Ganz grundsätzlich können Sie sich ferngesteuerte Boote wie ein ferngesteuertes Auto für Kinderzimmer, Straße oder Garten vorstellen. Nur, dass sich mit den rasanten Gefährten die Wasserwelt rund um Pools und Badeseen zur Rennpiste machen lässt.
Ferngesteuerte Boote gehören nicht in Badeanstalten
Weder im Freibad noch im Hallenbad sollten Sie zum Zeitvertreib mit einem ferngesteuerten Boot spielen. Denn die Nutzung würde andere Badegäste nicht nur stören, sondern unter Umständen sogar zu Unfällen führen.
In den unterschiedlichen Tests für ferngesteuerte Boote haben wir auf BILD.de grundsätzlich nicht nur den Unterschied beim Antrieb mit Elektro- und Benzinmotoren entdeckt, sondern den Unterschied zwischen zwei ganzen Welten. Sie haben die Wahl zwischen folgenden Varianten:
- Ferngesteuerte Boote als Bausatz
- fertige ferngesteuerte Boote für Erwachsene und Kinder
Wir widmen uns in diesem Vergleich ausschließlich sofort nutzbaren, ferngesteuerten Booten, denn der Umgang mit Bausätzen, der Modellbau insgesamt und die variantenreiche Vielfalt von Möglichkeiten würde den Rahmen sprengen.
Kleine und große ferngesteuerte Boote, die Sie im Handel oder im Internet kaufen, sind meist mit einem Elektromotor, einer Funkfernsteuerung sowie Akkus oder Batterien ausgestattet. Sie lassen sich in wenigen Handgriffen einsatzbereit machen, sodass der rasante Fahrspaß auf dem Wasser sofort starten kann.
Wenn Sie sich ein individuelles ferngesteuertes Boot bauen wollen, weil Sie sich mehr PS wünschen oder ein ferngesteuertes Boot mit Kamera kreieren wollen, dann suchen Sie nach entsprechenden Bausätzen und Anleitungen. Geeignet sind solche Bausätze eher für ältere Kinder und Erwachsene.