Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Elektrische SUP-Pumpe Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Eine elektrische SUP-Pumpe hilft Ihnen dabei, Ihr SUP-Board schnell aufzupumpen. Zudem ersparen Sie sich die mühevolle Handarbeit.
  • Je nach Modell variiert der erreichbare maximale Druck zwischen 15 und 25 PSI. Selbst mit nur 15 PSI können Sie nahezu alle gängigen SUP-Boards füllen.
  • Achten Sie bei der Auswahl eines Modells auf die Anschlussmöglichkeiten. Besonders häufig sind elektrische SUP-Pumpen mit einem Anschluss für den Zigarettenanzünder des PKWs.

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Für viele Menschen gibt es kaum etwas Schöneres als bei sonnigem Wetter mit dem SUP-Board über einen See zu gleiten. Dank Thermoanzügen ist dieser Traum nicht nur im Sommer, sondern bereits im Frühjahr und auch noch im Herbst umsetzbar.
Meist kommen jedoch aufblasbare SUP-Boards zum Einsatz, die sich bestens für den Trendsport eignen, allerdings den großen Nachteil haben, dass Sie die Modelle vor der Fahrt stets aufpumpen müssen.

Damit Sie dies nicht zu viel Zeit kostet, kann es sich lohnen, eine elektrische SUP-Pumpe für das Auto zu bestellen. Aber welches Modell ist das richtige? Und welche Druckwerte sind entscheidend? Antworten auf diese und viele weitere Fragen zur Leistung sowie den nötigen Anschlüssen finden Sie in unserer großen Kaufberatung hier auf BILD.de.

Haben Sie bereits eine konkrete Vorstellung, welche Kriterien die beste elektrische SUP-Pumpe erfüllen sollte, so können Sie natürlich auch direkt einen Blick in unseren aktuellen Vergleich elektrischer SUP-Pumpen 2025 werfen.

1. Welche Vor- und Nachteile sind mit der Anschaffung einer elektrischen SUP-Pumpe verbunden?

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Mit einer Handpumpe müssen Sie viel Zeit einplanen.

Eine elektrische SUP-Pumpe erleichtert es Ihnen, das SUP-Board aufzupumpen. So können Sie das jeweilige Modell rasch mit Luft füllen, ohne sich selbst mit einer Handpumpe abmühen zu müssen.
Die Kosten für die elektrische Version fallen indes höher aus. Sofern Sie jedoch regelmäßig auf einem See oder Fluss unterwegs sind, werden Sie die Zeit- und Kraftersparnis schon bald zu schätzen wissen. So steht Ihnen Ihre gesamte Energie auf dem Board zur Verfügung.

Nutzen Sie die Zeit, in welcher das Board automatisch aufgepumpt wird, um die restliche Ausrüstung zusammenzusuchen oder sich umzuziehen. In wenigen Minuten können Sie so direkt mit dem Board ins Wasser gleiten und Ihrem Hobby nachgehen.
Die wichtigsten Kriterien finden Sie hier noch einmal kurz und knapp zusammenfasst:

    Vorteile
  • erspart Ihnen die Handarbeit
  • reduziert die Zeit zum Aufpumpen deutlich
  • Sie können die Zeit des automatischen Aufpumpens anderweitig nutzen
    Nachteile
  • erfordert einen elektrischen Anschluss
  • die Kosten fallen höher aus

2. Wie lässt sich eine elektrische SUP-Pumpe betreiben?

Um eine elektrische SUP-Pumpe nutzen zu können, muss diese mit Strom versorgt werden. Wenn Sie unterwegs sind, steht Ihnen dabei vielfach keine klassische Steckdose zur Verfügung, sodass es Ihnen nur wenig nützt, wenn die elektrische SUP-Pumpe über einen 230V-Anschluss verfügt.

Natürlich kann dies auch anders aussehen, wenn Sie das SUP-Board im Hotelzimmer, der Ferienwohnung oder auch im Camper mit Strom versorgen möchten.
Generell stehen Ihnen folgende Anschlussmöglichkeiten zur Auswahl:

Typ Eignung
Elektrische SUP-Pumpe mit 230V-Anschluss
  • ist für den regulären Stromanschluss zu Hause geeignet
  • ist nur bei wenigen Modellen zu finden
  • ermöglicht eine sehr hohe Leistung
Elektrische SUP-Pumpe mit Zigarettenanzünder-Anschluss
  • eignet sich bestens, um die elektrische SUP-Pumpe im Auto anschließen zu können
  • meist werden elektrische SUP-Pumpen mit Zigarettenanzünder-Anschluss verkauft
  • reduziert die Spannung auf 12V und nutzt den Strom der Autobatterie

Einige Hersteller bieten zudem elektrische SUP-Pumpen mit Akku an. Diese Modelle sind immer dann hilfreich, wenn Sie Ihr SUP-Board erst direkt am Wasser aufpumpen möchten. Entscheiden Sie sich für eine elektrische SUP-Pumpe mit Akku, so achten Sie vor allem auf die nötige Kapazität.

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Ein Akku erhöht die Flexibilität, jedoch auch die Kosten.

Eine elektrische SUP-Pumpe mit 6.000 mAh starkem Akku ist beispielsweise in der Lage, etwa 5 bis 7 SUP-Boards (je nach Größe) aufzupumpen. In aller Regel ist es bei Modellen mit Akku zudem möglich, alternativ den Zigarettenanzünder zu nutzen, wenn die Kapazität des Akkus nicht mehr ausreicht oder Sie diese schonen möchten.

Die Aufladung des Akkus der elektrischen SUP-Pumpe mit 6.000 mAh oder einer anderen Kapazität ist über den regulären Stromanschluss zu Hause möglich. So lässt sich der Akku leicht laden, bevor Sie die nächsten SUP-Boards auffüllen.

3. Welchen Druck sollte eine elektrische SUP-Pumpe erreichen können?

Die Druckangabe in PSI:

Die Einheit PSI steht für Pound-force per square inch, übersetzt also Pfund pro Quadratzoll. Aufgrund der vergleichsweise niedrigen Werte kommt die Einheit PSI vor allem bei einem eher geringen Druck zum Einsatz.

Der maximale Druck, den eine elektrische SUP-Pumpe aufweisen sollte, hängt von der Befüllbarkeit Ihres SUP-Boards ab. Typischerweise sind die Modelle auf 10 bis 15 PSI ausgelegt. Es gibt jedoch auch Boards, die einen höheren Druck von bis zu 20 PSI aushalten.
Im Idealfall entscheiden Sie sich daher für eine elektrische SUP-Pumpe mit 20 PSI. So können Sie sicherstellen, dass das Modell nicht nur für das Aufblasen eines SUP-Boards, sondern auch für eine größere Wasserlandschaft nutzbar ist.

Meist fällt der Druckbereich, der maximal erreicht werden soll, allerdings geringer aus. Es ist daher nur selten ein Problem, wenn die elektrische SUP-Pumpe keine 20 PSI, sondern nur 15 PSI erreicht.

Tipp: Ein PSI entspricht etwa 0,07 bar. Umgekehrt bedeutet dies, dass ein Bar ca. 14,5 PSI entspricht. Die Werte bei einem SUP-Board fallen damit deutlich niedriger aus, als dies bei Auto- oder Fahrradreifen der Fall ist. Eine Hochdruckluftpumpe benötigen Sie allerdings selbst bei Ihrem Fahrrad noch nicht.

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Ein Druck von 15 PSI ist meist ausreichend.

Besonders im Bereich der höheren Druckentwicklung ist es hilfreich, wenn Sie sich für ein Modell mit zwei Stufen entscheiden. Dabei sinkt die Pumpgeschwindigkeit, sodass der Druck sehr viel gezielter erhöht werden kann. Insgesamt ist so ein schnelleres Aufpumpen möglich. Achten Sie daher bei Ihrer Auswahl auf die entsprechende Kategorie in unserem Vergleich auf BILD.de.
Je nachdem, für welche Art der Pumpe Sie sich entscheiden, liegt die Dauer zum Aufpumpen eines Boards bei etwa 7 bis 15 Minuten

4. Gibt es besonders leise elektrische SUP-Pumpen?

Leider liefern die meisten Hersteller keine konkreten Angaben zur Lautstärke der Modelle. Es ist daher nicht immer leicht, eine leise elektrische SUP-Pumpe zu finden.

Generell bewegt sich der Geräuschpegel der meisten Varianten in einem Bereich zwischen 85 und 95 dB. Eine höhere Lautstärke ist dabei jedoch nicht automatisch mit einer höheren Geschwindigkeit verbunden.
Die dB-Werte lassen sich wie folgt einordnen:

Lautstärke in Dezibel vergleichbare Geräusche
85 dB
  • Lärm einer Hauptverkehrsstraße
90 dB
  • Knallen einer Tür, Lärm eines Handschleifers
95 dB
  • Lärm eines Presslufthammers in näherer Umgebung

Ein Staubsauger ist meist deutlich leiser und weist lediglich eine Lautstärke im Bereich von 70 dB auf.

5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Elektrische-SUP-Pumpen-Tests bzw. Vergleichen suchen

5.1. Eignet sich eine elektrische SUP-Pumpe auch zum Entleeren des SUP-Boards?

Jede elektrische SUP-Pumpe mit Testsieger-Qualitäten sollte über die Möglichkeit verfügen, die Luft nach der Nutzung wieder abzupumpen. So lässt sich das Board im Handumdrehen wieder verstauen.
In der Regel erfüllen jedoch auch günstige elektrische SUP-Pumpen diese Funktion.

Tipp: Sofern Sie das Board längere Zeit nicht benutzen, lagern Sie es nicht komplett entleert. Es eignet sich ein Basisdruck von etwa 5 PSI, da so die Form sehr gut erhalten bleibt und keine Knickstellen entstehen, die porös werden können.

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5.2. Gehören verschiedene Düsen zum Standard-Zubehör einer elektrischen SUP-Pumpe?

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Verschiedene Düsen verbessern die Nutzbarkeit.

Nicht alle SUP-Boards verfügen über identische Anschlüsse. Um jedoch stets den richtigen Adapter für die elektrische SUP-Pumpe parat zu haben, sollten verschiedene Aufsätze zum Lieferumfang zählen.
Typisch sind dabei die Aufsätze C7, H3 sowie konisch (7,3 mm) und rund (17 mm). Dank der verschiedenen Adapter ist die elektrische SUP-Pumpe so auch für das Aufpumpen eines Boots, der Luftmatratze oder auch des Schwimmrings geeignet.

Achtung: Berücksichtigen Sie beim Aufpumpen, dass der Druck bei vielen luftgefüllten Schwimmartikeln eher niedriger ausfällt. Die automatische Abschaltung funktioniert daher in diesem (sehr niedrigen) Bereich nicht immer zuverlässig. Behalten Sie die jeweiligen Artikel daher während des Aufblasens am besten im Blick, um keine Schäden zu riskieren.

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5.3. Elektrische SUP-Pumpen im Test: Gibt es bereits Test-Ergebnisse zu elektrischen SUP-Pumpen der Stiftung Warentest?

Nein, leider suchen Sie bislang vergeblich nach einem von der bekannten Verbraucherorganisation durchgeführten Test zu elektrischen SUP-Pumpen. Zum Glück muss dies nicht bedeuten, dass Sie Ihre Anschaffung verschieben müssen, denn es existieren zahlreiche andere Tests und Vergleiche, in denen verschiedene Produkte für Sie bewertet wurden.

Tipp: Machen Sie es sich leicht und entscheiden Sie sich für eine elektrische SUP-Pumpe aus unserer Vergleichstabelle hier auf BILD.de.

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5.4. Wo kann ich eine elektrische SUP-Pumpe kaufen?

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Bestellen Sie Ihr Wunschmodell am besten online.

Sie werden sowohl vor Ort in einigen Sport-Fachgeschäften, die SUP-Boards und Zubehör anbieten, fündig, können sich jedoch auch online auf die Suche machen.

Im Internet steht Ihnen nicht nur eine größere Auswahl zur Verfügung. Zugleich fällt der Preis aufgrund der hohen Konkurrenz meist niedriger aus. Besonders hilfreich ist es zudem, dass Sie sich schnell und einfach einen Überblick über ähnliche Modelle anderer Marken, wie Bluefin oder Aqua Marina, verschaffen können.

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5.5. Ist es möglich, mehrere SUP-Boards nacheinander aufzupumpen?

Ja, grundsätzlich haben Sie die Möglichkeit, nicht nur ein oder zwei, sondern auch mehrere SUP-Boards mit nur einer elektrischen Pumpe zu füllen. Dies kostet Sie jedoch recht viel Zeit.
Zudem müssen Sie darauf achten, dass die Pumpe nicht überhitzt. Teils kommt dabei ein aktives Kühlsystem zum Einsatz. So ist ein schneller Wechsel zum nächsten Board möglich, ohne dass Sie sich Sorgen über die Wärmeentwicklung machen müssen.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Elektrische SUP-Pumpe

In diesem Video testen wir die Elektrische SUP-Pumpe The Shark von Outdoor Master und stellen uns die Frage: Ist das Aufpumpen von Stand-up Paddle Boards ab jetzt Geschichte? Wir werfen einen genauen Blick auf die Funktionen und die Leistung dieser Pumpe und geben unsere ehrliche Meinung dazu ab. Seid gespannt, ob The Shark wirklich das Ende des mühsamen händischen Aufpumpens von SUP-Boards markiert!