
Hier sehen wir einen Smiths-Kinder-Boxsack mit seinen Boxhandschuhen un der Tragetasche – ein komplettes Set.
Wir gehen später in diesem Vergleich auf BILD.de detailliert auf wichtige Kriterien ein, die Boxsäcke für Kinder in Tests unbedingt erfüllen sollten. Doch im ersten Schritt wollen wir Ihnen erläutern, wo die Unterschiede zum Sandsack für Erwachsene liegen.
Im Prinzip können Kinder ab sechs Jahren mit dem Boxtraining beginnen, wobei meist die Hersteller den Boxsack für das Kind ab acht Jahren empfehlen. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob das Kind wirklich mit dem Boxen anfangen oder sich lediglich körperlich austoben will.
Frust und Dampf auch körperlich ablassen zu können, ist in unserer modernen Gesellschaft nur noch unter erschwerten Bedingungen möglich. Wie auch bei Erwachsenen bieten Psychologen Boxsäcke für Kinder Mädchen und Jungen manchmal an, um zu lernen, wie man seine Wut kanalisiert.

Schaffen Sie für Ihren Nachwuchs einen praktischen Kinder-Boxsack an.
Lassen Sie Kinder besser nicht an einem Sandsack für Erwachsene trainieren, denn die Beschaffenheit ist nicht für die kleinen, schwächeren Körper geeignet. Bei Modellen für den Nachwuchs hingegen sind die Kinder-Boxsack-Füllung, das Gewicht und auch die Größe auf die körperlichen Fähigkeiten der Kinder abgestimmt.
Wir gehen im nächsten Kapitel noch detailliert auf die Unterschiede ein, damit Sie bei Ihrer Kaufentscheidung die Zahlen und Daten beachten können. Grundsätzlich können Sie zwischen drei Varianten beim Boxsack für Kleinkinder wählen:
- aufblasbarer Boxsack für Kinder
- hängender Boxsack für Kinder
- stehender Boxsack für Kinder
Aufblasbare Boxsäcke für Kinder oder sogenannte Strandboxsäcke für Kinder werden meist ausschließlich zum Spaß verwendet. Die stehenden, aufblasbaren Boxsäcke für Kinder sind mit einem Fuß ausgestattet, der für einen guten Stand mit Wasser oder Sand gefüllt wird. Der obere Teil wird dann aufgeblasen und kann nach Herzenslust mit den Fäusten bearbeitet werden, bietet dabei aber nur wenig Widerstand. Für echtes Training ist er daher nicht zu gebrauchen, für den reinen Spaß eignet er sich aber aufgrund der geringen Verletzungsgefahr sehr gut.