Bevor Sie einen Felgenbaum kaufen, sollten Sie sich verschiedene Felgenbaum-Vergleiche anschauen, um am Ende den für Sie besten Felgenbaum zu finden. Dabei ist es jedoch wichtig auch zu wissen, worauf Sie achten sollten. Wichtig sind hier zum Beispiel die Abmessungen, die Art des Aufbaes, das verwendete Material und natürlich auch die Kategorie Aufhängung (vertikal, horizontal).
Welche Kennzeichnungen sind bei Felgen üblich?
Bei Felgen gibt es weitaus mehr Bezeichnungen zu beachten als nur die Breite in Zoll oder Millimeter. Weitere wichtige Kennzahlen beziehen sich in der Regel auf:
- Maulweite
- Kontur der Felgen
- Aufbau der Felge
- Felgenbett
- Einpresstiefe
- Durchmesser des Lochkranzes
Im Idealfall wird auch die vom Hersteller vermessene Belastungsgrenze überprüft. Dabei sollte ein Produkt immer ein wenig mehr aushalten als das angegebene Gewicht. Gerade, wenn Sie ein Komplettpaket mit Schutzhülle und Zubehör suchen, sollten Sie auf Angaben dazu in Felgenständer-Tests achten.
3.1. Stärken und Schwächen: Sicherungssysteme überzeugen in Reifenständer-Tests
In aktuellen Felgenbaum-Tests werden besonders zusätzliche Bolzen-Systeme positiv bewertet. Diese sichern die einzeln gesteckten Teile der Mittelstange und geben eine zusätzliche Stabilität. Sie sollten aber darauf achten, dass Sicherungsbolzen einrasten und nicht frei beweglich sind.
Tipp: Mit Reifenmerkern können Sie sehr leicht den Überblick behalten. Alternativ kann auch einfach Kreide zur Kennzeichnung verwendet werden.
Neben dem klassischen Felgenbaum schneidet auch die Variante der Reifen-Wandhalterung in Felgenbaum-Tests 2025 gut ab. Gut bewerte, wird hier die platzsparende Lagerung und der schnelle Zugriff auf gelagerte Reifen. Allerdings ist die Montage deutlich aufwendiger und der Preis auch um einiges höher als bei einem normalen Felgenständer.