
Eine Eincremehilfe für den Rücken erleichtert Ihnen das Eincremen.
Sich ohne fremde Hilfe an allen Stellen des Körpers einzucremen, ist nahezu unmöglich. Vor allem der Rücken ist oftmals sehr schwer zu erreichen. Um Verrenkungen zu vermeiden, kann eine Eincremehilfe sehr nützlich sein.
Bei einer Eincremehilfe handelt es sich wie bei einer Körperbürste um ein Hilfsmittel, mit welchem Sie schwer zugängliche Körperstellen mühelos erreichen können. Da die Eincremehilfe für den Rücken besonders häufig verwendet wird, wird Sie auch gerne als Rückencremer bezeichnet.
Allerdings sind Eincremehilfen nicht nur für den Rücken, sondern auch für andere Körperstellen geeignet. So benutzen beispielsweise Senioren Eincremehilfen, wenn Sie in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind. Auf diese Weise sind Sie bei der Körperpflege auf keine fremde Hilfe angewiesen.
Mit einer Eincremehilfe können die Beine, die Arme oder der Bauch eingecremt werden. Eine Eincremehilfe ist für die Füße perfekt geeignet.
Eine Eincremehilfe besteht aus einem Stiel und einem Kopf. Der Stiel ist lang und etwas gebogen, sodass die Handhabung besonders einfach ist. An dem Kopf ist je nach Modell noch ein Schwamm oder ein Massageroller befestigt.
Auf den Applikationskopf kann nun die Creme gegeben werden, um diese auf der gewünschten Körperstelle zu verteilen. Einige Modelle haben zudem einen integrierten Behälter, in welchen die Creme eingefüllt werden kann.

Der Kopf dieser Eincremehilfe von Oliverlane verfügt über zwei unterschiedliche Seiten mit Noppen.
Die wichtigsten Vor- und Nachteile von Rückencremern haben wir hier für Sie zusammengefasst:
Vorteile- Eincremen schwer erreichbarer Stellen auch ohne fremde Hilfe möglich
- auch als Duschbürste verwendbar
- einfache Handhabung
- sehr pflegeleicht
Nachteile- Handhabung erfordert zu Beginn etwas Übung