
Das Display befindet sich bei einem vollintegrierten Modell in der Tür.
Beide Installations-Typen haben ihre Vor- und Nachteile, sodass die Entscheidung nicht immer ganz leicht ist. Kommt es Ihnen vor allem auf ein einheitliches Design in der Küche an, so führt kein Weg am vollintegrierten Modell vorbei, welches komplett hinter einer Blende verschwindet.
Bevor Sie einen solchen Geschirrspüler starten, müssen Sie das jeweilige Programm auswählen und anschließend die Spülmaschine schließen. Nachträgliche Änderungen des Programms sind dann nicht mehr möglich, es sei denn, Sie öffnen die Maschine, was allerdings vermieden werden sollte.
Bei einem teilintegrierten Modell ist meist eine ca. 10 bis 15 cm breite Edelstahl-Leiste mit einem Bedienfeld zu sehen. Diese können Sie bequem von außen steuern, sodass die Bedienung auch dann möglich bleibt, wenn Sie die jeweiligen Programme des Beko-Geschirrspülers bereits gestartet haben.
Im Hinblick auf den Einbau des Beko-Geschirrspülers ergeben sich keine großen Unterschiede, denn die Küchenfront lässt sich meist problemlos aufsetzen.
Hier auf BILD.de haben wir die Vor- und Nachteile eines voll- im Gegensatz zum teilintegrierten Modell noch einmal kompakt für Sie zusammengefasst:
Vorteile- der Geschirrspüler wird komplett von einer Küchenfront verdeckt
- ermöglicht eine durchgängige Optik in der Küche
Nachteile- ist während des Spülgangs nicht bedienbar
- Tür muss zum Bedienen stets geöffnet werden
Mittlerweile gibt es viele Spülmaschinen, die vollintegriert sind, und über eine Anzeigemöglichkeit auf dem Boden verfügen.
Tipp: Über die Anzeige auf dem Boden wird der Betrieb des Geschirrspülers angezeigt. Teils wird Ihnen auch die Restzeit auf den Fußboden projiziert.