Die meisten regulären Babyphones, die Sie auf dem Markt kaufen können, haben eine begrenzte Reichweite von etwa 300 m. Dieser Wert gilt allerdings nur theoretisch, denn je nach Bebauung endet die tatsächliche Reichweite deutlich früher.

Auf dem Handy können Sie auch während der Arbeit einen kurzen Blick auf Ihr Baby werfen.
In keinem Fall ist es möglich, Ihnen auch weiter entfernt Zugriff auf das Babyphone zu ermöglichen. Genau dies ist allerdings hilfreich, wenn Sie die Kontrolle über Ihr Baby nicht vollends jemand anderem übertragen möchten.
So können Sie eine Kamera im Schlafzimmer beispielsweise auch dann aufstellen, wenn Sie einen Babysitter engagieren. Das Einverständnis des Babysitters muss allerdings in diesem Fall gegeben sein.
Im Unterschied zum einfachen Babyphone, bei welchem eine Funkverbindung aufgebaut wird, verfügt ein Babyphone mit Kamera-App für das Handy über eine Internetverbindung. Diese wird typischerweise über das WLAN in der Wohnung aufgebaut.
Über die Internetverbindung wird es so möglich, Ihr Baby jederzeit zu beobachten, ganz egal, ob Sie ein an sich kinderloses Wochenende verbringen oder aber sich auf einer Geschäftsreise befinden.

Das Alecto-Babyphone mit Kamera-App verbindet sich mit Ihrem WLAN. Wir konnten die App sowohl im Google Playstore als auch im Appstore von Apple finden.
Zusätzlich können Sie auch anderen Personen Zugriff auf die Kamera gestatten. So haben Großeltern beispielsweise die Möglichkeit, ihre Enkel beim Schlafen zu beobachten. Keineswegs entbindet Sie der Umstand der unbegrenzten Reichweite jedoch davon, dass jemand zu Hause ist und auf die Kinder aufpasst.
Die wichtigsten Vor- und Nachteile eines Babyphones mit Kamera-App für das Android- oder Apple-Smartphone finden Sie hier noch einmal kompakt zusammengefasst:
Vorteile- unbegrenzte Reichweite
- oft umfangreiche Steuerungsmöglichkeiten
- Übertragung der Zugangsdaten möglich
- Überwachung während Ihrer Abwesenheit
Nachteile- höhere Anschaffungskosten
- Sicherheitsaspekte, da die Daten ins Internet übertragen werden
- permanente Internetverbidnung nötig