Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Einparkhilfe Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Der Markt für Einparkhilfen bietet eine schier unendliche Auswahl an Möglichkeiten. Alle basieren auf unterschiedlichen Technologien. Mittlerweile gibt es Rückfahrwarner, die mit akkustischen Signalen und oder Rückfahrkameras aufwarten. Wer mag, kann sich auch Funk-Einparkhilfen zulegen, die keiner kniffligen Verkabelung bedürfen.
  • Die unterschiedlichen Möglichkeiten machen sich auch preislich bemerkbar. Wer möchte, kann einige Modelle auch selbst einbauen. Wer nicht über das notwendige Knowhow verfügt, sollte die Installation aber einem Fachmann überlassen.
  • Wer vollends auf Nummer sicher gehen möchte, kann neben seiner Einparkhilfe für hinten auch vorne am Auto Sensoren anbringen lassen. Dies ist allerdings natürlich mit zusätzlichen Kosten verbunden.

einparkhilfe-test

Im Jahr 2016 lag der Bestand der zugelassenen Pkws in Deutschland laut Kraftfahrbundesamt bei rund 45,8 Millionen, im Jahr 2017 kamen weitere 3,4 Millionen dazu. So überrascht es nicht, dass immer weniger Parkraum zur Verfügung steht. Die Parklücken werden enger, das Einparken schwieriger. Jeder Autofahrer, dessen Fahrzeug nicht mit einer Einparkhilfe ausgerüstet ist, kennt Situationen, bei denen er sich einen technischen Helfer wünscht. Die Einparkhilfe ist ein Artikel, der häufig verkauft wird.

Bei den meisten älteren Fahrzeugen lässt sich in der Regel eine Einparkhilfe nachrüsten, wie das auch Tests von Adac beschreiben. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen, wenn Sie eine externe Einparkhilfe kaufen. Von der Stiftung Warentest oder auch Ökotest gibt es 2025 keinen Test oder Vergleich der einzelnen Einparkhilfen & Sensoren. Damit Sie dennoch die für Sie beste Einparkhilfe finden, haben wir uns im folgenden Vergleich auf BILD.de die verschiedenen Systeme näher angesehen.

1. Welche Arten von Einparkhilfen gibt es?

Bei den Einparkhilfen stehen generell zwei Systeme zur Auswahl. Sie lassen sich in die Kategorien passive und aktive Einparkhilfe einteilen.

1.1. Passive Systeme

Curb feeler

Curb feeler kamen in den 1950er Jahren in Mode. Diese rund 35 Zentimeter langen Stangen standen vom vorderen Radkasten ab und warnten durch ein akustisches Geräusch vor einer Weiterfahrt. Das unangenehme Kratzgeräusch entstand aufgrund der Berührung mit dem Bordstein.

Zu den passiven Systemen zählen Peilstangen, wie sie in der Vergangenheit beispielsweise an der Stoßstange eines Lkws oder am Kotflügel des historischen VW-Käfers angebracht waren. Cadillac und Mercedes Benz verbauten in den 1960er Jahren die berühmten Heckflossen. Mit ihrer Hilfe ließen sich die unübersichtlichen Autos besser eingeparkten. Im Jahr 2025 sind diese antiquierten Einparkhilfen natürlich Geschichte und nur noch an historischen Fahrzeugen zu sehen.

Peilstäbe und Co. lösten zunächst passive Einparkhilfen mit Funk ab. Sie können aber bei einem Einparkhilfen-Test mit aktiven Systemen nicht konkurrieren. Eingesetzt werden die passiven Hilfsmittel überwiegend bei Fahrzeugen mit Fahrrad- oder Heckträger(n): Mittels Funk meldet ein Sender dem Empfänger im Innenraum ein Hindernis. Der Empfänger gibt ein akustisches Warnsignal ab.

Für die Installation ist eine 12-Volt-Bordsteckdose nötig, das Empfangsteil kann dabei im Handschuhfach liegen. Sicherlich kein Testsieger, aber für Fahrzeuge mit fest angebrachten Trägern oder mit sehr hohem Aufbau stellen passive Geräte eine Alternative zu den aktiven Systemen dar. Sie sind beispielsweise eine gute Einparkhilfe für Garagen. Einparkhilfen mit Funk kosten circa 80 Euro aufwärts.

1.2. Aktive Systeme

einparkhilfe-led
Eine aktive Einparkhilfe mit LED-Anzeige ist ein nützlicher Helfer.

Aktive Systeme gibt es mit zwei unterschiedlichen Verfahren im Handel. Den Unterschied nimmt der Fahrer jedoch nicht wahr: Die Anzeige erfolgt bei beiden Vorrichtungen entweder über einen Warnton oder über die Kombination aus Warnton und Bild. Bei der rein akustischen Variante melden Parksensoren die Annäherung an den Messpunkt durch Ansteigen der Lautstärke oder durch die Erhöhung der Geschwindigkeit des Warntons bis zum Dauerton.

Optisch-akustische Parkassistenten zeigen auf einem Monitor oder mittels LED-Anzeige die Annäherung an ein Hindernis an und warnen erst ab einem bestimmten Abstand. Wie bei den rein akustischen Systemen erklingt ein Ton, der sich bis zum Dauerwarnton steigert.

2. Was sind die Unterschiede der aktiven Einparkhilfen in Tests?

Mit hohem Kosten- und Zeitaufwand lässt sich rein theoretisch jede Einparkhilfe nachrüsten. Wir stellen Ihnen auf BILD.de die divergenten Systeme vor. Dabei beschränken wir unseren Einparkhilfe-Vergleich auf günstige Einparkhilfen, bei deren Nachrüstung Kosten und Aufwand in einem tragbaren Verhältnis stehen.

2.1. Systeme auf Ultraschallbasis

Sensoren in den Stoßfängern sind Kennzeichen für Einparkhilfen, die auf Ultraschall basieren. Diese kleinen, kreisrunden Einheiten, in der Regel in Wagenfarbe lackiert, fallen kaum auf. Die Unterscheidung in Zwei-, Vier- und Sechs-Kanal-System hängt nicht mit den Parksensoren selbst zusammen, sondern mit der Anzahl der in den Stoßfängern verbauten Gruppen. Das bedeutet nichts anderes, als dass sich beispielsweise bei einem Vier-Kanal-System vier Parksensoren in jedem Stoßfänger befinden. Ultraschallsensoren senden und empfangen die Signale und geben die daraus gewonnen Daten an ein Steuergerät weiter. Dieses errechnet aufgrund der Wellenlaufzeit die Distanz bis zum Hindernis.

2.2. Systeme auf Radarbasis

Beim sogenannten Nahbereichsmillimeterwellenradar ersetzen Radarsignale den Ultraschall. Es arbeitet genauer als die Ultraschallgeräte. Einparkhilfe-Tests zeigten, dass auf Radar basierende Rückfahrwarner auch bei schnellen Fahrten im Rückwärtsgang ohne großen Zeitverlust auf Hindernisse reagieren.

2.3. Systeme mit Rückfahrkamera

einparkhilfe-rueckfahrkamera
Mit Rückfahrkamera wird das Einparken besonders komfortabel.

Eine Rückfahrkamera erleichtert ebenfalls das Einparken. Sie wird am Heck des Fahrzeugs angebracht und filmt das Umfeld. Rückfahrkameras aktivieren sich beim Einlegen des Rückwärtsgangs. Je nach System zeigen unterschiedlich farbige Linien den Bereich hinter dem Auto an oder den Weg, der sich aus dem Lenkeinschlag ergibt.

Der Vorteil der Rückfahrkamera liegt vor allem darin, dass sie selbst tiefer liegende Hindernisse erfassen, die Parksensoren nicht mehr scannen. Das Nachrüsten der Rückfahrkamera ist verhältnismäßig einfach. Bei vielen Modellen wird der Bildschirm lediglich mit Saugnäpfen an der Scheibe befestigt. Der Einbau eines festen Displays kann allerdings in Abhängigkeit von Modell und Fahrzeug sehr schwierig bis unmöglich sein. Einparkhilfen mit Display lassen Sie ganz einfach auf der Armatur platzieren. In den gängigen Online-Tests werden einige Einparkhilfen mit Dashcam miteinander verglichen, die zusätzlich zu einem Display eine Aufnahmefunktion aufweisen.

2.4. Surround View Systeme

Eine Erweiterung der Systeme mit Rückfahrkamera ist das Surround View System. Hersteller wie beispielsweise BMW, VW oder Lexus bieten es an. Diese Kategorie von Einparkhilfe darf sich durchaus als die Königsklasse unter den Parkpiloten bezeichnen. Der Vorteil der elektronischen Einparkhilfe liegt in der Verwendung mehrerer Kameras. Neben der Rückfahrkamera sind zusätzlich Weitwinkelkameras am Vorderwagen sowie unter den Außenspiegeln angebracht. Nachdem die Bilder digital entzerrt wurden, bekommt der Fahrer sie auf einen Bildschirm im Fahrzeug überspielt. BMW ergänzt sein System mit zwei weiteren Kameras im Kotflügel, die den Querverkehr an unübersichtlichen Stellen zeigen.

2.5. Selbstlenkende Systeme

Bei selbstlenkenden Systemen übernimmt die Technik das Einparken. Es ist eine aktive Einparkhilfe zuzüglich eines Elektromotors sowie einer elektro-mechanischen Servolenkung und einem parallel zur Fahrbahn ausgerichteten Messsystem. Einige selbstlenkende Systeme besitzen zusätzlich eine Rückfahrkamera. Die Nachrüstung in Eigenregie ist derzeit nicht möglich.

Die einzelnen Systeme im Überblick:

System Vorteil Nachteil
Ultraschallbasierte Sensoren

einparkhilfe-ultraschall

  • Anzahl der Sensoren variierbar
  • relativ einfache Nachrüstung
  • unauffällig in Wagenfarbe lackierbar
  • können durch andere Ultraschallquellen gestört werden
Radarbasierte Systeme

einparkhilfe-radar

  • kostengünstiger aufgrund der geringeren Teilezahl
  • keine sichtbaren Teile, da das Radar durch die Stoßfänger hindurchmessen kann
  • schnelle Reaktionszeit, auch bei weiter entfernten Hindernissen
  • Unempfindlich gegenüber Ultraschallwellen anderer Systeme
  • bei Starkregen warnen die Systeme gelegentlich vor dem an der Stoßstange abfließenden Wasser
Rückfahrkamera

einparkhilfe-rueckfahrkameras

  • nachrüstbar
  • erfasst Bereiche, die Parksensoren nicht erkennen
  • keine Einparkhilfe für vorne und hinten, sondern nur im Heckbereich
Surround View System

einparkhilfe-surround

  • Rundumblick
  • die Kamera erfasst Bordsteinkanten und andere niedrige Gefahrenquellen
  • teuer
  • nur im Fachbetrieb unter hohem Kostenaufwand nachrüstbar oder
  • als Zusatzausstattung bei der Fahrzeugbestellung zu ordern
Selbstlenkende Systeme

einparkhilfe-selbstlenkend

  • die Technik übernimmt das Einparken
  • selbst kleinste Parklücken stellen kein Problem dar
  • teuer
  • nicht nachrüstbar
  • nur als Zusatzausstattung bei einer Fahrzeugbestellung erhältlich

3. Nachrüstsätze – welche eignen sich am besten für Ihr Auto?

Ob Sie in Ihr Auto eine Einparkhilfe einbauen oder nicht und welches System sich eignet, hängt vor allem von Ihrem Fahrzeug ab. Ein Auto mit PDC (Park Distanc Control) auszurüsten lohnt beispielsweise nicht in jedem Fall. Wichtige Kriterien im Rahmen einer Kaufberatung sind:

  • Ist eine Einparkhilfe für mein Auto wirklich sinnvoll?
  • Hat das Fahrzeug eine Anhängerkupplung?
  • Wie breit ist das Fahrzeug?
  • Welche Extras erwarte ich?
  • Welche Einparkhilfe ist besser geeignet? Eine Einparkhilfe mit Frontkamera, eine Kamera im Heck oder eine Einparkhilfe mit Sensoren für vorne und hinten? Funktioniert eine Einparkhilfe auch seitlich?
  • Soll die Einparkhilfe kabellos sein?
  • Genügt eine Einparkhilfe im Nummernschild oder sind andere Modelle besser?
  • Muss es eine Einparkhilfe ohne bohren oder darf es eine Einparkhilfe zum Aufschrauben sein?
  • Kann ich selbst die Einparkhilfe nachrüsten oder muss ich dafür in die Werkstatt? Kann man eine Einparkhilfe einbauen? Wie viel kostet es eine Einparkhilfe einzubauen?
  • Was darf eine Einparkhilfe kosten?

Fahren Sie ein Leasingfahrzeug, dürfen Sie an der Karosserie nichts verändern. Die Rückgabe wird teuer, auch wenn Sie mit dem Einbau eines Parkpiloten eigentlich den Wert erhöhen. Hat Ihr Fahrzeug eine Anhängerkupplung, ergibt es keinen Sinn, nur eine Einparkhilfe am Auto im Frontbereich nachzurüsten. In diesem Fall sind Rückfahrsensoren deutlich hilfreicher.

4. Wie können Sie die Einparkhilfe selber einbauen?

einparkhilfe-sensor
Einparkhilfen lassen sich durchaus auch selbst einbauen. Ein technisches Grundverständnis ist hierbei aber mindestens nötig.

Bei einem Einbau einer Einparkhilfe durch eine Werkstatt müssen Sie mit Kosten ab circa 200 Euro aufwärts rechnen. Der Aufwand lohnt sich bei hochwertigen Systemen aber auf jeden Fall. Die Werkstatt montiert fachgerecht und macht zum Abschluss einen Einparkhilfe-Test, der sicherstellt, dass das System einwandfrei funktioniert. Grundsätzlich gilt, dass handwerklich geschickte Autohalter selber folgende Einparkhilfen gut nachrüsten können:

  • Einparkhilfen für das Heck
  • Auf Funk basierende Einparkhilfen
  • Einparkhilfen, bei denen der Empfänger sowohl als Lautsprecher als auch als Monitor fungiert

Für die saubere Installation einer Einparkhilfe am Auto sind sowohl eine Bohrmaschine als auch ein Kegelbohrer nötig. Oftmals ist die Demontage der Stoßfänger erforderlich, sodass diese Arbeiten am besten zu zweit ausgeführt werden.

Eine Alternative zu den aufwendigen Montagearbeiten bieten Einparkhilfen mit Sensoren zum Aufkleben. Nach dem Einbau sollten Sie auf jeden Fall die angebrachten Parksensoren testen, bevor Sie sie im Straßenverkehr nutzen. Elektromagnetische Einparkhilfen ohne Bohren, die in Tests im Internet ebenfalls aufgeführt werden, sind eine Neuheit und sehr praktisch.

5. Welche Hersteller von Nachrüstsätzen für Einparkhilfen gibt es?

5.1. Bosch Einparkhilfe

einparkhilfe-monitor
Einparkhilfe mit einem Monitor zum einfachen einparken.

Fällt der Begriff Autoelektronik, verbinden ihn die meisten Autofahrer mit der Marke Bosch. Das Unternehmen ist in Deutschland schließlich der bekannteste Hersteller für Autoelektronik. Bosch stellt verschiedene Typen von Einparkhilfen her und beim Parkpilot-Test sind die Produkte stets unter den Besten.

5.2. Auto-Vox Einparkhilfe

Auto-Vox bietet ein Kit zum Nachrüsten einer Rückfahrkamera an, das einfach anzubringen ist und im Dunkeln ohne Qualitätsverluste arbeitet. Das System zählt aufgrund seiner simplen Handhabung zu den Einparkhilfe-Testsiegern.

5.2. TKOOFN Einparkhilfe

TKOOFN ist kein Hersteller von Einparkhilfen, sondern ein Label, das bei namhaften Unternehmen produzieren lässt und die Produkte als Eigenmarke anbietet. Dennoch schneiden die verschiedenen Einparkhilfen von TKOOFN bei Parkpilot-Tests beziehungsweise Parksensoren-Tests gut ab.

5.3. Waeco, Valeo und Vega Einparkhilfe im Test

Der Produkttester ‘Markt’ hat den Vega Parkpiloten, das Magic Watch von Dometic (ehemals Waeco) und das Beep and Park von Valeo ausprobiert. Bei allen drei Herstellern fiel der Parksensoren-Test gut aus, allerdings stellte der Einbau die Profis vor einige Probleme. Insbesondere bei Fahrzeugen der 80er und 90er Jahre war die Montage sehr schwierig und nach Ansicht der Profis für den Laien alleine kaum durchführbar.

5.4. Weitere Hersteller von Einparkhilfen

Andere namhaften Anbieter, die wir auf BILD.de empfehlen und in den verschiedenen Online-Test vorkommen, sind Lescars, Car Rover, Chetoo, CSL, In.pro, Prime Tec, Step1 und YMPA. Auch Luis- oder VSG-Einparkhilfen schneiden in den Tests im Internet gut ab. Die Systeme unterschieden sich in der Anwendung, die Angebotspalette variiert je nach Herstellerschwerpunkt. Erhältlich sind Bausätze zum Nachrüsten von Einparkhilfen ab 70 Euro aufwärts.

5.5. Wie sinnvoll ist eine Einparkhilfe?

Eine Einparkhilfe ist sinnvoll, um während des Einparkens eine bessere Übersicht zu erhalten. Die Einparkhilfe verfügt über integrierte Ultraschallsensoren. Dadurch können Sie über einen Bildschirm sehen, wie weit entfernt Sie zu einem anderen Auto sind. Gleiches gilt für die Bordsteinkante. Ferner gibt es auch Einparkhilfen, die lediglich eine akustische Unterstützung bieten.

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5.6. Was ist der Unterschied zwischen Einparkhilfe und Parkassistent?

Der Einparkassistent wird auch als Parkpilot bezeichnet. Dieser kann je nach Modell auch aktiv in das Einparken eingreifen. Ein gutes Beispiel ist das automatische Stoppen des Fahrzeugs. Die Einparkhilfe zeigt hingegen an, wie weit die Abstände zu einem anderen Auto oder zur Bordsteinkante sind.

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5.7. Was kostet es, eine Einparkhilfe einbauen zu lassen?

Möchten Sie eine Einparkhilfe nachrüsten lassen, sollten Sie hierfür Kosten zwischen 150 und 400 Euro einkalkulieren.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Einparkhilfe

In meinem neuesten Video teile ich meine Erfahrungen mit dem Nachrüsten von Parksensoren im Auto. Erfahre, wie einfach es sein kann, eine Einparkhilfe in dein Fahrzeug einzubauen und wie sie das Einparken erleichtert. Lasse dich von meinen Tipps und Tricks inspirieren, um auch deine Einparkkünste auf ein neues Level zu bringen!