
Babywolle, ob in Form von Decken oder Mützen, ist speziell für zarte Babyhaut gemacht.
Wer gerne strickt oder häkelt, weiß genau, dass es hinsichtlich der Wolle eine sehr große Auswahl an Produkten gibt. Die Qualität variiert dabei allerdings oft sehr. Günstige Wolle reißt sehr schnell und macht sich oftmals durch unangenehmes Kratzen bemerkbar.
Da die Haut von Babys noch sehr dünn und empfindlich ist, sollten Sie stets auf spezielle Babywolle zurückgreifen, die mittlerweile von vielen verschiedenen Herstellern angeboten wird.
Babywolle ist besonders weich und kuschelig, sodass sie perfekt auf die Bedürfnisse von Neugeborenen abgestimmt ist. Sie ist außerdem wesentlich feiner als herkömmliche Wolle, was dazu führt, dass die Babywolle nicht kratzt.
Da Kleidungsstücke und Accessoires für Babys deutlich kleiner ausfallen, weisen Babygarne zudem eine geringere Stärke auf. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass die gestrickten oder gehäkelten Teile nicht zu schwer sind.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass die verwendete Wolle keine Fusseln bildet, die sich im schlimmsten Fall in den Atemwegen von Babys festsetzen können. Babywolle ist nahezu fusselfrei, sodass diese Gefahr nicht besteht.
Ein weiterer Vorteil von Babywolle besteht darin, dass sie sehr pflegeleicht ist. Diese Produkteigenschaft ist gerade bei stark beanspruchter Babykleidung sehr wichtig.
Spezielle Babywolle statt normaler Wolle zu verwenden bringt die folgenden Vor- und Nachteilen mit sich:
Vorteile- kratzt nicht
- besonders weich und kuschelig
- sehr fein
- nahezu fusselfrei
- robust und gleichzeitig pflegeleicht
Nachteile- zumeist teurer als herkömmliche Wolle