Beinspreizer als Sexspielzeug:
Es gibt auch Beinspreizer, die als Sexspielzeug dienen. Diese bestehen häufig aus Titan oder Chirurgenstahl. Außerdem lassen sich diese Beinspreizer durch eine Teleskop-Vorrichtung in der Länge verstellen. Beinspreizer mit einer Teleskop-Funktion lassen sich individuell anpassen und dadurch vielfältig anwenden.
Wollen Sie einen Beinspreizer kaufen, gibt es neben der Wahl der richtigen Art noch weitere Kaufkriterien, die Sie beachten sollten. Um Ihnen bei Ihrer Kaufentscheidung behilflich zu sein, haben wir von BILD.de einige dieser Aspekte kurz im Folgenden zusammengefasst. Grundsätzlich sollten Sie auf folgende sieben Eigenschaften achten:
- Material und Verarbeitung
- Design und Farbe
- Wertigkeit und Ausstattung
- Funktionalität und Handhabung
- Handhabung und Transport
- passende Spannweite
- der maximale Spreizungsgrad
Um Ihnen noch besser bei Ihrer Kaufentscheidung behilflich zu sein, haben wir die einzelnen Kaufkriterien im Folgenden noch mal näher beschrieben.
3.1. Material und Verarbeitung sind das A und O
Vor allem bei mechanischen Beinspreizern sollten Sie auf eine gut verarbeitete Polsterung achten. Diese verhindert das Entstehen von Druckstellen während des Trainings sowie andere Verletzungen.
Auch manuelle Beinspreizer mit Zugstange haben an den Handgriffen sowie den Fußablagen Polsterungen, um das Training so angenehm wie möglich zu machen und Gelenke zu schonen.
3.2. Wertigkeit trifft auf Funktionalität

Um ortsungebunden trainieren zu können, sollte sich der Beinspreizer leicht transportieren lassen.
Selbstverständlich sollte der Beinspreizer einfach in der Handhabung sein und auch vom Design Ihren Vorstellungen entsprechen. Arbeitet der Beinspreizer hydraulisch, sollte die Bedienung leichtgängig sein. Das passende Design und Farbe drücken die Wertigkeit des Geräts aus.
Mechanische Beinspreizer sind in der Regel mit schwarzer Polsterung und einer modernen Drehkurbel ausgestattet. Dabei ermöglicht die Kurbel eine leichtgängige Bewegung und das stufenlose Einstellen des Spreizgrades.
Bei der Farbe haben Sie in der Regel freie Wahl. Beinspreizer aus Metall sind in der Regel grau, schwarz oder blau. Beinspreizer mit Band können auch grün oder rot sein.
3.3. Achten Sie auf die maximale Spannweite sowie maximalen Spreizungsgrad
Für ein optimales Training sollte die maximale Spannweite mindestens der doppelten Länge Ihres Innenbeins entsprechen. Hintergrund ist, dass Sie Ihre Beine vollständig durchstrecken können. Andernfalls kann es zu Verletzungen und Schmerzen kommen.
Ebenso wichtig ist die Angabe des maximalen Spreizungsgrades. Dieser gibt an, wie weit Sie mit dem Beinstretcher Ihre Beine spreizen können. Idealerweise sollte der Spreizungsgrad stufenweise verstellbar sein.
Dadurch können Sie Ihr Training langsam steigern. In der Regel reichen 180 Grad für einen normalen Spagat aus. Wollen Sie darüber hinaus trainieren, sollte das Gerät über den entsprechenden Spreizungsgrad verfügen.
3.4. Das Gerät sollte einfach zu transportieren sein
Vor allem Beinspreizer, die mechanisch arbeiten, sollten Rollen für einen erleichterten Transport aufweisen. Dadurch können Sie die Geräte zu mindestens etwas Hin und Her bewegen. Manuelle Beinspreizer sind in der Regel leicht und einfach rumzutragen.