Wissenswertes über Cake-Pops
Cake-Pops werden ursprünglich nicht extra gebacken. Vielmehr zerbröseln Sie einen bereits fertigen Kuchen und mischen diesen mit Schokolade, Zuckerguss oder Frischkäse. Danach formen Sie aus der feuchten, klebrigen Masse eine Kugel und überziehen diese mit geschmolzener Schokolade oder Zuckerguss. Diese Cake-Pop-Variante erinnert daher eher an eine Rumkugel.
Beim Cake-Pop handelt es sich um einen Minikuchen, der rund und mit einem Stiel ausgestattet wurde. Dadurch erinnert der Cake-Pop von seiner Optik her an einen Lolli.
Als erstes Herstellungsland gilt Großbritannien, genauer gesagt eine kleine Londoner Backstube.

Viele Modelle werden mit passendem Zubehör geliefert.
Die kleinen Minikuchen backen Sie aber nicht im normalen Ofen. Vielmehr nutzen Sie hierfür einen speziellen Cake-Pop-Maker, der mit Formen zum Ausbacken ausgestattet ist.
Vom Grundprinzip her funktioniert das Gerät wie ein Waffeleisen. Sie füllen Teig in die Formen und schließen den Cake-Pop-Maker. Je nach Teig benötigt das Gerät nur wenige Minuten, bis die Cake-Pops fertig sind. Die Bedienung ist relativ einfach, sodass auch Kinder den Cake-Pop-Maker zusammen mit ihren Eltern nutzen können.
Achtung: Unabhängig davon, ob Sie sich für einen Cake-Pop-Maker mit rosa Kunststoffgehäuse oder ein Modell aus Edelstahl entscheiden: Sie sollten stets auf bestimmte Sicherheitsmerkmale achten. Hierzu zählt unter anderem, dass das Gerät über eine automatische Abschaltung verfügt. Dadurch kann der Cake-Pop-Maker nicht überhitzen. Die Cake-Pops verbrennen nicht. Darüber hinaus wird die Gefahr gebannt, dass der Cake-Pop-Zubereiter in Brand gerät und schwere Schäden anrichtet.
Wie bei jedem anderen Haushaltsgerät gilt auch für den Cake-Pop-Maker in rosa oder einer anderen Farbe, dass Sie diesen nach der Nutzung entsprechend reinigen sollten. Die Hinweise hierzu finden Sie in der Anleitung, die dem Cake-Pop-Maker beiliegt.