
Achten Sie auf ausreichend Speicherplatz auf Ihrem Festplattenrecorder.
Wie der Name besagt, sind Festplattenrecorder mit Satellit- und sonstigen Empfangsmöglichkeiten intern mit einem Speichermedium ausgestattet. Aktuell liegt die Obergrenze bei 2 TB. Achten Sie auf Neuerungen in 2025. Wie in diversen Festplattenrecorder-Tests festgestellt worden ist, können größere Speichermedien anfälliger gegen Beschädigungen sein. Es gibt aber noch andere Gründe, auf einen Festplattenrecorder mit Blu-ray und DVD zurückzugreifen.
3.1. Festplattenrecorder mit HD und Blu-ray
Ist Ihr Festplattenrecorder mit Kabel-, Sat- oder Antennenempfang und Blu-ray ausgestattet, sind Sie absolut flexibel, was die Auswahl des Filmmaterials angeht – vor allem, wenn eine umfangreiche Blu-ray-Sammlung in Ihren Regalen steht. Sie genießen Ihre Lieblingsstreifen in gewohnter 4K-Qualität, wenn Ihr Fernseher diese Auflösung hergibt. Ideal ist, wenn der Festplattenrecorder einen HDMI-Anschluss hat, da große Datenmengen in kurzer Zeit fließen. Bei USB kann das abhängig von der Version schwieriger werden.
3.2. Die Alternative: DVD-Player mit Festplatte
Eine Alternative sind Festplattenrecorder mit einem integrierten DVD-Player, bei denen es sich um den Vorgänger der Blu-ray-Discs handelt. Auf BILD.de empfehlen wir Ihnen, in den Produktbeschreibungen sowie in Vergleichstabellen nachzuschauen, welche Player integriert sind. In den meisten Fällen handelt es sich um Kombi-Player für Blu-ray und CD.
Tipp: Handelt es sich um einen Festplattenrecorder mit Brenner, stehen Ihnen die beiden genannten Discs als zusätzliches Speichermedium zur Verfügung. Einzige Bedingung: Sie müssen beschreibbar sein. Das Kürzel RW (Rewritable) gibt Auskunft darüber.