
Eiertrenner (auch Separator oder Eiweißtrenner genannt) gibt es nicht nur aus Kunststoff, sondern unter anderem auch aus Keramik.
Damit Ihr persönlicher Eiertrenner-Testsieger in Ihren vier Wänden Einzug hält, geht es nicht ohne einen umfangreichen Vergleich.
Schauen Sie sich dabei die zahlreichen Eigenschaften der Eiertrenner für Wachteleier und Hühnereier an. Versuchen Sie außerdem, die Handhabung zu überblicken.
3.1. Material für Reinigung, Handhabung und Langlebigkeit entscheidend
Ein guter Eiertrenner ist pflegeleicht, einfach zu handhaben und bietet auch eine gewisse Stabilität. Ob diese Grundvoraussetzungen erfüllt sind, hängt im Wesentlichen vom Material ab.
Eines der stabilsten Modelle ist der Eiertrenner aus Edelstahl. Zwar gibt es hier kaum witzige Ausführungen wie beispielsweise ein Eiertrenner-Hähnchen – doch die hochwertige Qualität überzeugt.
Der Eiertrenner aus Porzellan ist nicht so robust wie der Eiertrenner aus Keramik, was sich dann natürlich auch bei der Lebensdauer bemerkbar macht.
3.2. Gute Verarbeitung vereinfacht die Handhabung
Umso sauberer und stabiler Ihr Eiertrenner verarbeitet ist, desto besser lässt er sich auch nutzen. Dies gilt insbesondere für die Modelle, die auf eine Tasse oder Schale aufgelegt werden. Zeigen sich hier Fehler bei der Verarbeitung oder Kanten, die nicht ganz sauber sind, hat das zur Folge, dass die Eiertrenner nicht stabil aufliegen.
3.3. Eine einfache Anwendung spart Zeit

Mit einem Eitrenner lösen Sie schnell und ohne Probleme Eiweiß und Eigelb voneinander.
Je nach Material und Ausführung fällt die Anwendung der Eiertrenner unterschiedlich aus. Die Modelle, die das Eigelb einsaugen oder bei denen Sie das Eiweiß vorsichtig abgießen können, sind am einfachsten. Die Ausführungen, die an ein kleines Sieb erinnern, setzen ein bisschen Erfahrung voraus, funktionieren aber auch.
3.4. Reinigung: Spülmaschinenfest spart Zeit
Vergewissern Sie sich in einem Eierdottertrenner-Test immer, wie sich die Eiertrenner reinigen lassen. Mittlerweile sind die meisten Trenner spülmaschinenfest, sodass die Reinigung schnell geht. Spülen Sie die Eierdottertrenner nach der Nutzung am besten immer direkt ab, um Ablagerungen zu vermeiden. Diese lassen sich oft nur sehr mühselig entfernen.
3.5. Design und Farbe: Der Vielfalt sind kaum Grenzen gesetzt
Achten Sie auf die Eier-Kapazität:
Die meisten Eiertrenner für den Heimgebrauch nehmen nur ein Ei auf. Größere Modelle zum Ausgießen des Eiweißes bieten hier teilweise ein wenig mehr Flexibilität. Hier müssen Sie aber auch darauf achten, dass das Eigelb nicht zerfließt.
Gerade bei den optischen Raffinessen der Eiertrenner zeigen sich kaum Grenzen. So finden Sie sehr einfache Modelle, aber auch kreative Ausführungen wie das Eiertrenner-Huhn, das sich auch ganz wundervoll als Geschenkidee eignet.
Bereits aufgrund des Designs haben die Eiertrenner für den Privatgebrauch kaum etwas mit der Eiertrenner-Maschine daheim gemeinsam.
3.6. Maße in cm und Gewicht in Gramm miteinander vergleichen
Insbesondere wenn Sie sich für eine einfache Variante wie den Eiertrenner-Löffel entscheiden, sollten Sie besonders viel Wert auf Gewicht und Abmessungen legen. Achten Sie darauf, dass der Eiertrenner zwar stabil, aber nicht so schwer ist. Weiterhin sollte er so groß sein, dass er sicher und gut in der Hand liegt.

Materialabhängig: Nicht jeder Eiertrenner ist für die Spülmaschine geeignet.