Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Cake-Pop-Maker Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Beim Cake-Pop handelt es sich um einen kleinen runden Kuchen, der am Stiel serviert wird. Für die Zubereitung benötigen Sie einen speziellen Cake-Pop-Maker. Sie können damit bis zu zwölf Cake-Pops gleichzeitig herstellen.
  • Achten Sie bei der Wahl des Cake-Pop-Makers darauf, dass das Gerät Anti-Rutsch-Füße sowie einen wärmeisolierenden Griff besitzt. Gleichauf lohnt sich ein Modell mit Anti-Haftbeschichtung, sodass Sie die fertigen Cakes schnell und einfach aus den kleinen Förmchen lösen können.
  • Viele Cake-Pop-Maker erhalten Sie inklusive weiterer Platten, sodass Sie auch Donuts, Waffeln, Muffins oder Madeleines damit zaubern und essen können. Der Wechsel der Platten sollte dabei stets einfach erfolgen.

cake-pop-maker-test

Süß, bunt und vielseitig im Geschmack: Cake-Pops gelten als ideale Möglichkeit, Kuchen in einer ganz besonderen Variante zu präsentieren. Die kleinen Köstlichkeiten werden, anders als beispielsweise Cupcakes, am Stiel serviert und sind deshalb besonders handlich. Der eigenen Kreativität sind bei der Verzierung keinerlei Grenzen gesetzt. Sie backen die runden Mini-Kuchen in einem speziellen Cake-Pop-Maker, der oftmals weitere Funktionen bietet.

In unserem Cake-Pop-Maker-Vergleich und -Ratgeber 2025 erklären wir Ihnen, wie ein solches Gerät funktioniert. Darüber hinaus erfahren Sie in der Kaufberatung, wie Sie den besten Cake-Pop-Maker für sich finden, der zusätzlich auch Donuts, Muffins oder Waffeln zaubern kann.

1. Wie funktioniert ein Cake-Pop-Maker?

Wissenswertes über Cake-Pops

Cake-Pops werden ursprünglich nicht extra gebacken. Vielmehr zerbröseln Sie einen bereits fertigen Kuchen und mischen diesen mit Schokolade, Zuckerguss oder Frischkäse. Danach formen Sie aus der feuchten, klebrigen Masse eine Kugel und überziehen diese mit geschmolzener Schokolade oder Zuckerguss. Diese Cake-Pop-Variante erinnert daher eher an eine Rumkugel.

Beim Cake-Pop handelt es sich um einen Minikuchen, der rund und mit einem Stiel ausgestattet wurde. Dadurch erinnert der Cake-Pop von seiner Optik her an einen Lolli.

Als erstes Herstellungsland gilt Großbritannien, genauer gesagt eine kleine Londoner Backstube.

Bestron Cake-Pop Maker

Viele Modelle werden mit passendem Zubehör geliefert.

Die kleinen Minikuchen backen Sie aber nicht im normalen Ofen. Vielmehr nutzen Sie hierfür einen speziellen Cake-Pop-Maker, der mit Formen zum Ausbacken ausgestattet ist.

Vom Grundprinzip her funktioniert das Gerät wie ein Waffeleisen. Sie füllen Teig in die Formen und schließen den Cake-Pop-Maker. Je nach Teig benötigt das Gerät nur wenige Minuten, bis die Cake-Pops fertig sind. Die Bedienung ist relativ einfach, sodass auch Kinder den Cake-Pop-Maker zusammen mit ihren Eltern nutzen können.

Achtung: Unabhängig davon, ob Sie sich für einen Cake-Pop-Maker mit rosa Kunststoffgehäuse oder ein Modell aus Edelstahl entscheiden: Sie sollten stets auf bestimmte Sicherheitsmerkmale achten. Hierzu zählt unter anderem, dass das Gerät über eine automatische Abschaltung verfügt. Dadurch kann der Cake-Pop-Maker nicht überhitzen. Die Cake-Pops verbrennen nicht. Darüber hinaus wird die Gefahr gebannt, dass der Cake-Pop-Zubereiter in Brand gerät und schwere Schäden anrichtet.

Wie bei jedem anderen Haushaltsgerät gilt auch für den Cake-Pop-Maker in rosa oder einer anderen Farbe, dass Sie diesen nach der Nutzung entsprechend reinigen sollten. Die Hinweise hierzu finden Sie in der Anleitung, die dem Cake-Pop-Maker beiliegt.

2. Cake-Pop-Maker in Tests: Was sind die wichtigsten Kriterien beim Kauf eines Zubereiters für Mini-Kuchen am Stiel?

Wenn Sie einen Cake-Pop-Maker kaufen möchten, lohnt sich vorab der Vergleich zwischen verschiedenen Modellen. Diverse Cake-Pop-Maker-Tests online haben dies bereits getan und dazu unter anderem diese Kategorien genutzt:

  • Funktionsumfang
  • Größe in cm
  • Material innen und außen
  • Sicherheitsmerkmale
  • Gewicht in kg

2.1. Wie sieht es mit Größe, Gewicht und Leistung von Cake-Pop-Makern aus?

Bestron Cake-Pop Maker

Dieser Cake-Pop Maker der Marke Bestron ist mit einer praktischen Antihaftbeschichtung ausgestattet.

Bei Haushaltsgeräten aller Art sollten Sie stets auf Größe, Leistung und Gewicht achten. In der Vergleichstabelle auf BILD.de sehen Sie, dass die Cake-Pop-Maker generell einen sehr ähnlichen Aufbau haben. Via Klappmechanismus öffnen Sie den Maker. Im Inneren befindet sich die Form, die entweder fest mit dem Gerät verbunden oder austauschbar ist.

Cake-Pop-Maker können eine längliche Form besitzen oder rund sein. Beim Material des Gehäuses gibt es Unterschiede. Vor allem günstigere Modelle besitzen ein Gehäuse aus Kunststoff. Teurere Modelle bieten hingegen oftmals einen Mantel aus Edelstahl. Diese Variante erweist sich auch als robuster, was aber einen höheren Preis in € zur Folge hat.

Die Leistung wird in Watt angegeben. Hier gibt es teils erhebliche Unterschiede zwischen den Cake-Pop-Makern. Einige Geräte haben eine Stromaufnahme von 650 Watt, während andere 1.200 Watt bieten. Allerdings sagt die Leistung noch nicht gänzlich etwas über die Backfähigkeit des Makers aus. Hier spielen Faktoren wie die Wärmeleitfähigkeit der Form und die Positionierung der Heizelemente eine wichtige Rolle.

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2.2. Was ist ein Cake-Pop-Maker als 3-in-1-Gerät?

Mit einem klassischen Cake-Pop-Maker und Waffeleisen können Sie exakt eine süße Köstlichkeit zubereiten. In der Vergleichstabelle auf BILD.de sehen Sie aber, dass viele Modelle als Cake-Pop-Maker mit 3-in-1-Funktion ausgestattet sind. Solche Cake-Pop-Maker-Sets bieten weiteres Zubehör und erweitern damit den Funktionsumfang. Gute Beispiele sind:

Zubehör-Art Eigenschaften
Wechselplatten
  • Platten zum einfachen Wechsel
  • Gerät daher auch zur Zubereitung von Donuts, Waffeln, Madeleines oder Sandwiches geeignet
  • einfache Reinigung dank Antihaftbeschichtung
Stäbchen
  • Cake-Pop-Sticks aus Holz oder Kunststoff
  • hygienische Verpackung
  • einfache Aufbewahrung
Cake-Pop-Maker-Rezepte
  • als Buch, Heft oder Downloadcode inklusive
  • Rezepte für verschiedene Anlässe wie Geburtstag
  • genaue Zutatenliste passend zum jeweiligen Cake-Pop-Maker
  • Fokus liegt auf der Einfachheit der Zubereitung
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2.3. Was bringt die Antihaftbeschichtung beim Cake-Pop-Maker?

In der Vergleichstabelle auf BILD.de sehen Sie, dass viele Förmchen und Platten beim Cake-Pop-Maker eine Antihaftbeschichtung besitzen. Diese weist gegenüber mit Keramik beschichteten Oberflächen folgende Vor- und Nachteile auf:

    Vorteile
  • Form oder Oberfläche muss nicht eingefettet werden
  • Kuchen und andere Backwaren lösen sich einfacher ab
  • einfachere Reinigung
    Nachteile
  • Kratzer zerstören die Antihaftbeschichtung
  • Partikel, die durch Kratzer losgelöst werden, können in den Teig übergehen
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2.4. Wie viele Cake-Pops lassen sich auf einmal herstellen?

Ein großer Vorteil beim Cake-Pop-Maker besteht darin, dass die Geräte gleich mehrere Kleinkuchen auf einmal backen. Die Anzahl der Förmchen beträgt je nach Modell zwischen sieben und zwölf Stück. Dies gilt unabhängig davon, ob das Gerät ein Mini-Cake-Pop-Maker ist oder es sich um eine größere Variante handelt.

teig in cake-pop-maker

Mit vielen Cake-Pop-Makern können Sie bis zu zwölf Cake-Pops gleichzeitig backen.

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2.5. Wie schnell backt der Maker Cake-Pops?

Neben der Anzahl der Cake-Pops, die Sie parallel in einem Gang zubereiten, spielt auch die Schnelligkeit des Backens eine Rolle. Grundsätzlich sind die Cake-Pops binnen weniger Minuten fertig. Einige Geräte benötigen hierfür nur rund fünf Minuten. Bei anderen Makern dauert es hingegen rund acht Minuten. Die Backzeit ist aber nicht nur von dem Gerät selbst abhängig. Vielmehr beeinflusst auch der Teig-Typ die Dauer.

cake-pops am stiel

Cake-Pops können Sie nach dem Backen mit Streuseln, Kuvertüre und Co. individuell verzieren.

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2.6. Welche weiteren Sicherheitsfeatures sollte der Cake-Pop-Maker besitzen?

Achten Sie beim Kauf des Maxi- oder Mini-Cake-Pop-Makers darauf, dass das Gerät über bestimmte Sicherheitsmerkmale verfügt. Hierzu zählt unter anderem ein wärmeisolierender Griff. Schließlich handelt es sich hierbei um einen Minibackofen, der im Inneren die Pops mit mehr als 150 Grad Celsius backt.

Darüber hinaus sollte der Cake-Pop-Maker einen Sicherheitsverschluss besitzen. Nutzen zum Beispiel Kinder den Cake-Pop-Maker, ist dieser nicht so einfach zu öffnen. Anti-Rutsch-Füße sorgen dafür, dass das Gerät an Ort und Stelle bleibt, sobald Sie den Maker öffnen oder schließen.

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3. Welche sind die beliebtesten Hersteller und Marken von Cake-Pop-Makern?

Cake-Pop-Maker kaufen Sie online, im Elektrofachmarkt oder in jeder gut sortierten Haushaltswarenabteilung. Darüber hinaus haben auch Discounter wie Aldi oder Lidl Cake-Pop-Maker regelmäßig im Angebot. Zu den bekanntesten Herstellern und Marken für günstige Cake-Pop-Maker gehören unter anderem:

Bestron Cake-Pop Maker

Kreieren Sie mit einem Cake-Pop-Maker leckere Kuchen am Stiel.

  • Clatronic
  • Rosenstein und Söhne
  • Lakeland
  • Quigg
  • Silvercrest
  • Tristar
  • Ambiano
  • Inventum

Solche Geräte erhalten Sie oftmals bereits für unter 30 Euro. Teurere Donut- und Cake-Pop-Maker (zum Beispiel von Steba) können aber auch mehr als 50 Euro kosten. Die Preise für Gastro- und Profi-Zubereiter für Cake-Pops beginnen ab rund 150 bis 200 Euro.

4. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Cake-Pop-Maker-Tests bzw. Vergleichen suchen

4.1. Welche Vorteile bieten Cake-Pop-Maker generell?

cake-pop-maker vor weissem hintergrund

Aus Cake-Pop-Makern mit Antihaftbeschichtung lassen sich die fertigen Küchlein besser herauslösen.

Der Cake-Pop-Maker mit Sicherheitsverschluss ist ein Haushaltsgerät für die ganze Familie. In wenigen Minuten bereiten Sie leckere Cake-Pops zu. Darüber hinaus bieten viele Cake-Pop-Maker als Zubehör weitere Einsätze und Platten. Beim Cake-Pop-Maker-3-in-1-Gerät inklusive Formen für Donuts und Waffeln sparen Sie sich daher zwei weitere Haushaltsgeräte. Dies betonen verschiedene Cake-Pop-Zubereiter-Tests online.

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4.2. Kann man mit einem Cake-Pop-Maker auch gefüllte Cake-Pops zubereiten?

Online finden Sie gleich mehrere Anleitungen, wie Sie auch gefüllte Cake-Pops herstellen können. Hierfür benötigen Sie eine Garnierspritze mit sehr dünnem Aufsatz. Nach dem Fertigbacken lassen Sie die Cake-Pops zunächst auskühlen. Wie bei einem Berliner spritzen Sie nun die Masse (zum Beispiel Creme oder Marmelade) vorsichtig ins Innere des Cakepops. Achten Sie darauf, dass die jeweilige Masse nicht zu dünn ist, da ansonsten der komplette Teig durchweicht. Darauf machen verschiedene Cake-Pop-Maker-Tests online aufmerksam.

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4.3. Welche Zutaten benötigt man für Cake-Pops?

Mehl, Eier, Butter oder Margarine, Zucker und ein wenig Backpulver sind die Grundzutaten für jeden Cake-Pop. Hinzu kommen Milch oder eine vegane Alternative. Weitere Variationen bestehen darin, Zitronenaroma oder Schokopulver beziehungsweise Schokodrops zu verwenden.

Von der Zubereitung her führen Sie das Anrühren wie bei einem normalen Kuchenteig durch. Achten Sie darauf, dass die Teigmasse nicht zu dünnflüssig ist. Damit laufen Sie Gefahr, dass der Teig während des Backens im Cake-Pop-Maker ausläuft.

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4.4. Was sind beliebte Dekorationen für Cake-Pops?

Ist der Cake-Pop fertig gebacken und ausgekühlt, können Sie die kleine Teigkugel nach Lust und Laune verzieren. Als Basis dafür bietet sich eine Zucker- oder Schokoladenglasur an. Im Supermarkt gibt es zum Verzieren allerhand Zuckerkugeln, Streusel oder Lebensmittelfarben.

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4.5. Welche Alternativen gibt es zum Cake-Pop-Maker?

bunte donuts

Einige Cake-Pop-Maker sind Kombimodelle, mit denen Sie auch Donuts oder Waffeln herstellen können.

Möchten Sie die Cake-Pops im Backofen zubereiten, eignet sich hierfür auch eine mattenartige Form aus Silikon. Diese besteht aus zwei Teilen. Sie verteilen den Teig auf der unteren Form in die dafür vorgesehenen Ausbuchtungen. Die obere Matte dient als Deckel.

Die Frage danach, ob ein Cake-Pop-Maker oder die Silikonform besser geeignet ist, lässt sich einfach beantworten. Mit dem Cake-Pop-Zubereiter steht Ihnen ein kompaktes und einfach zu bedienendes Gerät zur Verfügung. Sie müssen nicht extra den Backofen starten, der zudem noch deutlich mehr Strom verbraucht.

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4.6. Wie gut eignen sich Cake-Pop-Maker für vegane Varianten?

Mit einem Cake-Pop-Maker und Waffeleisen lassen sich vegane Varianten ebenfalls zubereiten. Anstatt Eier nehmen Sie ein Ei-Ersatzprodukt, welches Sie unter anderem im Bioladen und Supermarkt erhalten. Als Milchersatz eignet sich Mandelmilch.

Sowohl Ei- als auch Milchersatz verändern die Konsistenz des Teiges. Daher kann es vorkommen, dass Sie zunächst ein wenig experimentieren müssen, bevor Sie den perfekten Teig für Ihren Donut- und Cake-Pop-Maker haben. Gute Rezepte für vegane Cake-Pops gibt es zudem online.

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4.7. Welches Urteil fällt Stiftung Warentest zum Cake-Pop-Maker?

Bestron Cake-Pop Maker

Einige Cake-Pop Maker enthalten gleich noch passenden Rezeptvorschläge.

Stiftung Warensieger hat 2010 zwar bereits Waffeleisen genauer unter die Lupe genommen, Cake-Pop-Maker allerdings noch nicht. Deswegen gibt es aktuell auch keinen Cake-Pop-Maker-Testsieger des Instituts, den wir Ihnen an dieser Stelle genauer präsentieren können.

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4.8. Wie lange kann man Cake-Pops aufbewahren?

Frische und selbst gemachte Cake-Pops halten im Kühlschrank bis zu sieben Tage. Achten Sie darauf, dass Sie die Cake-Pops möglichst sehr trocken lagern. Feuchtigkeit kann bewirken, dass die Cake-Pops matschig werden.

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4.9. Was heißt Cake-Pops auf Deutsch?

Bei Cake-Pops handelt es sich um kleine und runde Kuchen, die mit einem Stil ausgestattet sind. Sie sehen dadurch aus wie ein Lolli. Cake-Pops sind sehr populär. Es gibt sie in verschiedensten Varianten. Möchten Sie selbst Cake-Pops herstellen, eignet sich hierfür ein spezieller Cake-Pop-Maker. Diese gibt es bereits günstig für rund 30 Euro zu kaufen.

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