Dome-Kameras sind recht klein und unauffällig, sodass sie sich bestens zur Überwachung des Außenbereichs eignen.
Dennoch gibt es einige Unterschiede in der Bauform, die wir Ihnen kurz vorstellen möchten:

Dome-Kameras erhalten Sie mit oder ohne Haltearm.
- Dome-Kameras mit Haltearm: Dank des Arms lassen sich diese Modelle sehr leicht an der Hauswand befestigen. So können Sie die Kamera beispielsweise bestens nah an einer Ecke anbringen, ohne dass die Sicht eingeschränkt wäre. Das Gewicht der Kamera ist jedoch deutlich höher und kann schnell 3 oder 4 kg überschreiten.
- Outdoor-Dome-Kameras mit 360 Grad Erfassungswinkel: Den Winkel können Sie je nach Wunsch individuell anpassen, um jede Stelle einsehen zu können. Die Montage erfolgt direkt unter der Decke. Die individuelle Einstellung des Erfassungswinkels können Sie nachträglich per App-Steuerung verändern.
- Dome-Kameras mit festem Sichtfeld: Hier gestaltet sich der Einbau der Dome-Kamera oft etwas schwerer. Sie müssen bereits im Vorhinein überlegen, wie genau Sie den Erfassungswinkel der Dome-Kamera ausrichten, da eine nachträgliche Änderung nicht möglich ist.
Da Outdoor-Dome-Kameras mit 360 Grad Erfassungswinkel klar besser zu sein scheinen, stellt sich die Frage, warum Sie unter Umständen zu einer nicht beweglichen Dome-Kamera greifen sollten.
Die Vor- und Nachteile beliebig schwenkbarer Modelle haben wir daher kurz für Sie aufgelistet:
Vorteile- einfache Montage
- optimale Ausrichtung der Überwachungskamera per App-Steuerung
Nachteile- teurer in der Anschaffung
- bei kleinen Sichtbereichen unnötig
Möchten Sie mehrere In- oder Outdoor-Dome-Kameras installieren, so lohnt sich ein genauer Blick auf die individuellen Bedürfnisse. Soll die Kamera wenig auffallen, so achten Sie auch auf die Größe (in cm).
Tipp: Manchmal ergibt es mehr Sinn, zwei einfache Dome-Kameras außen zu montieren als zu versuchen, einen größeren Bereich mit lediglich einer drehbaren Dome-Kamera zu überwachen.