Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Digitalkamera Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Digitalkameras gibt es in diversen Kategorien und Preisklassen, von der kompakten Mini-Digitalkamera über die Systemkamera bis zur Spiegelreflexdigitalkamera. Unser Vergleich nimmt universelle Digitalkameras in den Fokus.
  • Alle digitalen Fotoapparate haben ein Display, ein Zoomobjektiv und einen lichtempfindlichen Sensor an Bord. Für einen Kaufpreis von 200 Euro dürfen Sie zusätzlich Full-HD-Videos, einen Sucher, Bildstabilisatoren und drahtlose Schnittstellen zur Datenübertragung erwarten. Man unterscheidet Digitalkameras mit optischem Sucher und mit elektrischem Sucher.
  • Entscheidende Kaufkriterien neben der Ausstattung sind Maße und Gewicht der Digitalkamera. Kleine Digitalkameras wie Kompaktkameras wiegen kaum mehr als ein Smartphone und passen bequem in die Jackentasche. Kameras in Bridge-Größe sind deutlich schwerer.

Digitalkamera Test

Manche Fotos sind nur für den Augenblick wichtig, andere sollen uns noch nach Jahren erfreuen. Ein Smartphone reicht da nicht aus. Handy-Kameras machen zwar tolle Schnappschüsse – wer besonders schöne und hochwertige Erinnerungsfotos vom Urlaub oder Omas neunzigstem Geburtstag haben möchte, greift aber lieber zur Digitalkamera.

Mit dem digitalen Fotoapparat können Sie näher an das Motiv heranzoomen und das Geschehen im Full-HD-Video festhalten. Sofern Sie noch die richtige Kamera suchen, liefert unser Digitalkamera-Vergleich 2025 auf BILD.de Ihnen Tipps zur Auswahl der besten Digitalkamera für Ihre Ansprüche.

Kamera-Anfänger erfahren Wissenswertes zu Themen wie Art, Auflösung, Bildstabilisator und Objektive für den persönlichen Digicam-Test.

1. Wie funktioniert die digitale Kamera?

Nahaufnahme einer getesteten Digitalkamera von oben: schwarze Full-HD Digitalkamera Lumix von Panasonic inklusive Mikrofon.

Wir haben uns die LUMIX-DMC-FZ150 von Panasonic genauer angesehen. Mit der Kamera können Sie sowohl Fotografieren als auch Filmen.

Ein digitaler Fotoapparat funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie sein analoger Vorgänger: Er lenkt das Licht durch ein Objektiv in die Fotokamera, gesteuert durch den Verschluss und die Blende. Der Unterschied zu analogen Kameras besteht im Wesentlichen nur darin, dass das einfallende Licht in der Kamera digital verarbeitet wird.

Anstelle eines Films befinden sich in der Digitalkamera ein lichtempfindlicher Chip und eine Speicherkarte. Dieser sogenannte Sensor ist mit mehreren Millionen Fotozellen bestückt, die sich je Lichteinfall elektrisch verändern.

Über die Position jedes einzelnen Bildpunktes (Pixel) und dessen elektrische Ladung errechnet ein Bildprozessor, welche Farbe und Intensität das aufgezeichnete Licht hat.

2. Welche Typen von Digitalkameras gibt es?

Digitalkamera Vielfalt Kamera model art typ Digitale Spiegelreflexkamera, kompakte Systemkamera oder Mini-Kamera: Die Auswahl an verschiedenen Modellen ist groß und reicht von der Einsteiger- bis hin zur Profi-Kamera.

Wer eine Digitalkamera kaufen möchte, sieht sich häufig mit Begriffen wie Kompaktkamera und Reisezoomkamera konfrontiert. Die Übergänge zwischen den Kategorien sind fließend und die Produkte bieten ähnliches Digitalkamera-Zubehör wie Objektive und Digitalkamerataschen an.

Bei den Preise gibt es jedoch große Unterschiede. Digitalkameras bis 150 Euro haben meist eine schlechtere Bildqualität als die teuren Markenprodukte. Doch Achtung: Manche Preise gestalten sich durch Extras wie Digitalkameras mit Touchscreen und Gesichtserkennung oder Digitalkameras mit Dockingstation – nette Spielereien, die nicht jeder Amateur oder auch Profi benötigt.

Die größte Gruppe der digitalen Fotoapparate stellen kompakte Digitalkameras dar. Auch Fotoapparat-Tests widmen sich vorrangig dieser Kamera-Kategorie. Sie zeichnet sich durch ihre handlichen Maße und das geringe Gewicht aus.

Objektiv und Gehäuse sind in der digitalen Kompaktkamera einer fest verbunden. Als Universalkamera bietet sie ein großformatiges LCD-Display, das meist gleichzeitig als elektronischer Sucher dient.

Um auch unterwegs hochwertige Fotos zu schießen, hat sich daraus die Sondergruppe der Reisezoomkameras entwickelt. Neben reisetauglichen Maßen überzeugen diese vor allem mit einem starken optischen Zoom, was etwa die Canon-Digitalkamera und Sony-Digitalkamera bei Urlaubern beliebt macht.

Weitere Kamera-Typen im Überblick auf BILD.de:

Kamera-Typ Beschreibung
Spiegelreflexkamera Digitalkamera Spiegelreflexkamera
  • Die digitale Spiegelreflexkamera (DSLR/DSR) gilt als Königsklasse der Digitalkameras. Ab 350 Euro müssen anspruchsvolle Amateure für eine DSLR ausgeben, Profis geben für eine Digitalkamera mit WLAN, schnellem Prozessor und hoher Auflösung oft mehrere tausend Euro aus.
  • Technisches Hauptmerkmal ist der klappbare Spiegel, der das Bild auf den Sucher projiziert. Spiegelreflex-Digitalkameras sind vergleichsweise groß und schwer – die Canon Eos 7D wiegt etwa stolze 915 g – dafür bieten sie eine große Auswahl an Objektiven.
Systemkamera Digitalkamera Systemkamera
  • Systemkameras sind eine Mischung aus digitaler Kompaktkamera und Spiegelreflexkamera.
  • Hauptkennzeichen ist das wechselbare Objektiv, was diesen Kamera-Typ für anspruchsvolle Hobbyfotografen attraktiv macht.
  • Unterschiede gibt es beim Sucher: Neben dem klassischem optischen Sucher verfügen viele Modelle über einen elektronischen Sucher, mit dem Sie das Bild auch bei schwachem Licht besser sehen können.
BridgekameraDigitalkamera Bridgekamera
  • Bridgekameras besitzen ein griffiges Gehäuse im Design einer Spiegelreflexkamera.
  • Auch Zoom und Bildqualität erreichen annähernd so gute Werte wie eine DSLR.
  • In Digitalkamera-Tests und bei Foto-Fans stehen Modelle wie die Panasonic-Lumix-Serie deshalb hoch im Kurs. Im Preissegment unter 300 Euro finden Sie ebenfalls gut bewertete Canon Powershot-Digitalkameras.
Mini-Digitalkamera Digitalkamera Mini Kamera
  • Die Minis stellen nicht nur größentechnisch die kleinste Gruppe der Digital Cameras: Da unter der ultrakompakten Bauart auch die Optik leidet, sind Knips-Winzlinge unter 150 g kaum eine echte Konkurrenz für Smartphones und Digitalkameras.
  • Mit Sucher sind die oftmals nur kreditkartengroßen Fotoapparate zwar ausgestattet, die Bedienung erfolgt aber meist komplett über das als Touchscreen ausgelegte Display.

Tipp: Wenn bereits die Kamera ein Hingucker sein soll, machen “Flachmänner” wie die Sony T7 eine gute Figur. Mit ihrem extrem flachen Profil passt Sie wie ein Smartphone bequem in die Hemdtasche.

3. Kaufberatung: Was sollten Sie bei Kriterien wie Displaygröße und Auflösung beachten?

Digitalkamera im Test: Ansicht von oben eines Displays von einer Digitalkamera inklusive Sucher auf einer Korkunterlage.

Die LUMIX-DMC-FZ150 von Panasonic besitzt ein schwenkbares Display. So können Sie das Display jederzeit sehen, egal in welchem Winkel Sie die Kamera halten.

Die Welt der digitalen Fotoapparate ist bunt. Damit Sie Ihren persönlichen Digitalkamera-Testsieger finden, haben wir für Sie auf BILD.de die wichtigsten Kaufkriterien zusammengestellt.

3.1. Displaygröße: 2,5 Zoll sollten es mindestens sein

Wenn es darum geht, das Motiv in den Blickpunkt zu rücken und die aufgenommenen Bilder zu kontrollieren, spielt das Display der Displaykamera eine entscheidende Rolle. Alles, was weniger als 2,5 Zoll (6,35 cm) ist, gilt heute als klein.

Bei den Digitalkameras in unserem Vergleich mit 2,7 oder 3 Zoll großen Bildschirmen können Sie mehr erkennen. Damit das LCD-Display nicht unnötig viel Strom aus dem Akku der Digitalkamera zieht, sollten Sie darauf achten, ob die Bildschirm-Helligkeit zu regulieren ist.

Kompakte Digitalkameras setzen das Display oftmals auch als Sucher ein. Das sogenannte Live-View ermöglicht eine unkomplizierte Motivkontrolle. Bei Sonnenlicht ist aber eine Digitalkamera mit Sucher im Vorteil. Elektronische Sucher bieten bessere Sicht bei Dunkelheit, bei Digitalkameras mit optischem Sucher wird dagegen der Akku geschont.

3.2. Auflösung: Weniger Megapixel können mehr sein

ISO

Die ISO-Zahl gibt an, wie lichtempfindlich der Sensor in der Digitalkamera ist. Je höher der ISO-Wert ist, desto weniger Licht benötigen Sie zum Fotografieren. Aufnahmen unter schlechten Lichtbedingungen neigen allerdings zum Bildrauschen und erscheinen weniger detailreich.

Wie viel Megapixel sollte eine Digitalkamera haben? Die Auflösung in Megapixel beziffert, wie viele Bildpunkte sich auf dem Sensor der Digitalkamera befinden. Je mehr Bildpunkte sich darauf befinden, desto mehr Informationen kann der Sensor speichern.

Wenn sich zu viele Pixel auf kleiner Fläche drängen, können die einzelnen Bildpunkte allerdings weniger Licht aufnehmen: Bei ungünstigen Lichtverhältnissen kann es zum Bildrauschen kommen.

Ein scharfes Bild erhalten Sie bereits mit einem 16 Megapixel-Sensor. Der Unterschied zu Aufnahmen einer Digitalkamera mit 20 mp (Megapixel) ist mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Wer auch mal ein Foto im Poster-Format ausdrucken möchte, sollte aber auf eine hohe Auflösung der Digitalkamera achten. Entscheidend ist die Pixelzahl ebenfalls für Videoaufnahmen. Die Digitalkameras in unserem Vergleich erlauben sämtlich Full-HD-Videos (1.920 x 1.080 Pixel).

3.3. Zoom: Optisch und digital spielen zusammen

Damit Sie ganz nah an das Geschehen herankommen, werkelt in der Digitalkamera ein Zoom. Der optische Zoom vergrößert die Brennweite und holt so entfernte Objekte näher heran. Wie viel Zoom sollte eine Digitalkamera haben? Für detailreiche Bilder sollte ein 5-fach Zoom vorhanden sein, ab 30-facher Vergrößerung handelt es sich um eine Digital Camera mit Super-Zoom. Der digitale Zoom vergrößert Bildausschnitte rein rechnerisch. So werden die einzelnen Pixel größer dargestellt, aber die Schärfe kann leiden.

Tipp: Um bei hohem Zoom und spontanen Schnappschüssen ein scharfes Foto zu erhalten, hat fast jede Fotokamera einen Bildstabilisator an Bord. Freunde der Freihandfotografie bevorzugen traditionell Digitalkameras mit optischem Bildstabilisator, die elektronische Bildstabilisierung zeigt ihre Stärken vor allem in der Videokamera.

3.4. Speichermedien und Schnittstellen: SD-Karten erweitern den intern Speicher

Digitalkamera SD Karte speichern Speicherkarte Eine Schnittstelle für eine SD-Karte gehört mittlerweile zum Standard jeder Digitalkamera.

Als stationären Speicher können Sie in die Digitalkamera eine SD-Karte oder einen Memory Stick pro (MS Pro) einsetzen. Sind weitere Schnittstellen wie USB, HDMI und NFC integriert, können Sie Bilder auch direkt auf andere Speichermedien wie den PC oder einen digitalen Bilderrahmen übertragen.

Wer Fotos und Videos drahtlos an den Drucker oder Computer senden möchte, sollte eine Digitalkamera mit WLAN in Betracht ziehen.

Falls die Speicherkartenkapazität erschöpft ist, können Sie Bilder in die Cloud hochladen.

4. Gibt es Digitalkameras für Kinder und für ältere Leute mit besonders leichter Bedienung?

Eine kompakte Digitalkamera birgt für Einsteiger deutliche Mehrwerte. Beim Kauf einer Einsteiger-Digitalkamera für ältere Menschen sollten Sie auf möglichst große Tasten und eine Displaydiagonale von mindestens 3 Zoll achten. Ultrakompakt-Kameras erschweren die Handhabung allein durch ihr kleines Format.

Als bedienerfreundliche Digitalkamera für Senioren haben sich etwa die Canon Powershot SC 710 HS und die Nikon Coolpix S33 erwiesen. Anspruchsvolle Fotografen, die zugleich Wert auf leichte Zugänglichkeit legen, sind mit der Nikon Spiegelreflexkamera D5200 SLR gut beraten.

Damit der Nachwuchs sorglos Schnappschüsse machen kann, bieten einige Hersteller spezielle Digitalkameras für Kinder. Neben bekannten Marken sind auch unbekanntere Namen auf dem Markt vertreten. Für 50 bis 100 Euro erhalten Sie eine Digitalkamera mit guter Bildqualität und stoßfestem Gehäuse, oftmals auch mit Staub- und Spritzschutz.

Eine quietschbunte Kinderkamera mit eingebauten Spielen muss aber nicht sein wie Digitalkamera-Tests zeigen: Der Reiz des niedlichen Designs verliert sich schnell.

Vor- und Nachteile der günstigen Digitalkameras für Kinder:

    Vorteile
  • einfache Bedienung
  • keine fotografischen Kenntnisse nötig
  • stoßfest
    Nachteile
  • gutes Bild oft nur bei Tageslicht
  • kleines Display

5. Digitalkameras im Test: Welche Ergebnisse bietet die Stiftung Warentest?

Kaum eine Woche vergeht, in der Technik-Magazine nicht eine neue Digitalkamera einem Test unterziehen. Wer eine Digitalkamera kaufen möchte, kann bei Stiftung Warentest mehr als 100 neue Testergebnisse jährlich abrufen. Insgesamt stehen über 1.650 Tests zum Abruf bereit, sortiert nach den wichtigsten Produktgruppen, in denen auch jeweils ein Digitalkamera-Testsieger ermittelt wird.

Geprüft werden von Stiftung Warentest die Bildqualität und die Handhabung. Zu jeweils 10 Prozent fließen außerdem Sucher und Monitor sowie die Videoqualität in die Testnote ein. Wasserfeste Unterwasser-Digitalkameras müssen zusätzlich einen Härtetest bestehen. Die Bestenlisten sind stets aktuell und informativ.

6. Was sind die wichtigsten und besten Hersteller und Marken?

Der Digitalkamera-Markt bietet eine breite Palette an günstigen Fotoapparaten, soliden Mittelklasse-Kameras und edlen High-End-Modellen. Letztere sind meist in der Kategorie der digitalen Spiegelreflexkameras zu entdecken, beispielsweise die Canon-Eos-Reihe mit 4K-Digitalkamera und mehr.

Digitalkamera im Test: Draufsicht einer schwarzen Full-HD Digitalkamera von Panasonic inklusive Mikrofon, Einstellrad sowie Schulterriemen oberhalb einer Korkfläche.

Mit der LUMIX-DMC-FZ150 von Panasonic können Sie in Full-HD filmen. Mit dem eingebauten Mikrofon wird sichergestellt, dass die Tonaufnahmen ebenfalls in einer guten Qualität aufgenommen werden.

Bekannte Marken sind außerdem die Coolpix-Digitalkamera von Nikon, die Panasonic Lumix-Serie und kompakte Digitalkameras von Canon aus den Serien Digital Ixus und Powershot. Ab und zu können Sie auch ein Schnäppchen bei Discountern wie Aldi und Lidl machen. Vorher sollten Sie sich jedoch Rezensionen über das jeweilige Modell einholen.

Die wichtigsten Hersteller im Überblick:

  • Canon
  • Nikon
  • Panasonic
  • Sony
  • Fujifilm
  • Olympus
  • Pentax
  • Leica
  • Samsung
  • Casio
  • Medion
  • Kodak

7. Wie lauten häufige Fragen rund um die digitale Kamera?

7.1. Welches Bildformat sollte ich bei meiner Digitalkamera einstellen?

Digitalkamera Fotos Bildformat Wollen Sie die selbst aufgenommen Fotos aufhängen, bieten sich verschiedene Bildformate an. Für Porträts empfiehlt sich beispielsweise das Format 3:2.

Sofern Sie die Fotos nicht ausdrucken wollen, können Sie das Bildformat kreativ nutzen.

Das 1:1 Format bietet sich für quadratische Motive und Fotos im Polaroid-Stil an. Das 6:9 Format bringt Landschaftsaufnahmen schön zur Geltung, für Porträts eignet sich das klassische 3:2 oder 4:4 Format am besten.

Möchten Sie das Foto ausdrucken, sollten Sie das Papierformat passend zum Seitenverhältnis der Kamera wählen.

» Mehr Informationen

7.2. Welche Digitalkamera ist wasserdicht?

Als gute Begleiter für Bootstouren oder den Urlaub am Meer haben sich wasserdichte Digitalkameras wie die Panasonic Lumix DMC-FT5 und die Nikon-Digitalkamera Coolpix W100 erwiesen. Dank wasserdichter Gummierungen können Sie sogar beim Schnorcheln fotografieren. Diese Geräte sind echte Outdoor-Digitalkameras, denn es handelt sich um Digitalkameras mit GPS-Funktion und werden von uns auf BILD.de besonders für Abenteuerer empfohlen!

Anders sieht es bei normalen Kameras aus. Häufig erreicht uns die Frage: Was muss ich tun, wenn meine Digitalkamera ins Wasser gefallen ist? Nach einem Bad im Salzwasser stehen die Chancen auf Rettung nicht hoch. Erste Hilfe nach dem Tauchgang: Akku und Speicherkarte entfernen.

» Mehr Informationen

7.3. Welche Kamera macht gute Videos?

Eine Digitalkamera, die gute Videos macht, finden Sie bei jedem Hersteller. Die digitalen Fotoapparate in unserem Vergleich überzeugen alle mit einer Videokamera in Full-HD-Qualität. Günsige Digitalkameras bis 150 Euro scheitern an der Auflösung. Fantastische Aufnahmen machen 4k-Digitalkameras.

Eine Digitalkamera als Überwachungskamera ist auch möglich, hier sollten Sie aber auf kleine Digitalkameras mit Bluetooth-Übertragung zurückgreifen.

» Mehr Informationen

7.4. Wie viel kostet eine Digitalkamera?

Eine günstige Digitalkamera kostet unter 30 Euro. Im mittleren Preisbereich zahlen Sie zwischen 50 und 250 Euro. Es gibt aber auch Digitalkameras für mehr als 300 Euro.

Die Anschaffungskosten hängen vor allem von den Faktoren Kamera-Typ, Sensor-Typ und Sensor-Größe ab. Ferner bieten verschiedene Digitalkameras auch Funktionen wie WLAN oder Bluetooth.

» Mehr Informationen

7.5. Was ist besser: eine Digitalkamera oder eine Smartphone-Kamera?

Eine Digitalkamera bietet oftmals eine bessere Sensor-Technik. Weiterhin gibt es im Bereich der Digitalkameras auch verschiedene Typen. Hierzu zählen unter anderem die Bridge- und die Spiegelreflexkamera.

Für den alltäglichen Gebrauch reicht in der Regel aber eine Smartphone-Kamera aus. Mit dieser können Sie je nach Modell hochauflösende Bilder sogar in HDR fotografieren.

» Mehr Informationen

Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Digitalkamera

In dieser Retro-Besprechung untersuchen wir, ob sich die Sony a6000 auch heute noch lohnt. Wir tauchen ein in die Funktionen, die Bildqualität und die Benutzerfreundlichkeit dieser beliebten Kamera. Finde heraus, ob die a6000 immer noch Schritt halten kann und ob sie deine fotografischen Bedürfnisse erfüllen kann!

In unserem neuesten YouTube-Video präsentieren wir den ultimativen Kompaktkamera Test für das Jahr 2021! Lasst euch von uns in die Welt der Digitalkameras entführen und entdeckt den Testsieger, der eure Erwartungen übertreffen wird. Taucht ein in die unglaubliche Bildqualität und die beeindruckenden Funktionen dieser Kamera und verpasst nicht unser Expertenfazit!