Wie entstehen Dehnungsstreifen?
Dehnungsstreifen, die umgangssprachlich auch als Schwangerschaftsstreifen bezeichnet werden, entstehen, wenn das Bindegewebe überdehnt wird. Das passiert, wenn die Haut und das Bindegewebe nicht oder nicht mehr elastisch genug sind oder überproportional beansprucht werden. Dehnungsstreifen können beispielsweise durch Schwangerschaft, schnelle Gewichtszunahme, im Alter, durch eine Hormonbehandlung oder Kortisoneinnahme entstehen.
3.1. Dehnungsstreifen-Cremes sind vor allem für Schwangere bekannt
In der Schwangerschaft weiß man im Voraus, dass die Haut am Bauch besonders beansprucht wird. Schwangere haben gute Erfahrungen mit Dehnungsstreifen-Cremes, aber auch mit Produkten wie Freiöl bzw. einer Dehnungsstreifen-Creme von Eucerin gemacht, um die Haut elastisch zu halten und zu unterstützen.
Dass eine Dehnungsstreifen-Creme für Männer oder Jugendliche in der Pubertät ebenfalls hilfreich sein kann, lesen Sie online unter anderem in Bewertungen für Dehnungsstreifen-Cremes. Männer verwenden die Dehnunsstreifen-Creme dann, wenn sie schnell an Gewicht zunehmen. Somit wird eine Dehnungsstreifen-Creme im Bodybuilding vorbeugend verwendet.
Wenn Kinder schnell wachsen, ist eine spezielle Dehnungsstreifen-Creme meistens nicht notwendig. Es reicht, die empfindliche Haut regelmäßig einzucremen.
3.2. Mit einer Dehnungsstreifen-Creme können Sie fast alle Körperpartien pflegen

Bei einer Dehnungsstreifen-Creme sollten Sie auf möglichst natürliche Inhaltsstoffe achten. Ein angenehmer Geruch obendrauf rundet eine tolle Creme ab.
In der Pubertät kann eine schnell wachsende Brust mit einer Dehnungsstreifen-Creme unterstützt werden. Ebenfalls lässt im Alter die Bindegewebskraft nach. Auch da hält eine Dehnungsstreifen-Creme die Brust elastisch. Um Cellulite vorzubeugen, kann eine Dehnunsstreifen-Creme auch am Po und an den Oberschenkeln zum Einsatz kommen. Eine Dehnungsstreifen-Creme ergibt dort Sinn, wo die Dehnungsfähigkeit der Haut über das normale Maß hinaus beansprucht wird.
3.3. Die Häufigkeit der Anwendung wird vom Hersteller empfohlen
Zahlreiche Dehnungsstreifen-Cremes wenden Sie ein- oder zweimal täglich an. Die Dehnungsstreifen-Creme sollte dabei auf den jeweiligen Körperpartien einmassiert werden, bis die Creme eingezogen ist. Durch die leichte Massage wird zudem die Durchblutung der Haut und des Bindegewebes gefördert. Sie können beim Bodybuilding die Dehnungsstreifen-Creme auch direkt nach dem Training auftragen. Andernfalls empfehlen Hersteller die Anwendung täglich nach dem Duschen.