Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Induktions-Espressokocher Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • In einem Espressokocher für Induktion aus Edelstahl können Sie bequem auch auf dem Induktionsherd frischen Espresso kochen. Dabei funktioniert ein Espressokocher für Induktion für 2 Tassen eher wie ein Wasserkessel als das er Ähnlichkeiten mit einer Kaffeemaschine hätte.
  • Vom kleinen Espressokocher für Induktion mit 1 Tasse bis hin zu großen Modellen für bis zu 10 Tassen finden Sie immer den passenden Kocher für Ihren Haushalt. Im Gegensatz zu einem elektrischen Espressokocher für Induktion kann eine kleine Espressokanne auch stilvoll zum Servieren verwendet werden.
  • Häufig erkennt der Herd eine Espressokocher für Induktion ab Durchmessern von 10 Zentimetern. Wählen Sie eine kleinere Kanne für den starken Kaffee, können spezielle Espressokocher-für-Induktions-Adapter hilfreich sein.

espressokocher-induktion-test

Sie haben den heißen, starken Espresso direkt aus der kleinen Kanne auf dem Herd am Morgen immer geliebt und stellen nun fest, dass Ihr neuer Induktionsherd Ihnen einen Strich durch die Rechnung macht? Dann investieren Sie in einen Espressokocher für Induktion, der aufgrund seiner Eigenschaften auch vom Induktionsherd erkannt wird.

Auf BILD.de haben wir in Induktions-Espressokocher-Tests im Internet recherchiert, wo die Unterschiede zu einer normalen Espressokanne liegen. Erfahren Sie in unserem Espressokocher-für-Induktion-Vergleich 2025, aus welchen Materialien das Kochgeschirr besteht, ob es spülmaschinengeeignet ist und schick aussieht.

1. Was ist ein Espressokocher für Induktion?

Ehe wir auf BILD.de detailliert auf Materialien, Verarbeitung und Design von Espressokochern für Induktion in Tests eingehen, wollen wir die Funktion der kleinen Kaffeemaschinen erläutern.

Die Funktionsweise weicht bei Espressokochern für Induktion in Schwarz oder anderen Designs nicht von Espressokochern für andere Herd-Arten ab. Lediglich der Boden, die Materialeigenschaften und der Durchmesser müssen bestimmten Kriterien entsprechen, damit der Induktionsherd die Kannen überhaupt erwärmt.

Sie könnten im Espressokocher auch heißes Wasser zubereiten

Ohne den Siebträger voller Espressopulver könnten Sie im Espressokocher auch einfach heißes Wasser für einen Tee aufkochen. Im Handel wird spezielles Espressopulver angeboten, dessen Mahlgrad perfekt zu diesen Kochern passt.

Ein Espressokocher für Induktion besteht immer aus den gleichen Teilen und ist sowohl im Aufbau als auch in der Handhabung relativ simpel. So besteht ein Espressokocher für Induktion von WMF oder anderen Marken immer aus einem Unterteil, das hohl ist und auch als Kessel bezeichnet wird. Dieses Teil steht am Ende direkt auf der Herdplatte und man gibt das für 1 oder 2 Tassen von dem Induktions-Espressokocher benötigte Wasser dort hinein.

Auf dieses Unterteil wird dann das Oberteil aufgeschraubt, in dem sich das sogenannte Steigrohr befindet. Das Wasser wird vom Herd unten im Kessel erhitzt, bis es sprudelnd kocht und so durch das Steigrohr in das Oberteil gepumpt wird. Zwischen Ober- und Unterteil wird ein Siebträger verwendet, in den die benötigte Menge Espressopulver eingefüllt wird.

induktions-espressokocher auf weissem induktionskochfeld

Haben Sie in Ihrer Küche einen Induktionsherd, dann benötigen Sie beim Espressokocher auch ein Induktionsgerät.

Ob Sie Ihr Pulver für den Espressokocher für Induktion von Alessi oder anderen Anbietern selber mahlen oder aber bereits gemahlen einkaufen, hat für die Funktionalität der Kocher zunächst keine Bedeutung. Der wichtigste Faktor bei einem Espressokocher für Induktion ist allerdings, dass Herd und Kanne miteinander harmonieren. Denn die Platten des Induktionsherdes sehen zwar aus wie bei einem gewöhnlichen Ceranfeld, werden aber nicht durch Wärmestrahlung betrieben.

Unter einer Glaskeramikplatte befinden sich flache Kupferspulen, durch die Strom geführt wird. Dadurch entsteht ein niedrigfrequentes Magnetfeld, das Wirbelströme am Boden der Töpfe auslöst. Die Erhitzung kann allerdings nur dann stattfinden, wenn der Boden des Kochgeschirrs magnetisch ist, so wie beim Espressokocher für Induktion.

Achten Sie bei der Auswahl eines Espressokochers für Induktion für 1 Tasse oder große Portionen auf folgende Eigenschaften:

  • induktionsfähiges Material
  • ausreichend großer Durchmesser
  • einfache Handhabung und Reinigung
  • hitzebeständige Griffe
Ein Dartington Edelstahl Induktion-Espressokocher im Test befindet sich geschlossen auf einem Holzboden vor ockerfarbener Wand.

Dieser Darlington-Espressokocher (Induktion) hat ein sehr modernes, schlichtes Design mit klaren Kanten. Dadurch passt er in fast jede Küche optisch rein.

2. Espressokocher für Induktion im Vergleich: Welche unterschiedlichen Typen gibt es?

Auf BILD.de haben wir in den verschiedenen Espressokocher-für-Induktion-Tests im Internet festgestellt, dass es bis auf Größe und Design keine wirklich unterschiedlichen Kategorien gibt. Daher wollen wir Ihnen den Espressokocher für Induktion, elektrische Espressokocher und einfache Espressokocher mit den wichtigsten Eigenschaften kurz vorstellen:

Art des Espressokochers Eigenschaften
elektrischer Espressokocher
  • nicht für irgendeine Art von Herd gedacht
  • braucht eine Steckdose
  • kocht zwischen 2 und 6 Tassen Espresso
  • kann Mokka, Kaffee oder Espresso kochen
  • sehr schnelle Zubereitung
  • für die Spülmaschine ungeeignet
einfache Espressokanne
  • für viele verschiedene Herd-Arten geeignet
  • kocht zwischen 2 und 12 Tassen Espresso
  • kann Mokka, Kaffee oder Espresso kochen
  • keine Stromquelle erforderlich
  • Modelle aus Edelstahl sind induktionsgeeignet
  • häufig spülmaschinengeeignet
Espressokocher für Induktion
  • für alle Herd-Arten geeignet
  • kocht zwischen 2 und 10 Tassen Espresso
  • kann Mokka, Kaffee oder Espresso kochen
  • keine Stromquelle erforderlich
  • häufig spülmaschinengeeignet

Wenn Sie also an einem Induktions-Espressokocher aus Kupfer interessiert sein sollten, müssen Sie ganz genau in dessen Beschreibung auf die Empfehlung achten. Denn normales Kochgeschirr aus Kupfer ist nicht induktionsgeeignet. Muss es unbedingt so eine Kanne sein, dann könnten Sie sich mit einem Espressokocher für Induktion mit Adapter behelfen.

Tipp: Günstige Espressokocher für Induktion kosten nur etwas mehr als 20 Euro. Statt also Experimente mit Kupfer und Espressokochern für Induktion und Adaptern zu machen, kaufen Sie besser einen geeigneten Espressokocher.

Ansicht von oben auf einen Dartington Edelstahl Induktion-Espressokocher im Test neben seinem Deckel inklusive Sieb auf einem rot gemusterten Teppich.

Dieser Darlington-Espressokocher (Induktion) ist aus Edelstahl und hat ein Fassungsvermögen von etwa sechs Espressi.

3. Espressokocher für Induktion in Tests: Auf welche Kaufkriterien sollte man achten?

Auch wenn wir Ihnen keinen Espressokocher-für-Induktion-Testsieger nennen werden, wollen wir Ihnen doch bestimmte Details erläutern, an denen Sie den besten Espressokocher für Induktion erkennen. Dabei werden wir in der Kaufberatung nicht auf Marken eingehen und einen Espressokocher für Induktion von Bialetti mit günstigen Angeboten von Lidl vergleichen. Wenn Sie sich einen Espressokocher für Induktion kaufen wollen, dann hinterfragen Sie folgende Eigenschaften:

3.1. Welche Größe sollte der Espressokocher für Induktion haben?

espressokocher auf herd

Beim Kochen mit Induktionsherden entsteht auf den Herdplatten selbst keine Hitze.

Im Single-Haushalt oder für den wirklich seltenen Espresso-Genuss kann ein Espressokocher für Induktion für 1 Tasse vollkommen ausreichen. So ein Espressokocher für Induktion ist klein, kompakt und lässt sich auch in winzigen Küchen noch verstauen. Wo viel Espresso getrunken wird oder man Freunden nach einem Essen gerne frischen Espresso anbietet, sind Espressokocher für Induktion für 6 Tassen besser geeignet. In den größten Modellen können Sie bis zu 10 Tassen Espresso zur gleichen Zeit zubereiten. Natürlich sind diese Espressokocher für Induktion eher groß und brauchen entsprechend mehr Stauraum. Das Fassungsvermögen sollte also grundsätzlich zu Ihrem Verbrauch passen.

Achten Sie immer auch auf den Espressokocher-für-Induktion-Durchmesser des Bodens, denn zu kleine Kocher werden häufig vom Induktionsherd nicht erkannt. Sie können viel einfacher in einem kleinen Espressokocher für Induktion weniger Wasser und Espressopulver verwenden als dem Herd mit Espressokocher-für-Induktion-Adaptern oder anderen Tricks zu erklären, dass jetzt Kaffee gekocht werden soll.

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3.2. Haben Materialien und Designs etwas mit der Kompatibilität zu tun?

Gewöhnliche, magnetische Espressokocher für Induktion sind meist aus Edelstahl gefertigt. Dabei spielt es meist keine Rolle, dass Geschirr aus diesem Material dann explizit als Espressokocher für Induktion aus Edelstahl gekennzeichnet ist. Kocher aus Kupfer sind hingegen nur bei entsprechender Kennzeichnung geeignet. Aluminium ist meist dann für Induktion geeignet, wenn ein Metallkern vorhanden ist.

Kunststoff haben wir lediglich als Griffmaterial entdeckt, was durch seine robusten und pflegeleichten Eigenschaften eine gute Wahl ist. Die Griffe werden nicht heiß, was allerdings auf einem Induktionsherd sowieso nicht geschieht. Die Designs von Espressokochern für Induktion variieren in ihrer Form, wo Sie zwischen geradlinigen, konischen oder kantigen Versionen das passende Modell finden. Bei den Farben dominiert die graue Eleganz von Edelstahl, gebürstet oder poliert. Die Griffe sind häufig schwarz und nur selten ebenfalls in einer Edelstahl-Optik.

Achten Sie beim Kauf auf eine gute Verarbeitung bei den Griffen, die bei billigen Espressokochern für Induktion mit Crema-Funktion teilweise etwas wackelig sind. Dies ist besonders nach dem Kochen von Espresso sehr lästig und gefährlich. Bei der Verarbeitung ist auch wichtig, dass die Gummidichtungen rund um den Siebträger geschmeidig und dicht sind.

Auf die Kompatibilität müssen Sie bei einem Induktionsherd achten, was Sie aber weder an Farben noch an Designs erkennen, sondern an der ausgewiesenen Eignung des Espressokochers für Induktion aus Edelstahl.

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3.3. Welche weiteren Eigenschaften sind wichtig beim Induktions-Espressokocher?

espresso wird in espressokocher zubereitet

Espressokocher für Induktion bekommen Sie in unterschiedlichen Größen, z. B. für eine Tasse oder für zehn.

Praktisch alle Espressokocher für Induktion sind mit einem Sicherheitsventil ausgestattet, das sich am Unterteil bzw. Kessel befindet. Durch dieses Sicherheitsventil können Wasserdampf oder Druck abgelassen werden, falls der Siebträger darüber verstopft ist und das heiße Wasser nicht durch das Espressopulver nach oben gepumpt werden kann. Ein Sichtfenster für den Füllstand des oberen Teils der Espressokanne haben wir nicht im Vergleich entdecken können. Sie werden aber am Duft von frischem Espresso oder aber am Nachlassen der Geräuschkulisse erkennen, dass der Espresso fertig ist.

Weiterhin sollten Sie sich für eine geeignete Füllmenge entscheiden. Man geht immer davon aus, dass in eine Espressotasse 50 ml Espresso passen. In einem Espressokocher für Induktion mit 500 ml Fassungsvermögen können Sie also 10 Tassen Espresso gleichzeitig kochen. Wie oft dies in Ihrem Haushalt notwendig ist, müssen Sie selbst entscheiden.

Eine weitere Besonderheit sind Espressokocher für Induktion mit Crema-Funktion, bei denen Sie die aus dem Café bekannte cremige Schicht in goldbrauner Farbe auf dem Espresso genießen. Diese Schaumkronen entstehen entweder bei Espressomaschinen oder Kaffeevollautomaten oder aber bei Espressokannen mit einem speziellen Crema-Ventil.

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4. Wo liegen die Vor- und Nachteile eines manuellen Espressokochers für den Herd?

Auch wenn Kaffeevollautomaten für Café Crema, Cappuccino und Espresso immer beliebter werden, sehen wir in den Kochern für den Induktionsherd viele Vor- und nur wenige Nachteile:

    Vorteile
  • geringe Anschaffungskosten
  • einfache, unkomplizierte Nutzung
  • wartungsarm und einfache Reinigung
  • nehmen weniger Platz in der Küche weg
    Nachteile
  • funktioniert nicht auf Knopfdruck
  • kann nur Espresso, Mokka oder Kaffee kochen

5. Wie benutzt und reinigt man einen Espressokocher für Induktion?

Die Zubereitung von Espresso in einem Espressokocher für Induktion ist simpel. Sie schrauben zunächst alle drei Teile auseinander und füllen dann die notwendige Menge Wasser in den unteren Teil. Den Siebträger füllen Sie nun bis zum Rand mit Espressopulver und wischen den äußeren Rand ab. Die Krümel würden sonst beim anschließenden Zusammenschrauben stören. Auf den Kessel samt Siebträger drehen Sie nun das obere Teil wieder auf. Jetzt stellen Sie die Kanne auf das Induktionskochfeld mit der richtigen Größe und starten den Herd. Das Wasser wird erhitzt, beginnt zu kochen und bei geöffnetem Deckel können Sie sehen, wie der frische Espresso aus dem Steigrohr pulsiert.

espressokocher auf herd neben kuechenzubehoer

Wichtige Kaufkriterien für einen Espressokocher sind induktionsfähiges Material, ein ausreichend großer Durchmesser, hitzebeständige Griffe sowie einfache Reinigung.

Vor der Reinigung lassen Sie den Kocher auskühlen und zerlegen ihn wieder in seine drei Einzelteile. Das Ober- und Unterteil müssen Sie lediglich mit Wasser ausspülen, während Sie den Kaffeesatz aus dem Siebträger klopfen und erst dann abspülen müssen. Dann trocknen Sie alle Teile ab und können den Espressokocher für Induktion wieder im Schrank lagern. Ist der Espressokocher für Induktion spülmaschinengeeignet, geben Sie einfach alle Einzelteile in den Geschirrspüler.

6. Welche Marken und Hersteller bieten Espressokocher für Induktion an?

Induktion-Espressokocher-Test: Ein Dartington Edelstahl-Modell steht auf einem Verkaufsregal.

Wollen Sie diesen Darlington-Espressokocher (Induktion) reinigen, können Sie dies mit Wasser tun. Vor der Reinigung sollten Sie den Kocher jedoch in seine Einzelteile zerlegen.

Bei der Stiftung Warentest finden Sie keinen Test, anhand dessen Ergebnissen Sie Ihre Auswahl treffen könnten. Wir haben im Vergleich festgestellt, dass die Marken Bialetti, Bonvivo, WMF, Gräwe, Alessi, Pezzetti, Cucina di Modena und Grönenberg immer wieder gut bewertet wurden.

7. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Espressokocher-für-Induktion-Tests bzw. Vergleichen suchen

7.1. Welcher Espressokocher für Induktion ist der beste?

Diese Frage lässt sich nicht allgemeinverbindlich beantworten. Der beste Espressokocher für Induktion funktioniert mit Ihrem Herd, liefert die gewünschte Menge Espresso und präsentiert sich mit pflegeleichten Eigenschaften in einem Design, das Ihnen gefällt.

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7.2. Sollte man Espressopulver oder Espressobohnen nutzen?

Je frischer der Kaffee bzw. der Espresso ist, desto aromatischer schmeckt das heiße Endergebnis. Wer seine ganzen Bohnen vor dem Brühen frisch mahlt, genießt das beste Aroma.

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7.3. Welche Kaffeespezialitäten werden mit Espresso zubereitet?

Nahezu alle Kaffeespezialitäten mit Milchschaum werden korrekterweise mit Espresso und nicht mit Kaffee zubereitet. Lediglich der Milchkaffe oder Café au Lait aus Frankreich wird mit Kaffee zubereitet. In Cappuccino und Latte Macchiato wird Espresso verwendet.

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7.4. Wo kann man Espressokocher für Induktion kaufen?

Sie können die Kocher in Küchenfachgeschäften, Supermärkten oder Möbel- und Einrichtungshäusern kaufen. Die größte Auswahl finden Sie zusammen mit den besten Preisen in Onlineshops im Internet (z.B. bei Amazon).

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7.5. Was kostet ein Espressokocher für Induktion?

Die günstigsten Espressokocher für Induktion kosten nur 12 Euro, wobei die Preise bei bis zu 90 Euro enden.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Espressokocher-Induktion

In diesem Video zeigen wir Ihnen, wie Sie den perfekten Kaffee ganz einfach Zuhause zubereiten können! Mit unserer Bialetti Herdkanne / Espressokanne gelingt Ihnen ein Espresso, der sogar besser schmeckt als im Café. Erfahren Sie außerdem, wie Sie den Espressokocher auch auf einem Induktionsherd verwenden können. Lernen Sie die Geheimnisse der Espressokocher-Induktion kennen und werden Sie zum echten Kaffee-Experten!