Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Elektro-Rasenmäher Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Elektro-Rasenmäher sind für kleine oder mittelgroße Gärten ideal.
  • Sie mähen leiser als die Benzinrasenmäher, erbringen dafür eine hohe Leistung und sind wartungsarm. Nachteil ist, dass Sie während der Arbeit auf das Stromkabel achten müssen.
  • Achten Sie beim Kauf eines Elektromähers auf eine gute Schnittbreite, Schnitthöhe und den Bedienkomfort.

Elektro-Rasenmäher im Test

Ein Garten ist ein Traum vieler Menschen. Denn er verspricht Ruhe vom Alltag, eine wundervolle Natur und gesellige Momente. Damit Sie Ihre grüne Oase genauso nutzen können, ist eine regelmäßige Gartenarbeit notwendig. Hecken müssen geschnitten, Blumen gepflanzt und der Rasen gemäht werden.

Für das Rasenmähen ist ein Rasenmäher notwendig, der Ihre Wiese in einen schönen Rasen verwandelt. Für die meisten Gärten ist ein Elektro-Rasenmäher empfehlenswert, der mit guten Schnittleistungen und ausreichend Power überzeugt. Damit Sie Ihren besten Elektro-Rasenmäher finden, sollten Sie unsere Kaufberatung nutzen. Zusätzlich bieten wir Ihnen einen Elektro-Rasenmäher-Vergleich 2025, in dem die wichtigsten Kaufkriterien übersichtlich dargestellt sind.

1. Wie gestalten sich Aufbau und Funktionsweise eines Elektro-Rasenmähers?

Zierrasen oder Gebrauchsrasen?

Beim Mähen stellen Sie den Rasenmäher auf die gewünschte Höhe ein. Die perfekte Höhe für einen Zierrasen beträgt 2,5 bis 3 cm. Ein Gebrauchs- bzw. Spielrasen hat ungefähr eine Höhe von 4 bis 5 cm.

Ein Rasenmäher wird per Hand über die Wiese geschoben. Dabei mäht er den Rasen auf die eingestellte Schnitthöhe. Das Schnittgut landet im Fangkorb oder wird gemulcht und wieder auf den Rasen geworfen.

Das Herzstück eines Elektro-Rasenmähers ist der Elektroantrieb. Über eine Kurbelwelle lässt er die Messer rotieren, die die Halme abschneiden. Mit einem Stromkabel ist der Elektrorasenmäher an die Stromversorgung angeschlossen.

Elektro-Rasenmäher im Test: ein gelb-schwarzes Stiga Modell inklusive klappbarem Griff befindet sich neben einem anderen Markenprodukt auf einem beigefarbenen Fliesenboden.

Der Elektro-Rasenmäher “COMBI 36 E” von Stiga besitzt einen Motor mit 1400 Watt Leistung. Die Leistung ist bei elektro-Rasenmähern eines der wichtigsten Kriterien.

Manche Gartenbesitzer empfinden das Stromkabel während der Arbeit als störend, weshalb sie einen Elektro-Rasenmäher mit Akku bevorzugen. Bei kleinen Gärten kann die Entscheidung für einen Akku-Rasenmäher sinnvoll sein, bei großen Rasenflächen reicht die Akkuleistung meist nicht aus.

2. Die Rasenmäher-Typen im Vergleich – Welcher Rasenmäher passt zu mir?

Es gibt zahlreiche unterschiedliche Arten von Rasenmähern, die sich durch eine besondere Form oder Arbeit auszeichnen. Dazu gehören zum Beispiel der Mulchmäher, Spindelmäher, Rasenroboter oder Aufsitzrasenmäher. Am häufigsten werden Benzinrasenmäher, Elektro-Rasenmäher und Akku-Rasenmäher verkauft. Daher werden hier die drei unterschiedlichen Rasenmäher-Arten kurz vorgestellt:

Rasenmäher Beschreibung
Benzin-Rasenmäher Benzin Elektro-Rasenmäher Ein Benzin-Rasenmäher ist für große Gärten bis 2.000 qm empfehlenswert. Sie haben eine starke Leistung, sind robust und selbst auf wilden Wiesen gut einsetzbar. Sogar nasses Gras schneiden diese Rasenmäher.

Vorteil ist, dass kein Kabel stört. Allerdings sind sie sehr laut, vergleichsweise umweltschädigend und wartungsintensiv. Der Motor muss einmal pro Jahr überprüft werden. Dann müssen eventuell Verschleißteile wie Zündkerze, Luftfilter und Öl erneuert bzw. aufgefüllt werden.

Elektro-Rasenmäherelektro rasenmäher standard klassisch Diese Kategorie gehört zu den Topsellern in Deutschland. Elektro-Rasenmäher werden aufgrund ihres guten Preis-/Leistungsverhältnisses am meisten nachgefragt.

Zusätzlich überzeugen Elektro-Rasenmäher in Tests mit ihrer geringen Lärmemission, auch entsteht kein störender Benzingeruch. In kleinen bis mittleren Gärten bieten sie mit Benzinrasenmähern vergleichbare Ergebnisse.

Akku-Rasenmäher Elektro-Akku-Rasenmäher Elektro-Rasenmäher mit Akku sind für kleine Flächen ideale Gartengeräte. Sie sind wartungsarm, vergleichsweise günstig und leise. Zudem kommen Sie bequem durch verwinkelte Gärten. Allerdings ist sowohl die Leistung als auch die Arbeitszeit begrenzt.

Tipp: Haben Sie nur einen kleinen Garten bis circa 300 Quadratmeter zu pflegen, dann leistet ein Akku-Rasenmäher gute Dienste. Für mittlere Gärten bis 600 Quadratmeter sind Elektro-Rasenmäher empfehlenswert. Beachten Sie bitte: Je größer der Garten ist, desto besser ist eine große Schnittbreite. Für große Flächen (Gärten bis circa 1.200 Quadratmeter) sollten Sie einen Benzinrasenmäher verwenden. Möchten Sie eine Rasenfläche über 1.000 Quadratmeter mähen, dann sollten Sie über einen Rasentraktor nachdenken.

3. Was sind die Vor- und Nachteile eines Elektro-Rasenmähers?

Falls Sie mit dem Gedanken spielen, sich einen Elektro-Rasenmäher zu kaufen, geben wir Ihnen eine Übersicht über die Vor- und Nachteile. Im Alltag erweisen sich diese Gartengeräte als nützliche Helfer, mit denen die Arbeit schnell erledigt ist.

    Vorteile
  • starke Leistung
  • robust und langlebig
  • kaum Wartungen notwendig
  • zeitlich keine Grenze beim Rasenmähen
  • sofortiges Mähen nach dem Starten möglich
  • umweltfreundlicher als Benzin-Rasenmäher
    Nachteile
  • Stromverbrauch
  • während der Arbeit muss auf die Kabelführung geachtet werden
  • begrenzte Reichweite aufgrund des Kabels

Elektro-Rasenmäher werden innerhalb ihrer Kategorie noch weiter unterteilt. Sie können zwischen einem Sichelmäher oder einem Mulchmäher wählen. Welche Unterschiede bestehen, lesen Sie hier:

Elektro-Rasenmäher-Typ Beschreibung
Sichelmäher Elektro-Rasenmäher mit Sichel Der Sichelmäher kann spielend leicht unebene und hohe Grasflächen mähen. In verschiedenen In Elektro-Rasenmäher-Tests gehören zu den besten Elektro-Rasenmähern die Sichelmäher.

Sie sind vergleichsweise günstig und leistungsstark. Die Schnittergebnisse sind sehr gut, sodass Sie sogar einen Zierrasen mit einem Elektro-Sichelmäher mähen können.

Mulchmäher Elektro-Rasenmäher Mulch Mulchmäher kosten in der Regel etwas mehr Geld, das sie mehr Funktionen bieten. Sie mähen nicht nur den Rasen, sondern mulchen gleichzeitig. Die Mulchfunktion ist sinnvoll, um den Rasen mit dem natürlichen Schnittabfall zu düngen.

Ansonsten mäht solch ein Mäher genauso gut wie ein Sichelmäher unterschiedlich hohe Grasflächen. Allerdings darf das Gras nicht nass sein, da der Mäher bei diesen Witterungen schnell an seine Grenzen kommt.

Es ist ratsam, sich gleichzeitig mit dem Elektro-Rasenmäher ein Verlängerungskabel oder direkt eine Kabeltrommel anzuschaffen. Die meisten Stromkabel reichen nicht aus für mittelgroße Gärten. Ideal sind Verlängerungskabel, die eine starke Signalfarbe haben, damit Sie das Kabel während der Gartenarbeit sehen. Ansonsten besteht Gefahr, dass Sie das Kabel aus Versehen überfahren und beschädigen. Wichtig ist auch, dass das Verlängerungskabel für draußen geeignet ist.

4. Kaufberatung für Elektro-Rasenmäher: Achten Sie auf Details wie Lautstärke und Leistung

4.1. Lautstärke eines Elektro-Rasenmähers: Deutlich leiser als der Benziner

Elektro-Rasenmäher mähen im Vergleich zu Benzin-Rasenmähern deutlich leiser. Trotzdem ist die Geräuschbelastung sehr hoch. Daher raten wir Ihnen zu Elektro-Rasenmähern mit einer geringen Lautstärke. Viele der Gartengeräte der verschieden Elektro-Rasenmäher-Tests erzeugen zwischen 80 bis 100 Dezibel. Größeres Testsieger-Potential haben Elektro-Rasenmäher, wenn die Lautstärke wie bei Modellen der Marke Ryobi bei nur 78 Dezibel liegt.

Achtung: Beachten Sie bitte, dass Sie sonntags und werktags ab 20 Uhr bis 7 Uhr Ihren Rasen nicht mähen dürfen. Halten Sie sich nicht an die Regelung, droht Ihnen schlimmstenfalls eine Ordnungsstrafe mit entsprechendem Bußgeld.

4.2. Mit viel Leistung ist die Arbeit schnell erledigt

Elektro-Rasenmäher große Fläche Leistungsstarke Elektrorasenmäher erleichtern die Arbeit beim Pflegen von großen Rasenflächen.

Die Elektro-Rasenmäher mit hoher Leistung arbeiten effizient. Sie sind leistungsstark und kommen auch mit hohem Gras und kleinen Ästchen zurecht. Dafür verbrauchen sie natürlich mehr Strom und kosten auch in der Anschaffung mehr.

In unterschiedlichen Elektro-Rasenmäher-Tests begeistern die Gartengeräte mit einer Leistung von 1.800 Watt. Gute Arbeit leisten jedoch auch Elektromäher mit nur 1.200 Watt. Diese sind absolut in Ordnung, wenn der Garten eher klein bis mittelgroß ist. Ein großer Garten mit über 1.000 Quadratmeter sollte mit einem leistungsstarken Elektro-Rasenmäher gemäht werden.

4.3. So komfortabel lassen sich elektrische Rasenmäher bedienen

Das Schieben des Rasenmähers über einen gepflegten, ebenen Rasen ist relativ einfach. Zur harten Arbeit kann sich das Mähen entwickeln, wenn die Wiese ordentlich blüht, kleine Äste herumliegen und der Boden auch nicht immer gerade ist. Dann ist ein Elektro-Rasenmäher mit gutem Bedienkomfort vorteilhaft. Für ein leichteres Arbeiten tragen folgende Features bei:

  • Ergonomische Griffe – diese verhindern, dass Arme und Hände zu schnell ermüden.
  • Höhenverstellbarer Griff – diesen können Sie entsprechend Ihrer Körpergröße einstellen.
  • Radantrieb – wird selten bei Elektro-Rasenmähern eingebaut, da sich direkt der Preis erhöht. Bei schwierigen Rasenflächen oder Steigungen ist diese Funktionen ideal, da der elektronische Rasenmäher mit Radantrieb wie von selbst fährt und nur noch gelenkt werden muss.
  • Mulchfunktion – bieten zahlreiche Elektro-Rasenmäher an. Vorteilhaft ist ein Elektro-Rasenmäher mit Mulchfunktion mit Heck- oder Seitenauswurf. Von dort wird der klein gehäckselte Rasen direkt über die gemähte Wiese befördert.
  • Vertikutierer – einige Modelle in Elektro-Rasenmäher-Tests sind mit einem Vertikutierer ausgestattet. Die Elektro-Rasenmäher mit Vertikutierer kosten etwas mehr, sind jedoch nützlich, wenn Ihr Rasen häufig vermoost.

4.4. Einstellbarer Rasenschnitt: Individuelle Anpassung überzeugt

Chancen auf den Elektro-Rasenmäher-Testsieger-Titel haben die Geräte, die eine möglichst große Schnittbreite und -höhe anbieten. Noch besser schneiden die Elektromäher ab, wenn Sie die Schnitthöhe sogar manuell einstellen können. Während günstige Elektro-Rasenmäher eine relativ niedrige Schnittbreite von circa 32 cm anbieten, liegt die Schnittbreite der top ausgestatteten Geräte bei 46 cm.

Hier sollten Sie ebenfalls Ihre Gartengröße für die Kaufentscheidung einfließen lassen: Je größer der Garten, desto angenehmer ist die Arbeit mit einem Elektro-Rasenmäher mit großer Schnittbreite.

Die Höhe sollte idealerweise in unterschiedlichen Stufen eingestellt werden können. Im Elektrorasenmäher-Vergleich punkten die Elektro-Rasenmäher mit einer 3- bis 6-stufigen Einstellmöglichkeit.

4.5. Fangkorg: Je größer, desto länger können Sie mähen

Ein großer Fangkorb hat den Vorteil, dass Sie während des Mähens nicht so oft unterbrechen müssen, um ihn zu leeren. Allerdings sollte er auch nicht zu groß sein, da das Gesamtgewicht sonst zu schwer ist. Ideal ist ein Volumen von 40 bis 60 Liter.

Es gibt allerdings Modelle mit einem geringen Volumen, wie beispielsweise der Elektro-Rasenmäher von Einhell. Trotz ansonsten guter Leistung fällt dieser Punkt leider negativ auf. Elektro-Rasenmäher ohne Fangkorb sind für die meisten Kunden uninteressant, die sich die Rasenpflege damit deutlich zeitaufwendiger gestaltet.

5. Welche Elektro-Rasenmäher überzeugen die Stiftung Warentest?

Elektro-Rasenmäher Gardena Testsieger Testsieger 2016 wurde der Elektro-Mäher der Marke Gardena, der sich besonders durch sein einfaches Handling auszeichnet.

Die Stiftung Warentest hat sich dem Thema Elektromäher im April 2014 gewidmet. Im Elektro-Rasenmäher-Test wurden 11 Elektrorasenmäher getestet. Testsieger wurde der Biking ME 339.0. Eine gute Note bekam auch der Elektro-Rasenmäher Wolf Garten Ambition 34E.

Getestet wurde auch der günstige Elektro-Rasenmäher Bosch Rotak 32, der jedoch leider nur den letzten Platz belegte.

Die schwedische Stiftung Warentest hat 17 Rasenmäher im Juni 2016 getestet. Hier konnte sich der Elektro-Rasenmäher Gardena Powermax 37E durchsetzen.

6. Welche Fragen und Antworten helfen beim Elektro-Rasenmäher-Test?

6.1. Wie mäht man richtig?

Je nachdem, ob Sie einen Zierrasen oder Gebrauchsrasen haben, müssen Sie mindestens ein- bis zweimal pro Woche in der Hauptsaison mähen. Zu kurz sollte der Rasen nicht gemäht werden, da die Gefahr besteht, dass er sich nicht so schnell regenerieren kann.

Wächst der Rasen über den Urlaub etwas höher, dann müssen Sie wahrscheinlich für Ihren perfekten Rasen zweimal mähen. Dafür wird der Rasenmäher erst ganz hoch eingestellt und im zweiten Durchlauf auf die normale Schnitthöhe.

Damit das Gras dauerhaft grün und saftig aussieht, sollten Sie es regelmäßig mähen. Denn nur wenn der Rasen kurz gehalten wird, kommen Sonne und Luft an die Halme. Zusätzlich ist es ratsam, den Rasen hin und wieder zu vertikutieren. Mit einem guten Vertikutierer werden abgestorbene Pflanzenteile, Unkraut und vermooste Stellen herausgeholt.

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6.2. Die wichtigsten Marken und Hersteller von Elektro-Rasenmäher

Nicht berücksichtigt werden bei unserer Auflistung extrem günstige Elektro-Rasenmäher, die Sie hin und wieder als Saisonware bei Discountern kaufen können. Zu den bekanntesten Marken zählen:

  • Bosch
  • Wolf
  • Gardena
  • Einhell
  • Husqvarna
  • Al-ko
  • Ryobi
  • Makita
  • Hecht

6.3. Wie startet man einen Elektro-Rasenmäher?

Ein Elektro-Rasenmäher ist mit einer Sicherheitsschaltung ausgestattet. Sie können Ihn erst starten, wenn ein Sicherheitsknopf gedrückt wird. Dann ist der Hebel einsatzbereit und kann bedient werden.

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6.4. Wie pflege ich einen Elektro-Rasenmäher?

Auf jeden Fall sollte ein Elektro-Rasenmäher nach dem Mähen vom Schnittgut befreit werden. Dafür verwenden Sie am besten eine Bürste, mit der Sie den Schmutz entfernen. Spätestens vor der Überwinterung sollten Sie sich die Klingen anschauen. Sind diese stumpf geworden, können Sie diese abnehmen und schärfen.

Zahlreiche Hersteller bieten passende Ersatzteile wie Klingen an, sodass Sie diese auch austauschen können. Wichtig ist, dass bei der Reinigung und Wartung kein Strom fließt. Achten Sie darauf, dass das Stromkabel nicht an einer Stromquelle angeschlossen ist.

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6.5. Gibt es elektrische Spielzeug-Rasenmäher für Kinder?

Dass Kinder gerne die Handlungen von Erwachsenen nachahmen, ist kein Geheimnis. Allerdings geht das natürlich nicht mit den Geräten, die die Erwachsenen verwenden. Hersteller wie Simba haben für diesen Fall Kinder-Rasenmäher im Sortiment, die optisch genauso aussehen wie große Benzin- oder Elektro-Rasenmäher. Viele dieser Modelle funktionieren elektrisch oder mit Batterie.

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6.6. Wie lange hält der Akku beim Elektro-Rasenmäher?

Der Akku im Rasenmäher ist durchschnittlich für rund 1.000 Ladezyklen ausgelegt. Bei guter Pflege und normaler Nutzung können es aber auch weitaus mehr sein. Achten Sie zudem auf die jeweilige Ladedauer der Akkus. Die Spanne ist hier sehr groß und reicht von 25 bis 250 min.

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6.7. Was kostet ein guter Elektro-Rasenmäher?

Bereits für 70 bis 100 Euro erhalten Sie einen günstigen Elektro-Rasenmäher. Im mittleren Preisbereich kosten die Geräte zwischen 150 und 450 Euro. Es gibt aber auch Modelle für mehr als 600 Euro.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Elektro-Rasenmäher

In diesem YouTube-Video stellen wir Ihnen den Elektrorasenmäher ARM 32 von Bosch vor. Mit einer Schnittbreite von 32 cm ist er ideal für kleine bis mittlere Gärten geeignet. Dank seiner leistungsstarken Motorisierung und der einfache Handhabung wird das Rasenmähen zum Kinderspiel.