1.1. Curved-Monitore sind gekrümmte Bildschirme
Die wichtigsten Hersteller für Curved-Monitore mit 49 Zoll
Im Jahr 2014 soll die Firma Samsung den ersten Curved-Fernseher entwickelt haben. Allerdings hat sich der Trend bei den Fernsehern nicht wirklich durchgesetzt, weil nur die Person, die genau mittig vor dem Fernseher saß, ein ideales Bild genießen konnte. Weil vor einem Computer aber immer nur eine Person sitzt, haben sich Curved-Monitore vor allem im Gaming bewährt. Nach wie vor ist Samsung für Curved-Monitore (49 Zoll) einer der wesentlichen Marken. Weitere namhafte Hersteller sind zudem Acer, Dell, LG, Philips, AOC und Asus. Alles Marken, die Sie auch als Computerhersteller kennen.
Curved-Monitore weisen eine Bildschirmwölbung nach vorne auf, mit der das Sehen auf dem Monitor dem natürlichen Sehen des menschlichen Auges näher kommt. Das menschliche Auge nimmt Bilder auch aus den Augenwinkeln heraus wahr, was mit einem Curved-Monitor ebenfalls möglich ist. Dadurch soll erreicht werden, dass die Augen beim Arbeiten mit einem Curved-Monitor weniger ermüden und zudem das Bild auf dem Monitor realistischer wie ein Panorama dargestellt wird. Diesen Vorteil machen sich unter anderem Curved Gaming-Monitore (49 Zoll) zunutze, um das Spielerlebnis zu erhöhen.
Die Wölbung des Monitors wird als Radius angegeben, also dem Abstand des Mittelpunkts des gedachten Kreises der Wölbung bis zum Bildschirm. Der Radius gibt gleichzeitig auch den maximalen Abstand zum Monitor an. Bei einer Wölbung von R1.800 sollten Sie maximal 1,8 Meter vom Monitor entfernt sitzen. Online-Tests für Curved Monitore (49 Zoll) geben an, dass als Standard-Radien R1.500 und R1.800 üblich seien und für die Arbeit am Schreibtisch empfehlenswert sind.

Gerade beim Gaming sind Curved-Monitore mit 49 Zoll sehr beliebt. Auch den Curved-Monitor “Odyssey-Neo-G9” von Samsung können Sie zum Gaming verwenden.
1.2. Der Curved-Monitor mit 49 Zoll hat eine Bildschirmdiagonale von 124,46 cm

Die Wölbung eines Curved-Monitors mit 49 Zoll kann unterschiedlich stark sein und wird als Radius angegeben.
Damit hat der Curved-Monitor mit 49 Zoll einen etwa drei Mal so großen Bildschirm wie ein Laptop mit einem 16 Zoll Display. Details lassen sich damit besonders gut auf dem Monitor erkennen. In welchem Format das Bild auf dem Curved-Monitor abgebildet wird, gibt das Seitenverhältnis des Curved-Monitors (49 Zoll) an. Das Seitenverhältnis wird in Einheiten der Breite zur Höhe angegeben. Das Standard-Format für Monitore liegt bei 16:9, also 16 Einheiten in der Breite und 9 Einheiten in der Höhe. Online-Tests für Curved-Monitore (49 Zoll) bestätigen, dass sich damit beim Gaming auch ältere Spiele abbilden lassen. Das Format Ultrawide beim Curved-Monitor (49 Zoll) beginnt ab einem Seitenverhältnis 21:9, bei aktuellen Curved-Monitoren mit 49 Zoll ultrawide ist das Seitenverhältnis 32:9 üblich. Das entspricht einer Breite von zwei Standard-Monitoren mit dem Seitenverhältnis 16:9.
Obwohl es den Anschein hat, als biete ein Curved-Monitor mit 49 Zoll ausschließlich Vorteile, gibt es auch Nachteile bei einem Curved-Monitor (49 Zoll). Daher möchten wir Ihnen nochmal die Vorteile eines Curved-Monitors (49 Zoll), aber auch die Nachteile hier auf BILD.de zusammenfassend aufzeigen:
Vorteile- unterstützt natürliches Sehen
- Augen ermüden weniger
- als ultrawide-Monitor erhältlich
- besonders großer Bildschirm
Nachteile- Sitzposition muss immer genau mittig vor dem Monitor sein
- Grafikkarte muss leistungsstark sein
- ohne Pivot-Funktion
- benötigt viel Platz
1.3. Im Office können Sie mit einem Curved-Bildschirm (49 Zoll) zwei Bildschirm-Fenster gleichzeitig abbilden
Wenn Sie den Curved-Monitor mit 49 Zoll zum Arbeiten verwenden möchten, dann haben Sie bei einem Ultrawide-Monitor die Möglichkeit, den Monitor wie zwei Bildschirme zu verwenden. Voraussetzung dafür ist, dass der Curved-Monitor (49 Zoll) über einen Split-Modus verfügt. Damit ist Ihnen möglich, zwei Bildschirmfenster auf dem Curved-Monitor abzubilden oder zwei Geräte mit dem Curved-Monitor (49 Zoll) im Büro zu verwenden. Diese Funktion wird von Online-Tests für Curved-Bildschirme (49 Zoll) besonders für die Bildbearbeitung für Grafiker und für die Bearbeitung von Sound empfohlen. Selbstverständlich können Sie den Curved-Monitor (49 Zoll) auch für das Home-Office für Video-Konferenzen, E-Mails und Büroarbeit nutzen. Allerdings soll die Darstellung von Dokumenten beispielsweise auf einem gekrümmten Bildschirm gewöhnungsbedürftig sein, geben Tests im Internet an. Daher werden für das Büro gerne Curved-Monitore mit 49 Zoll und einer geringeren Wölbung empfohlen als beispielsweise für Gaming.

Bei einem Curved-Monitor mit 49 Zoll ist auch die Bildwiederholrate entscheidend. Mit 120 Hz bietet der Curved-Monitor “Odyssey-Neo-G9” von Samsung eine sehr gute Bildwiederholrate.
1.4. Curved Gaming-Monitore mit 49 Zoll sollten Sie mit einem leistungsstarken PC verwenden
Wenn der Curved Gaming-Monitor (49 Zoll) zum Zocken taugen soll, dann benötigen Sie dafür einen leistungsstarken PC mit einer guten Grafikkarte. Online-Tests für Curved-Monitore (49 Zoll) beschreiben, dass Sie dann mit einem Curved-Monitor (49 Zoll) vor allem mit einem Ultrawide-Format besonders gut in das Spielgeschehen eintauchen können. Curved-Monitore mit 49 Zoll für das Gaming sind besonders darauf ausgerichtet, eine hohe Menge Bildvolumen schnell und scharf abbilden zu können. Die notwendige Ausstattung, auf die Sie achten sollten, geben wir Ihnen im folgenden Kapitel an.
Nachstehend vergleichen wir hier auf BILD.de die Verwendung eines 40-Zoll-Curved-Monitors zum Arbeiten und zum Zocken:
Art der Verwendung | wichtige Kriterien |
Arbeit | - besonders empfehlenswert in Ultrawide-Formaten
- mit Split-Modus wie zwei Bildschirme nebeneinander verwendbar
- besonders ideal für die Bearbeitung von Foto, Video und Sound
- größerer Radius angenehmer für Büroarbeit
- Darstellung von Office-Dokumenten zunächst ungewohnt
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Gaming | - besonders empfehlenswert in Ultrawide-Formaten
- tiefes Eintauchen in das Spielgeschehen möglich
- engerer Radius oft vorteilhafter
- schneller PC und leistungsstarke Grafikkarte notwendig
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