
Lagern Sie Shampoo, Duschgel und Co. bequem auf einer Duschablage im Bad.
Dank der großen Auswahl entscheiden Sie sich für eine recht günstige Duschablage oder legen sich ein Designer-Modell als echtes Schmuckstück zu, das etwas teurer ist. Achten Sie bei der Suche auf einige wichtige Aspekte, die nachfolgend auf BILD.de angesprochen werden:
3.1. Das Gewicht in kg
Ob Duschablage oder Duschkorb: Das Eigengewicht der verschiedenen Varianten schwankt zwischen deutlich unter 1 kg, kann aber in hochwertiger Ausführung aus Edelstahl schnell auf deutlich über 2 kg steigen. Achten Sie auf die Angaben speziell bei Hänge- und Klebeablagen.
3.2. Die Belastbarkeit
Sie müssen keinen eigenen Duschregal-Test durchführen um festzustellen, dass die Belastbarkeit bei Modellen aus Edelstahl in der Regel deutlich höher ist, als bei einer Variante aus Kunststoff mit einem geringen Eigengewicht. Genauere Angaben werden Sie kaum erhalten, von daher ist es entscheidend, welche und wie viele Pflegemittel ihren Platz in der Duschablage finden sollen. Das ist naturgemäß ein wichtiger Aspekt in einem Familienhaushalt mit Kindern oder in einer Wohngemeinschaft.
3.3. Das verwendete Material

Wie wir hier erkennen können, weist diese Duschablage eine leichte Neigung auf, was sie für aufrecht stehende Behälter eher ungeeignet macht.
Wichtig zu wissen ist, dass eine Duschablage aus Edelstahl eher nicht für Duschkabinen mit Glaswänden geeignet sind. Es besteht die Gefahr, dass die Scheibe durch Kratzer beim Ein- und Aushängen beschädigt wird. Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang eine Duschablage aus Bambus oder aus Kunststoff, was von Ihrem persönlichen Geschmack abhängt. Die benannte Problematik erübrigt sich, wenn Sie sich für eine Duschablage mit Saugnapf als Befestigungsvariante entscheiden.
Tipp: Als dekorativ und praktisch erweist sich die Duschablage aus Holz und Aluminium in Form einer Wandablage. Auch hier wählen Sie zwischen Modellen, die sich zum Kleben eignen oder an der Wand verschraubt werden, um die Belastbarkeit zu erhöhen. Im Idealfall bohren Sie die Löcher in den Zwischenräumen der Fliesen direkt an den Fugen, um diese nicht zu beschädigen. Bei dieser Bohrarbeit ist generell viel Vorsicht gefragt.