
Rutschfeste Badewannenmatten können sowohl in Badewannen als auch Duschen eingesetzt werden.k
Die meisten Duschen und Badewannen, die in deutschen Badezimmern zu finden sind, bestehen aus Emaille, Acryl oder Mineralguss. Kommen diese Materialien mit Wasser und Seife in Kontakt, kann die Oberfläche sehr rutschig werden.
Um Unfälle und damit einhergehende Verletzungen zu vermeiden, kommen Badewannenmatten zum Einsatz. Diese werden auf den Boden der Dusche oder Badewanne gelegt, sodass dieser rutschfest ist.
Dadurch, dass die Badewannenmatte mit Saugnäpfen an der Oberfläche befestigt wird, kann die Matte je nach Bedarf eingesetzt oder entfernt werden. So kann jedes Familienmitglied selbst entscheiden, ob die Badematte beim Duschen oder Baden verwendet werden soll.
Eine Badewannenmatte bietet jedoch nicht nur Sicherheit, sondern obendrein noch einen höheren Liegekomfort. Statt auf der harten Oberfläche der Badewanne zu liegen, können Sie es sich auf weichem, warmem Material gemütlich machen.
Eine Anti-Rutsch-Badewannenmatte zu verwenden, bringt folgende Vor- und Nachteile mit sich:
Vorteile- sorgt für eine rutschfeste Oberfläche
- bietet optimalen Halt
- kann je nach Bedarf verwendet oder entfernt werden
- ist gleichzeitig eine weiche, warme Unterlage
- in Kombination mit einem Kopfteil noch höherer Liegekomfort
Nachteile- anfällig für Schimmel
- muss regelmäßig gereinigt werden
- kann verrutschen
Tipp: Badewannenmatte in Steinoptik oder anderen modernen Designs können als stilvolles Accessoires im Badezimmer dienen.

Hier sehen wir eine Kleine-Wolke-Badewannenmatte “Bubble Marineblau”, von der es zwei weitere Formen gibt: ein Nackenpolster (32 x 22 cm) und eine Duscheinlage (55 x 55 cm).