Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Bartöl Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Bärte in allen möglichen Ausführungen erleben gerade eine erfreuliche Renaissance. Von Vollbart bis Moustache sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Damit steigt auch die Nachfrage nach Bartpflegeprodukten.
  • Neben Bartshampoo, Bartkamm und Bartbürste gilt Bartöl als das beste Mittel, um das Barthaar geschmeidig, duftend und sanft schimmernd zu halten.
  • Bartöl dient nicht nur der schönen Optik, sondern stellt durch die vielen Nährstoffe im Öl auch eine nahrhafte Tiefenpflege für die Haargesundheit und die Gesichtshaut dar.

bartoel-test

Egal ob Stoppeln oder langer Bart: Barthaare müssen gepflegt werden, damit Ihre Partnerin beziehungsweise Ihr Partner beim Küssen sich nicht von rauen Haaren gestört fühlt. Doch auch aus hygenischer Sicht schades es nicht, wenn Sie den Bart regelmäßig waschen und pflegen. Es gilt: Auch die Haut unter dem Bart sollte gepflegt werden.

In unserer Kaufberatung zum Bartöl-Vergleich 2025 klären wir Sie über die richtigen Inhaltsstoffe eines nährendes Öles und die zutreffende Dosierung auf. Denn: Die perfekte Bartpflege ist einfach, schnell und effektiv. Schon wenige Tropfen genügen für die tägliche Pflege, denn die Flasche mit Bartöl ist voller hochwertiger Bestandteile.

1. Wie betreiben Sie die richtige Bartpflege?

Bartöl in Handfläche vor Pflanze

Für die richtige Bartpflege sind gewisse Produkte sinnvoll. Hier halten wir Isana-Men-Bartöl in der Hand.

Entgegen der allgemeinen Auffassung gehört zu einer ganzheitlichen Rundum-Bartpflege sehr viel mehr als nur das grobe Waschen und Kämmen. Bartpflege-Produkte gehören zu den ältesten kosmetischen Mitteln überhaupt – schließlich wollten vom König bis zum Gentleman im Frack alle Herrschaften ihre kunstvollen Bärte samtig schimmern lassen und mit angenehmen Düften umgeben.

Unter den zahlreichen Barpflege-Kategorien, wie dem Bartshampoo und der Bartcreme, dem Bartkamm und der Bartbürste, hat das schlichte Bartöl wohl die längste Tradition. Eine Tradition, die sich deswegen gehalten hat, weil sich das Bartöl über die Jahrhunderte schlichtweg als besonders wirksam erwiesen hat. In der folgenden Kaufberatung erklären wir Ihnen warum.

1.1. Die Vor und Nachteile im Überblick

    Vorteile
  • Intensive Pflege der Barthaare und der Gesichtshaut
  • Erschwinglicher Preis
  • Nur natürliche Inhaltsstoffe
  • In praktischen kleinen Fläschchen erhältlich
    Nachteile
  • In hoher Qualität kann es teuer sein
  • Das Einarbeiten in die Barthaare braucht etwas Übung
  • Durch die Flüssigkeit kann die Darreichungsform etwas mühsam sein

1.2. Bartöl – Das geliebte Elixier der Bartträger

Man muss sich auf der Straße nicht lange umschauen, um es zu erkennen: Bärte soweit das Auge reicht. Denn Bärte sind zurzeit wieder so angesagt wie eh und je. Aber nicht nur der lässige Dreitagebart, den man schon seit Längerem auf den Laufstegen der Modemetropolen wiederfindet – mittlerweile feiert auch der Vollbart wieder eine wahre Renaissance.

Die Mutigen unter den Bartliebhabern wagen sich sogar an den klassischen Schnäuzer oder besonders kunstvolle Moustache-Varianten heran. Den aktuellen Trends zufolge gehört zu einem Bart auch unbedingt das Bartöl – und das nicht nur aus ästhetischen Gründen.

bartoel kaufen pflegen bartpracht
Bartöl wird meistens in schönen und handlichen Glasfläschchen angeboten.

Nach Jahrhunderten der erfolgreichen Anwendung gilt Bartöl bis heute als das beste Mittel, um diese stolze Bartpracht zu erhalten und damit alle Blicke auf sich zu ziehen – so nimmt ein Vollbart schließlich fast das halbe männliche Gesicht ein und sticht dem Gegenüber meist als Erstes ins Auge.

Er stellt gewissermaßen das Aushängeschild eines Gesichts dar und verrät schon beim ersten Blick einiges über seinen Träger: Ein Mann, der Wert auf die Vollbart-Pflege legt lässt sich innerhalb einer Sekunde von dem Typ Mann unterscheiden, der es mit dem Pflegen etwas ruhiger angeht und seine Bartpracht lieber frei und natürlich sprießen lässt.

2. Für wen lohnt sich ein Bartöl?

Bevor wir uns dem Bartöl widmen, sollte vorab geklärt sein, dass sowohl der naturbelassene als auch der feinsäuberliche Bartlook selbstverständlich ihre Daseinsberechtigung haben. Letztlich ist es eine reine Geschmacksfrage – Bartpflege-Produkte sind kein Muss für jeden Bartträger, sondern stellen in erster Linie eine kosmetische Möglichkeit dar. So wie nicht jeder Mann einen Sinn in weiterführender Bartpflege sieht und mit seinem Bart lieber ein Statement für Wildheit und Natürlichkeit setzt, so verschieden sind auch die Geschmäcker der Betrachter.

Bartöl offen mit Dropper vor Blumen

Isana-Men-Bartöl lohnt sich, wenn Sie sich einen gepflegten Bart wünschen. Das Öl stärkt den Bart.

Hinzu kommt, dass eine tägliche Barthaarpflege auch nicht für jedermann notwendig ist, da der ein oder andere mit einem gesunden Lebensstil schon von Natur aus mit einem weichen, glänzenden Bart gesegnet ist. Von innen heraus, wie mit einer gesunden Ernährung ohne Alkohol und Co., lässt sich auch hier immer noch am meisten bewirken.

Nährstoffe wie Silizium, Vitamin B2 oder Selen wirken sich ganz direkt auf die Haargesundheit aus. Nur wenn dem Körper alle Nährstoffe zugeführt werden, kann er einen gesunden Bartwuchs entwickeln. In diesem Fall sollte das Haar kräftig und intakt sein und über einen natürlichen Glanz verfügen.

Besonders gut: Sie können sich nicht entscheiden oder wissen noch nicht, welches Öl Ihrer Bartpracht am meisten schmeichelt? Mit einem Bartöl-Set aus Ölfläschchen verschiedener Art können Sie sich in Ruhe durchprobieren.

3. Was bewirkt ein Bartöl?

Auch wer grundsätzlich unter trockener Haut oder Juckreiz unter dem Bart leidet oder sein Barthaar aufgrund von Trockenheit intensiver pflegen will, findet in dem nahrhaften Bartöl eine sinnvolle Unterstützung für die Haut- und Haargesundheit.

Das wertvolle Elixier nährt die Haare nicht nur durch die hochwertigen Nährstoffe im Öl, sondern lässt es durch diese Tiefenkur auch strahlend gut aussehen. Das Barthaar bleibt weich und geschmeidig, es bekommt einen gesunden Schimmer und, als wären das nicht schon genug Vorzüge: Der Bart wird zusätzlich mit einem betörenden Duft umgeben, der nicht nur dem Träger die Tage versüßt, sondern die Menschen ringsum sofort in ihren Bann zieht.

Kann man Bartöl selber machen?

Manchmal braucht die Bartpflege nur Hausmittel: Mit Basics aus dem Haushalt und einem Bartöl-Rezept können Sie sich Ihr individuelles Bartöl selber machen und sparen sich dabei sowohl Geld als auch den Gang zum Bartshop. Mit üblichen Ölen aus Ihrer Speisekammer, wie dem Olivenöl, lässt sich der Bart im Handumdrehen weich machen. Die Bartöl-Anwendung gelingt wie immer: Sie lassen ein paar Tropfen in die Hand fallen und reiben es gut in die Barthaare ein.

4. Woraus besteht das Bartöl?

Die Inhaltsstoffe eines Bartöls lassen sich grob in Hauptbestandteile und Nebenbestandteile unterteilen: Die Trägeröle, auch Basisöle genannt, und die ätherischen Öle – sie stellen die zweite Komponente des Bartöls dar.

Das Zusammenspiel aus Trägerölen und ätherischen Ölen ist deswegen erforderlich, weil die Trägeröle zur Verdünnung der ätherischen Öle dienen, die sich aufgrund ihrer starken Konzentration nur verdünnt auf der Haut anwenden lassen. Außerdem sind Trägeröle aus gesundheitlicher Sicht verträglicher und nährender im Gegensatz zu den duftenden Konzentraten.

4.1. Der Hauptbestandteil: Träger- oder Basisöle

Bartöl auf weißem Tuch liegend

Das Isana-Men-Bartöl besteht aus verschiedenen Inhaltsstoffen. Diese sind auf der Rückseite der Flasche aufgelistet.

Trägeröle bilden den Hauptbestandteil des Bartöls. Rohstoffe wie Mandeln, Kokosnüsse, Avocados, Aprikosen, Jojobas, Oliven, Traubenkerne oder Hanf liefern reichhaltige Öle für diese grundlegende Komponente. Jedes dieser Trägeröle hat spezielle Eigenschaften, die für verschiedene Bedürfnisse geeignet sind – kein Öl ist gleich und die Wahl nach dem besten Öl keineswegs beliebig.

Vor dem Kauf sollten Sie also einerseits herausfinden, welche Öle die Hauptkomponente des Bartöls darstellen, und andererseits, welche Pflegeeigenschaft sich am besten mit Ihrem individuellen Barthaar und Ihrem Hauttypen vereinbaren lassen.

Öl-Sorte Wirkung
Jojobaöl Das sogenannte Öl ist eigentlich ein Wachs, das nicht fettend ist und sehr gut von der Haut aufgenommen wird. Das geruchsneutrale Wachs macht Haut, Haare und Nägel widerstandsfähig – besonders Haare werden gestärkt und damit geschmeidig.
Arganöl Das Wunderöl aus Marokko aus den Kernen der Arganfrucht ist eines der kostbarsten Öle der Welt. Besonders sprödes Haar profitiert von den reichhaltigen Nährstoffen des Arganöls.
Mandelöl Das Mandelöl aus den Früchten des Mandelbaums besticht durch seine etlichen Vitamine und seine gute Verträglichkeit, weswegen es sogar bei Neuroderimitis angewendet werden kann. Auf dem Haar sorgt es für einen seidigen Glanz.

4.2. Die Nebenkomponente: Ätherische Öle

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Mit einem Bartpflege-Set können Sie Ihren Bart immer und überall stilvoll herrichten.

Neben den Träger- oder den Basisölen bilden ätherische Öle die Nebenkomponente. Diese sind nur in stark verdünnter Form verträglich, zeigen im Endeffekt aber eine wahre Wunderwirkung und verleihen dem Bartöl erst seinen angenehmen Duft.

Während die Trägeröle in erster Linie für Geschmeidigkeit und eine bestimmte Form von Feuchtigkeit sorgen, punkten die ätherischen Öle mit anderen Eigenschaften: Sie haben eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung und gelten als besonders wohlriechend.

Sie fragen sich, wozu Sie eine antibakterielle Wirkung auf dem Barthaar brauchen? Tatsächlich ist diese Eigenschaft durchaus sinnvoll, um geruchsbildende Bakterien sofort in ihrem Keim abzutöten. Da der Bart direkt den Mund umrahmt, verfangen sich im Alltag natürlicherweise hier und da ein paar Essensreste, die einem nicht sofort ins Auge springen. Um den Bakterien keinen paradiesischen Lebensraum zu bieten, kann ihnen mit den ätherischen Ölen schon im Vorfeld der Kampf angesagt werden.

Besonders aber die weite Duftpalette macht ein Bartöl ohne ätherisches Öl fast unmöglich. Von Zitronen, Orangen, Lavendel, Bergamotte, Rosmarin bis hin zu Rinden oder Wurzeln gibt es eine riesige Spanne an konzentrierten Pflanzenkräften, die Duftfanatiker zum Schwärmen bringen. Egal ob Sie es frisch, blumig, orientalisch, fruchtig oder herb mögen – mit dem passenden ätherischen Öl muss kein Duftwunsch unerfüllt bleiben.

Besonders gut: Während manche Bartöle schon von Natur aus reichhaltig genug sind, werden anderen Bartölen zusätzliche Vitamine zugesetzt. Das sorgt für einen umso stärkeren Pflegeeffekt.

5. Wie fällen Sie die richtige Entscheidung?

5.1. Alle Kaufkriterien im Überblick

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Mit einer Pipette läst sich das Bartöl auf den Tropfen genau dosieren.

Ein Bartöl-Test hat Sie inspiriert und Sie möchten sofort in den nächsten Bartshop stürmen, um ein passendes Bartöl zu kaufen? Nicht nur irgendeines, sondern das beste Bartöl auf dem Markt? Dann sollten Sie vorher unbedingt noch einmal alle Kaufkriterien durchgehen.

  • Die Menge
  • Die Applikation
  • Die Dosierung
  • Die Duftrichtung
  • Die verwendeten Öle
  • Die Zusatzstoffe
  • Unter Umständen: Vegan oder nicht vegan?

5.2. Welche Marke bietet das beste Bartöl?

Die gute Nachricht vorweg: Günstiges Bartöl bekommen Sie auch in jeder Drogerie. Ein Bartöl von dm oder Rossmann zum Beispiel kann sich mit höherpreisigen Varianten aus dem Bartshop durchaus messen. Zu den guten Drogerie-Bartölen gehört auch das Brisk-Bartöl. Sogar Bartträger mit langjähriger Bartöl-Erfahrung haben nur Gutes über das bezahlbare Brisk-Bartöl zu berichten.

Denn: Entscheidend für die Qualität sind mehr die Öle, ihre Zusammensetzung und Hochwertigkeit als eine bestimmte Marke oder ein bestimmter Hersteller. Wenn Sie noch mehr sparen wollen, können Sie sich mit ein bisschen Feingefühl auch ein eigenes Bartpflegemittel herstellen. Reichhaltige Öle eignen sich nicht nur, um einen langen Bart zu pflegen, sondern sind auch die ideale Dreitagebart-Pflege.

Vorsicht: Für eine gesundheitlich unbedenkliche Anwendung sollten Sie auf Naturkosmetik und die darin verwendeten Öle aus biologischem Anbau setzen – schließlich soll an Ihren Bart nur das Beste!

Wer sich nicht für den Bartöl-Testsieger aus unserem Vergleich entscheiden möchte, kann auch zu den anderen Ränge greifen. Ein gutes Bartöl überzeugt mit hochwertigen Ölen wie Arganöl und Jojobaöl sowie seinem angenehmen Duft. Während Ökotest schon einen Test mit Bartpflegeprodukten durchgeführt hat, müssen wir auf einen Bartöl-Test von der Stiftung Warentest noch etwas hoffen. So groß die Bartbegeisterung aber zurzeit ist, wird bestimmt auch das Bartöl bald näher unter die Lupe genommen. Am besten ist es aber sowieso, wenn Sie Ihre eigene Bartöl-Erfahrung machen.

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6. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Bartöl-Vergleich

6.1. Wann braucht man Bartöl?

Bartöl macht das Haar des Bartes geschmeidig. Es ist daher vorwiegend für Personen gut geeignet, deren Bart länger ist.

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6.2. Wie benutze ich Bartöl richtig?

Bartöl tragen Sie am besten morgens und abends auf. Dadurch wird Ihr Bart ausreichend mit den wertvollen Pflegestoffen des Bartöls versorgt. Wenige Tropfen des Bartöls sind dabei vollkommen ausreichend.

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6.3. Was kostet Bartöl?

Günstiges Bartöl erhalten Sie bereits für rund fünf Euro je Flasche. Ansonsten zahlen Sie eher zwischen zehn und 30 Euro für ein Bartöl. Achten Sie bei einem Preisvergleich darauf, dass Sie die Kosten pro Liter oder 100 ml miteinander vergleichen.

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