser Safari eigene Wege. Er ist vom Apple MacBook Air 13″ bis hin zum Airbook Pro mit 16″ auf jedem Notebook vorinstalliert. Sie können alternativ aber auch mit Chrome oder Firefox arbeiten.
Tipp: Möchten Sie ein Apple MacBook günstig als Gebrauchtmodell kaufen, sollten Sie darauf achten, ob eine Tastatur mit Butterfly-Mechanik verbaut worden ist. Diese gilt als relativ anfällig und fehlerhaft, was dem Unternehmen viel Kritik eingebracht hat. Mit dem Erscheinungsjahr 2019 wurde dieser Fehlgriff behoben. Seither kommt das sogenannte Magic Keyboard zum Einsatz, was deutlich komfortabler und zuverlässiger ist.