Unser Bodenfeuchtesensor-Vergleich 2025 bietet Ihnen die Möglichkeit, sich rasch einen Überblick über die verschiedenen Modelle zu verschaffen. Um Ihren persönlichen Bodenfeuchtesensor-Testsieger zu finden, sollten Sie aber detailliert auf die wichtigsten Kaufkriterien eingehen.
3.1. Sensoranzahl bei Preisvergleich einbeziehen

Im Set sind Bodenfeuchtesensoren günstiger als sie einzeln zu kaufen.
Der Bodenfeuchte-Sensor kann einzeln, aber auch im Set angeboten werden. Demnach schwankt in einem Bodenfeuchtesensor-Test generell auch die Anzahl der Sensoren.
Im Set werden bis zu fünf Sensoren angeboten. Sie sind natürlich deutlich preiswerter als der Einzelkauf.
3.2. Sensorart für Funktionsweise ausschlaggebend
Interessant ist es auch immer, welche Sensorart von den Herstellern eingesetzt wird. Hier gibt es verschiedene Sensorarten, die sich in den grundlegenden Funktionsweisen unterscheiden.
Die meisten Bodenfeuchtesensoren sind mit einem kapazitiven Sensor versehen. Diese haben sich aufgrund ihres Funktionsprinzips bewährt.
Hinweis: Auch die Stiftung Warentest setzt sich immer wieder mit verschiedenen smarten Lösungen für den Garten auseinander, sodass sich vor dem Kauf generell ein Blick zu den Experten lohnt.
3.3. Schnittstelle: Funkverbindung bietet höchstmögliche Flexibilität
Mittlerweile sind die Bodenfeuchtesensoren meistens mit einer Funkverbindung ausgestattet, sodass diese kabellos genutzt werden können. Ist ein Bodenfeuchtesensor WLAN-fähig, können die registrierten Daten beispielsweise aufs Smartphone oder Tablet gesendet werden.
Damit ist es Ihnen möglich, auch unterwegs die Bewässerung zu überwachen und zu reagieren. Es gibt natürlich auch noch Bodenfeuchtesensoren mit Kabel. Diese arbeiten dann mit I2C oder SPI.
Ist ein Bodenfeuchtesensor kabelgebunden, sind Sie natürlich nicht ganz so flexibel und müssen durchaus mit einzelnen Einschränkungen rechnen.
3.4. Anbindung: Kompatibilität der Systeme überprüfen
In einem Bodenfeuchtesensor-Test spielt natürlich auch die Anbindung eine besonders wichtige Rolle. Sie gibt an, ob ein Bodenfeuchtesensor für Arduino oder andere Systeme geeignet ist.
Insbesondere wenn Sie einen Bodenfeuchtesensor für Raspberry Pi suchen, sollten Sie sich vorab informieren, ob Ihr favorisiertes Modell dieses System unterstützt. Es gibt auch Bodenfeuchtesensoren, die nur mit Systemen des gleichen Herstellers kompatibel sind.

Dank der kompakten Abmessungen fallen viele Geräte gar nicht auf.
3.5. Abmessung: Kompakte Modelle zahlen sich aus
Interessant ist bei einem Bodenfeuchtesensor für Außen die Abmessung. Die Maße der Geräte fallen unterschiedlich aus. Insgesamt ist ein Bodenfeuchtesensor aber sehr kompakt. Sowohl die Modelle für den Garten als auch für die Landwirtschaft sind recht klein.
Tipp: Neben den grundlegenden technischen Eckdaten sollte Ihr Bodenfeuchtesensor eine einfache Bedienung bieten. Insbesondere wenn der Sensor mehrere Werte misst, sollten Sie darauf achten, dass die Anzeige übersichtlich erfolgt.
3.6. Spannungsversorgung: Von Knopfzelle bis Akku ist alles dabei
Die Spannungsversorgung wird beim Bodenfeuchtigkeitssensor sehr unterschiedlich umgesetzt. Es gibt Modelle, die mit einem Akku mit 3 bis 12 Volt arbeiten. Bei anderen wird dagegen mit einer Knopfzelle oder auch einer Lithium-Ionen-Batterie gearbeitet.
Achten Sie unbedingt bei der Auswahl der Spannungsversorgung auf die Gegebenheiten vor Ort. Diese müssen sich natürlich mit dem Bodenfeuchtesensor vereinbaren lassen.
3.7. Signalausgang: Digital und analog stehen zur Auswahl
Beim Signalausgang wird zwischen einem digitalen als auch einem analogen Ausgang unterschieden. Generell ist es möglich, dass ein Bodenfeuchtesensor über beide Formen verfügt. Demnach ist der Bodenfeuchtesensor digital und kabelgebunden.