Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Blitzgeräte Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Blitzgeräte sind spezielle Beleuchtungsgeräte, mit denen sich vielfältige Fotoeffekte erzielen lassen. Dieses zusätzliche Element erleichtert nicht nur dem Profi das Fotografieren, sondern ist auch für Einsteiger hilfreich.
  • Wichtig bei einem Blitzgerät ist die Kommunikation mit der Kamera. TTL- oder ETTL-Funktionen ermöglichen eine automatische Steuerung des Blitzes.
  • Neben dem Stativ gibt es weiteres Blitzgeräte-Zubehör wie Akkus, Batterien oder Diffusor. Nützlich sind vor allem Blitzgeräte, die mit dem Kamerahersteller kompatibel sind.

blitzgeraete-test

Das perfekte Blitzgerät zu finden, kann mitunter schwierig werden. Verschiedene Hersteller, Funktionen und Größen werden auf dem Markt angeboten. In unserer Blitzgeräte-Kaufberatung 2025 auf BILD.de helfen wir Ihnen bei dieser schwierigen Entscheidung, indem wir Ihnen die verschiedenen Modelle präsentieren. Außerdem stellen wir Ihnen die wichtigsten Hersteller und Marken vor, damit Sie unter verschiedenen Blitzgeräten das passende Utensil zu Ihrer Kamera finden.

1. Warum sind Blitzgeräte nicht nur für Profi-Fotografen sinnvoll?

Ein Blitzgerät ist sowohl für Hobbyfotografen als auch für den Profi ein nützliches Gerät, um mit besserer Lichtqualität Bilder zu perfektionieren. Das Blitzgerät, das in diversen Systemblitz-und-manuellen-Blitz-Tests präsentiert wird, liefert ein ideales Ergebnis, das sich sehen lässt. Egal ob als integrierter Blitz in einer Digitalkamera oder als externer Systemblitz, Blitzgeräte sind nützlich und unverzichtbar.

Digitalkameras, die mit einem integrierten Blitz ausgestattet sind, reichen für den Laien grundsätzlich aus. Wenn das Gerät im Urlaub gelegentlich verwendet wird, dann wirken die Fotos auch bei wenig Licht natürlich. Da das Blitzlicht einer Digitalkamera nicht gleichmäßig verteilt wird und nicht den ganzen Hintergrund ausleuchtet, kommen solche Blitzgeräte jedoch schnell an ihre Grenzen.

Schatten und unerwünschte rote Augen in Foto-Porträts sind weitere Nachteile, weshalb die meisten Profi-Fotografen zu externen analogen Blitzgeräten greifen, die über zusätzliche Funktionen verfügen und eine automatische Steuerung möglich machen. Aber nicht nur der Profi profitiert von einem externen analogen Blitzgerät. Wer das Fotografieren zu seinem Hobby macht und häufig die Kamera in den Händen hält, der sollte sich über die Bauweisen und Funktionen von Blitzgeräten informieren. Egal ob helleres oder wärmeres Licht, das Blitzgerät bietet verschiedene Möglichkeiten, Bilder in neuem Licht erstrahlen zu lassen.

2. Welches Blitzgerät bietet optimale Ausleuchtungen und liefert gute Bildqualität?

Was bedeuten die Modi Master und Slave für die Blitzlichtfunktion?

Die Modi Masterblitz und Slaveblitz erklären die Art der Blitzfunktion, mit welcher Licht entfesselt wird. Ein Masterblitz bzw. der interne Blitz steuert durch Auslösen andere Blitze in externen Blitzgeräten, die dann als Slaveblitz bezeichnet werden.

Wenn Sie ein Blitzgerät kaufen wollen, dann ist es sinnvoll, sich über die verschiedenen Typen von Blitzgeräten zu informieren. Diverse Blitzgeräte-Tests unterscheiden zwischen internen und externen Blitzgeräten. Oft spielt auch die Blitzfunktion bzw. das Systemblitzen eine wichtige Rolle, wenn es um automatisches und qualitatives Fotografieren geht.

Neben dem Systemblitz ist auch der manuelle Blitz für viele Fotografen nützlich, wenn Einstellungen verändert werden sollen. Mit der richtigen Menge an Kunstlicht können auch mit einem manuellen Blitzgerät perfekte Bilder fotografiert werden. Wichtig für externe Blitzgeräte ist der Akku im Blitzgerät, um eine schnelle Blitzgeschwindigkeit und Aufladezeit zu erhalten.

Über die verschiedenen Arten von Blitzgeräten mit Batterien, die in diversen Blitzgeräte-Tests beschrieben werden, möchten wir Sie dennoch kurz aufklären:

2.1. Der interne Blitz

eingeschaltetes blitzgeraet

Blitzgeräte sind spezielle Beleuchtungsgeräte, mit denen Sie tolle Fotoeffekte erzielen können.

Die meisten Kompaktkameras, Camcorder, Spiegelreflexkameras und Systemkameras sind mit einem integrierten Blitz ausgestattet, der entweder ausklappbar oder offen ist. Das Einstellen solcher Blitzgeräte ist unkompliziert und schnell erledigt. Der Vorteil gegenüber externen Blitzgeräten ist die einfache Handhabung. Die Kamera stimmt das Licht unmittelbar im Objektiv ab, sodass eine Einstellung nicht weiter notwendig ist.

Der integrierte Blitz nutzt hierfür die Energie aus dem Akku der Kamera. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die Blitzleistung eingeschränkt ist. Hinzu kommt die Position der Kamera, die sich nicht einstellen lässt. Für gelegentliches Fotografieren sollte ein integrierter Blitz auf jeden Fall reichen. Wer sich mehr Leistung und Funktionen verspricht, der sollte sich Systemblitze genauer anschauen.

Mit einer Spiegelreflexkamera oder Systemkamera können Sie durch internes Blitzen ein zusätzliches externes Blitzgerät automatisch steuern. Achten Sie auf die Angaben zur TTL- oder ETTL-Funktion.

2.2. Der Systemblitz

Vielen Kameras, deren interner Blitz oft nicht ausreicht, können externe Blitzgeräte hinzugefügt werden. Solche Blitzgeräte lassen sich über den internen Blitz der Kamera steuern und werden entweder auf die Kamera gesteckt oder auf einem Stativ befestigt. Dieser Systemblitz verfügt über eigenen Strom und Elektronik, hat Sensoren, einen Kondensator und eine Blitzröhre. Die automatische Steuerung macht das Systemblitzen über ein externes Blitzgerät einfacher und gibt dem Fotografen mehr Flexibilität bei Lichteinstellungen.

Welche Vor- und Nachteile ein Systemblitz hat, erfahren Sie hier:

    Vorteile
  • Flexibilität durch automatische Steuerung
  • Kommunikation mit Kamera
  • keine Voreinstellung notwendig
    Nachteile
  • höhere Anschaffungskosten
  • Einstellungen nicht möglich
  • nur mit passendem Kameramodell kompatibel

2.3. Der manuelle Blitz

Manuelles Blitzen wird in verschiedenen Blitzgeräte-Tests als alternative Blitzfunktion beschrieben. Der manuelle Blitz ist bedienerfreundlich und ist in der Regel etwas preisgünstiger als Blitzgeräte mit automatischer Steuerung. Sie können solche Blitzgeräte einstellen und nach Belieben ausrichten.

detaillierte tierfotografie

Schaffen Sie mithilfe eines Blitzgeräts gutes Licht für Ihre Fotografien.

2.4. Der Studioblitz

Der Studioblitz unterscheidet sich nur kaum vom Systemblitz oder manuellem Blitz. Besonders an dieser Blitzfunktion ist, dass die Blitzgeräte unter Dauerstrom arbeiten und daher sehr leistungsstarkes Licht produzieren. Oft wird sogar mit manuellen Blitzeinstellungen gearbeitet, um für jedes Setting ideale Lichteffekte zu schaffen. Auslösen kann man den Studioblitz meist per Funk, Kabel oder Licht.

Außerdem ist das Stativ für den Studioblitz charakteristisch. So können mehrere Blitzgeräte beim Shooting eingesetzt werden. Erhalten Sie hier auf BILD.de einen Überblick über die verschiedenen Blitzgeräte-Arten:

Blitzgeräte-Typen Eigenschaften
interner Blitz
  • integrierter Kamerablitz
  • weniger Leistungsstärke
  • keine Einstellungen möglich
  • praktische Anwendung
Systemblitz
  • externer Kamerablitz
  • automatische Steuerung
  • eingeschränkte Kompatibilität
  • höhere Anschaffungskosten
manueller Blitz
  • externer Kamerablitz
  • keine automatische Steuerung
  • eingeschränkte Kompatibilität
  • Einstellungen können manuell verändert werden
  • preisgünstige Angebote
Studioblitz
  • externer Kamerablitz
  • automatische Steuerung möglich
  • für Dauereinsatz ausgelegt
  • Einstellungen können manuell verändert werden

3. Auf welche Merkmale und Besonderheiten sollten geachtet werden, wenn man ein Blitzgerät kaufen möchte?

Laut verschiedener Blitzgeräte-Tests sind Position, Stärke, Abstrahlcharakteristik, Lichtfarbe bzw. Farbtemperatur und die Anzahl der Blitze bei Blitzgeräten wichtige Faktoren, die beachtet werden sollten. Unterschätzen Sie aber auch nicht das Material und die Verarbeitung. Größe und Gewicht in Gramm können variieren und unter Umständen die Handhabung erschweren. Auf BILD.de klären wir Sie über die wichtigsten Kriterien aus diversen Blitzgeräte-Tests bzw. Blitzgeräte-Vergleichen auf.

3.1. Kompatibilität

Verschiedene Hersteller bieten ihre Kamera-Blitzgeräte passend zu dem jeweiligen Kamerahersteller an. So gibt es zum Beispiel passende Blitzgeräte für Canon und kompatible Blitzgeräte für Nikon oder Fujifilm.

Etwas preiswertere Marken können auch mit beliebigen Kameramodellen verwendet werden. Der Hersteller Yongnou lässt sich schnell und einfach mit diversen Kameramodellen kombinieren und bietet dennoch optimale Leistung und Bildqualität.

Achtung: Achten Sie unbedingt auf die Herstellerhinweise, ob das Blitzgerät auch mit anderen Kameras (DSLR, DSR oder Systemkamera) kompatibel ist. Ansonsten können Leistung und Qualität der Blitzgeräte nicht gewährleistet werden.

3.2. Systemblitz mit TTL-Steuerung

schwarze kamera auf tisch

Achten Sie darauf, dass Ihr neues Blitzgerät auch mit Ihrer Kamera kompatibel ist.

Die Through The Lens-Funktion (TTL) verbindet den internen Blitz mit der externen Kameralinse und sorgt somit dafür, dass zwischen Kamera und externem Blitzgerät kommuniziert werden kann. Vor der Aufnahme eines Bildes wird mithilfe der Einstellungen ermittelt, wie viel Licht vorhanden ist. Der Blitz passt sich dann dem Lichteinfall an und wird für das Blitzgerät bereitgestellt.

Bei der ETTL-Funktion (Evaluate Through The Lens) misst das Objektiv, wie viel Licht benötigt wird und sendet diese Werte an das externe Blitzgerät. Das Blitzgerät reagiert somit auf bestimmte Blitzmesswerte, die durch einen Vorblitz ermittelt werden. Die meisten Systemblitze sind mit einer TTL-Funktion ausgestattet und für viele Profi-Fotografen ein absolutes Muss. Sie finden aber auch Systemkameras oder Spiegelreflexkameras mit einer TTL-Funktion. Viele Blitzgeräte mit Fernauslöser machen kabelloses Systemblitzen sogar noch effektiver.

3.3. Lichtfarbe

Wer glaubt, dass Blitzgeräte den Raum nur heller machen und Bilder in der Dunkelheit zum Vorschein kommen, der kennt nicht alle Fakten zum Blitzgerät. Die Lichtfarbe beeinflusst die Blitzqualität und kann entweder heller oder wärmer eingestellt werden. Je natürlicher, desto besser. Deshalb sollte die Lichtfarbe bei ca. 5.000 bis 6.500 Kelvin (K) liegen, wenn Sie Tageslicht-Atmosphäre schaffen wollen.

Wenn Sie weiches Licht erzeugen möchten, dann achten Sie auf den Zoombereich des Reflektors im Blitzgerät. Dieser Zoombereich kann zwischen 2,4 und 10,5 cm eingestellt werden. Je höher die Zoomstufe, desto gebündelter das Licht. Blitzgeräte-Zubehör wie Farbfilter gleicht Unterschiede zwischen Blitzlicht und Umgebungslicht aus. Die Filter können aber auch für spaßige Farbeffekte genutzt werden.

3.4. Leitzahl

Entfernungen sollten beim Fotografieren nicht unterschätzt werden. Je größer die Entfernung, desto schlechter kann die Lichtqualität auch mit einem externen Blitzgerät ausfallen. Die Leitzahl ist demnach das Produkt aus dem Abstand zwischen Blitz, Objekt und Blende. Die Blendenöffnung bzw. der ISO-Wert und der Weißabgleich sind entscheidend, um die Leitzahl exakt bestimmen zu können. Viele Hersteller machen grundsätzlich die Angabe ISO 100 als Leitzahl für Entfernungen. Gute Leitzahlen liegen im Bereich zwischen 38 und 60.

3.5. Verarbeitung und Material

blitzgeraet vor weissem hintergrund

TTL- oder ETTL-Funktionen ermöglichen die automatische Steuerung des Blitzes Ihres Blitzgeräts.

Blitzgeräte gibt es in vielfacher Zahl und sind je nach Bedarf für unterschiedliche Einsatzbereiche ausgestattet. Sind Sie viel im Freien unterwegs? Dann lohnt sich ein Akku-Blitzgerät oder ein Blitzgerät mit Batterien. Spezielle Unterwasser-Blitzgeräte sind mit wasserdichtem Material ausgestattet, sodass in Unterwasser-Shootings tolle Bilder entstehen.

Wenn Sie in einem Studio arbeiten und das Blitzgerät hohe Leistung bieten soll, dann sind Blitzgeräte mit Netzteil ideal. Blitzgeräte-Batterien sind bei einem Neukauf vorhanden. Damit das harte Licht nicht direkt auf das Objekt trifft und Schatten wirft, gibt es spezielle Blitzgeräte-Diffusor. Ein Blitzgeräte-Diffusor ist eine Plastikhaube bzw. Kappe, die vor einem Blitzgerät platziert wird.

Neben dem Diffusor werden derzeitig auch Blitzgeräte mit Videoleuchte angeboten, die ähnlich wie ein Diffusor weiches Licht produzieren, sodass es weniger blendet. Videoleuchten gibt es als Ringlichter zum Aufstecken auf die Kamera oder auf das Stativ.

Unterschätzen Sie nicht die Relevanz von Größe (Maße zwischen 5 und 20 cm Höhe und 5 und 15 cm Breite) und Gewicht (ca. 200 bis 600 g) der Blitzgeräte. Größere Geräte sind zwar leistungsstärker, aber auch schwerer. Für Laien sollte eine einfache Handhabung wichtig sein. Stative können alternativ aufgestellt werden.

4. Hersteller und Marken: Welches Blitzgerät ist das beste?

Folgende Hersteller und Marken von Blitzgeräten stehen im Handel zur Auswahl:

  • Sony
  • Neewer
  • Yongnou
  • Nissin
  • Canon
  • Godox
  • Walser
  • Metz

Beliebte Marken und Hersteller bieten Blitzgeräte an. Hier gibt es meist passende Blitzgeräte für die passende Kamera. Zum Beispiel stehen Blitzgeräte für Canon oder Blitzgeräte für Nikon zur Auswahl. Preislich liegen Blitzgeräte für Sony und Canon im oberen Preisbereich, während es auch günstige Blitzgeräte für den kleinen Geldbeutel (z. B. Neewer, Yongnou) gibt. Discounter wie Aldi oder Lidl haben bisher noch keine Angebote zu Blitzgeräten gemacht. Sie finden aber günstige Blitzgeräte in diversen Onlineshops.

kamera mit hochwertigem objektiv und blitzgeraet

Blitzgeräte können auf der Kamera oder separat auf einem Stativ befestigt werden.

Stiftung Warentest hat 2005 einen Testbericht zu Blitzgeräten veröffentlicht, der heute allerdings schon als veraltet betrachtet wird. Im Ergebnis dieses Blitzgeräte-Tests erklärt die Stiftung Warentest solche Blitzgeräte als die besten, die möglichst viele Blitzfunktionen und Einstellungsmöglichkeiten anbieten. Besonders gut sind kompatible Blitzgeräte für Sony und Nikon. Die Kategorie Kompatibilität sollte also unbedingt bei der Auswahl beachtet werden. In anderen Blitzgeräte-Test bzw. Blitzgeräte-Vergleichen konnte bisher kein Blitzgeräte-Testsieger gekürt werden.

5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Blitzgeräte-Tests bzw. Vergleichen suchen

5.1. Wie stelle ich ein Blitzgerät richtig ein?

Wie das Blitzgerät richtig eingestellt wird, hängt immer von der jeweiligen Marke bzw. dem Hersteller ab. Grundsätzlich findet man auf dem Blitzgerät den On-/Off-Button, Einstellungsoptionen für die Helligkeit des Lichts (Mode) und den Zoombereich. Der Mode bestimmt die Leistung des Blitzes. Hier gibt es Werte von 1/1 bis 1/128. Der Wert 1/1 ist die höchste Leistung, also erhält man damit das hellste Licht. Je nach Wunsch kann das Licht auch dunkler eingestellt werden, sprich auf ½ oder ¼.

Welche Helligkeit bzw. Leistungsstärke die beste ist, hängt vom gewünschten Ergebnis ab und sollte individuell entschieden werden. Der Zoombereich sollte für den Einstieg bei 24 mm liegen und ist bei vielen Geräten bereits voreingestellt. Hier muss nichts mehr verändert werden.

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5.2. Brauche ich für ein Blitzgerät ein Stativ?

Blitzgeräte können auf einem Stativ befestigt werden, wenn sie für die Handhabung auf der Kamera zu schwer werden. Für das Fotografieren im Studio bietet sich ein Stativ gut an, denn dann kann zusätzlich eine Softbox befestigt werden, die das Licht etwas weicher macht.

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5.3. Was bedeutet Speedlite?

Speedlite ist ein Begriff, den wir oft bei Canon-Modellen (z. B. Canon 600 EX-RT) hören. Die Bezeichnung Speedlite beschreibt die automatische Blitzfunktion eines Systemblitzes, welcher per Funk ausgelöst werden kann. Je nach Speedlite-Typ werden unterschiedliche Funktionen ermöglicht, die besonders für Profi-Fotografen sinnvoll sind.

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5.4. Das Blitzgerät löst nicht aus. Was soll ich machen?

Das Nicht-Auslösen kann unterschiedliche Ursachen haben. Viele Blitzgeräte von Canon, Nikon oder Sony können nur mit der passenden Kamera des Herstellers genutzt werden. Achten Sie also auf die Kompatibilität des Blitzgerätes. Blitzgeräte von Yongnou können auch mit anderen Herstellermarken verwendet werden. Manchmal sind die Kontakte des Blitzgerätes abgenutzt oder verschmutzt und werden von der Kamera nicht erkannt. Verschmutzungen lassen sich mit Wattestäbchen oder weichem Schmirgelpapier entfernen.

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5.5. Was bedeuten DSLR und DSR?

Mit DSLR (digital single lens reflex) werden Spiegelreflexkameras mit digitalem Sensor bezeichnet. DSR ist eine Abkürzung für „Digitale Spiegelreflex“.

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5.6. Wie ist TTL?

Die Abkürzung TTL steht für through the lens. Es handelt sich hierbei um eine Art Kommunikationsschnittstelle zwischen Blitzgerät und Kamera. TTL spielt bei der Berechnung der Blitzintensität eine wichtige Rolle. Hierzu wird der Vorblitz genutzt.

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5.7. Welche Leitzahl sollte ein externer Blitz haben?

Die Leitzahl beschreibt die Leistung, die ein Blitz beim Fotografieren haben muss. Wie hoch die Leitzahl genau ist, hängt dabei von den Lichtverhältnissen und der Umgebung ab. Hinzu kommt die gewählte Brennweite.

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5.8. Was bringt ein Aufsteckblitz?

Mit einem Aufsteckblitz sind Sie deutlich flexibler unterwegs. Gleichzeitig können Sie je nach Umgebung und Lichtverhältnissen schnell den Aufsteckblitz wechseln.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Blitzgeräte

Im Video wird das Nissin i40 Blitzgerät vorgestellt, welches durch seine kompakte Größe und Leichtigkeit praktisch für unterwegs ist. Die Bedienung und Einstellungen sind einfach gehalten und das Gerät liefert eine gute Blitzleistung. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist angemessen und lohnt sich für Hobbyfotografen.