Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Gartenhaus Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Gartenhäuser finden Sie aus Holz, Kunststoff oder Metall. Besonders beliebt sind Modelle aus Holz, weil sie atmungsaktiv und langlebig sind und eine angenehme Raumatmosphäre schaffen. Sie sind jedoch pflegeintensiver als Gerätehäuser aus Kunststoff oder Metall.
  • Bei den Maßen des Gartenhauses sollten Sie nicht nur auf die Aufstellmaße und die Höhe achten, sondern auch auf die Wandstärke. Je dicker die Wand des Gartenhauses ist, desto stabiler ist das Gartenhaus. Gartenhäuser mit einer Doppeltür benötigen oft eine Wandstärke von 45 mm oder mehr.
  • Bei der Dachform können Sie in der Regel zwischen einem Flachdach und einem Satteldach wählen. Ein Satteldach schafft zusätzliche Raumhöhe und zudem fließt das Regenwasser gut ab. Ein Flachdach wirkt besonders modern und kann begrünt oder mit Solarzellen ausgestattet werden.

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Ein Gartenhaus bietet nicht nur praktischen Stauraum für Gartengeräte, sondern kann auch Ihren Wohnraum als Lounge, Homeoffice oder Sauna erweitern. Sie finden Gartenhäuser in unterschiedlichen Größen und Ausstattungen. Möchten Sie Ihr Gartenhaus als zusätzlichen Wohnraum nutzen, sollten Sie auf ein angenehmes Raumklima achten, das Sie mit einem Gartenhaus aus Holz erhalten. Aus Holz können Sie Ihr Gartenhaus individuell erweitern und einrichten. Aluminium-Gartenhäuser und Kunststoff-Gartenhäuser sind besonders pflegeleicht. Sie werden aber vorrangig als Stauraum verwendet. In unserem Vergleich für Gartenhäuser 2025 auf BILD.de finden Sie vor allem unterschiedliche Modelle von Holz-Gartenhäusern verschiedener Marken und Hersteller. In unserer Kaufberatung stellen wir Ihnen aber weitere Typen von Gartenhäusern vor und beraten Sie über die wichtigsten Kaufkriterien.

1. Aus welchen Materialien werden Gartenhäuser gefertigt?

Das Gartenhaus im Kleingarten

Wer Mitglied im Kleingartenverein ist, muss zahlreiche Regeln beachten, die im Bundeskleingartengesetz geregelt sind und unter anderem auch das Gartenhaus betreffen. Das Gartenhaus in einem Kleingarten darf nicht größer sein als 24 qm. Eine eventuelle zum Haus dazugehörende und überdachte Terrasse wird in die Quadratmeter mit eingerechnet. In Ihrem Gartenhaus im Kleingarten dürfen Sie an Wochenenden und in den Ferien übernachten. Als dauerhafte Wohngelegenheit ist das Gartenhaus im Kleingartenverein nicht zugelassen.

1.1. Das Gartenhaus aus Holz ist oft die erste Wahl

Holz ist nicht nur ein natürlicher Baustoff, sondern auch robust und langlebig. Das Wohnklima in einem Holzhaus ist besonders angenehm. Es ist atmungsaktiv und absorbiert Feuchtigkeit und isoliert gleichzeitig. Geräte, die in einem Gartenhaus aus Holz verwahrt werden, bleiben trocken. Ein Holzhaus können Sie zudem mit etwas handwerklichem Geschick einfach an-, um- und ausbauen. Das Anbringen von Regalen oder das Einbauen einer Sitzecke ist genauso einfach möglich, wie das Gartenhaus mit einem Anbau zu erweitern. Als Blockhaus müssen Sie das Gartenhaus nicht zwingend dämmen, doch mit Glaswolle beispielsweise wäre es einfach möglich. Wenn nötig, lässt sich die Gartenlaube aus Holz einfach wieder abmontieren und an einem neuen Ort wieder aufbauen oder verkaufen. Aus Holz eignet sich das Gartenhaus für Kinder als Spielhäuser mit verschiedenen Ausstattungen.

Allerdings müssen Sie das Haus aus Holz regelmäßig pflegen. Naturbelassene Holzhäuser sollten regelmäßig von außen mit Schutzlack oder Lasur versehen werden, damit sie witterungsbeständig werden.

Aus Holz erhalten Sie Gartenhäuser beispielsweise von Weka, Delta oder Carlsson.

1.2. Mit einer Pulverbeschichtung sind Gartenhäuser aus Metall besonders langlebig

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Ein Gerätehaus aus Kunststoff oder Aluminium sollte gut belüftet werden.

Das Material für Gartenhäuser aus Metall ist in der Regel beschichtetes Stahlblech oder Aluminium. Es ist rostfrei und witterungsbeständig. Es übersteht Hitze ebenso wie Kälte, solange die Oberfläche mit der Beschichtung nicht beschädigt wird. Allerdings sind Metall-Gartenhäuser weder atmungsaktiv noch wärmeisolierend. Sie müssen gut gelüftet werden, damit sich keine Feuchtigkeit im Inneren bildet. Gartenhäuser aus Aluminium oder Stahlblech werden vor allem als Geräteschuppen verwendet und sind zum Bewohnen eher ungeeignet. Allerdings sollten dort nur rostfreie Gartengeräte verwahrt werden. Das Erweitern des Gartenhauses aus Metall ist nur schwer möglich, ebenso lässt es sich schwer umbauen oder ausstatten. Fündig werden Sie für ein Gartenhaus aus Metall bei Spacemaker, Biohort oder Deuba.

1.3. Gartenhäuser aus Kunststoff werden als pflegeleicht beschrieben

Sie sind robust, leicht und langlebig und verwittern nicht. Allerdings sind sie genauso wenig atmungsaktiv und wärmeisolierend wie Gartenhäuser aus Metall. Dadurch, dass sie leicht sind, sollten sie stabil montiert und befestigt werden. Aus Kunststoff finden Sie vor allem kleine Gartenhäuser, die Sie unter anderem als Geräteschrank oder Gartenschrank nutzen können, solange die dort verwahrten Sachen rostfrei und unempfindlich gegen Feuchtigkeit sind.

Ein Gartenhaus aus Kunststoff finden Sie bei Lifetime oder Keter.

Wir möchten Ihnen die Eigenschaften verschiedener Materialien für Gartenhäuser zusammenfassend auf BILD.de nochmal aufzeigen:

Material des Gartenhauses Eigenschaften
Holz + natürliches Material
+ atmungsaktiv
+ wärmeisolierend
+ einfach an-, aus- oder umzubauen
+ einfache Dämmung möglich
+ langlebig
- erfordert regelmäßige Pflege
- teurer als Modelle aus Kunststoff oder Metall
Metall + robust
+ mit Beschichtung witterungsbeständig
+ verhindert Eindringen von Insekten
+ schimmelt nicht
- nicht atmungsaktiv, es kann sich Kondenswasser bilden
- nicht wärmeisolierend
- lässt sich schlecht an-, aus- oder umbauen
- nicht als Aufenthaltsraum empfehlenswert
Kunststoff + robust
+ witterungsbeständig
+ leicht
+ muss nicht gepflegt werden
- nicht atmungsaktiv, es kann sich Kondenswasser bilden
- nicht wärmeisolierend
- lässt sich schlecht an-, aus- oder umbauen
- nicht als Aufenthaltsraum empfehlenswert

2. Welche Ausstattung haben die verschiedenen Arten von Gartenhäusern?

2.1. Das Dach eines Gartenhauses ist entweder ein Satteldach, Flachdach oder ein Pultdach

Besteht das Dach des Gartenhauses aus zwei Schrägen, die sich in der Mitte zu einem Giebel zusammenfügen, dann handelt es sich um ein Satteldach. Das Gartenhaus mit Satteldach hat im Innenraum Dachschrägen, die den Innenraum vergrößern. Der Raum im Giebel kann als zusätzlicher Stau- oder Wohnraum verwendet werden oder bietet Platz für ein zusätzliches Fenster. Die Dachschrägen haben zudem den Vorteil, dass Regenwasser umgehend abläuft.

Das Flachdach eines Gartenhauses hat eine geringe Neigung von bis zu 10 %, damit das Regenwasser ablaufen kann.

Gut zu wissen: Ein Flachdach mit einer steileren Schräge wird auch Pultdach genannt, weil es an die ehemaligen Schreibpulte in Schulen erinnert. Es wird gerne begrünt oder bietet Platz für Solarpanel.

Online-Tests für Gartenhäuser berichten, dass Flachdächer gerne für moderne Gartenhäuser wie Lounges gewählt werden. Sie sind vor allem dann praktisch, wenn der Platz für das Gartenhaus in der Höhe begrenzt ist, beispielsweise durch Bäume rund um den Bauplatz.

Die verschiedenen Ausstattungsmerkmale von Gartenhaus-Dach-Typen zeigen wir Ihnen jetzt nochmal auf BILD.de:

Dachform Merkmale
Flachdach
  • raumsparend
  • Dachfläche kann genutzt werden
  • wird gerne für moderne Gartenhäuser genutzt
  • mit leichter Schräge damit Regenwasser ablaufen kann
  • als Pultdach mit steilerer Schräge
Satteldach
  • besteht aus zwei Schrägen
  • bietet zusätzlichen Raum im Giebel
  • Regenwasser läuft gut ab

2.2. Ein Gartenhaus mit Doppeltür hat einen besonders breiten Eingang

Als Türtyp für ein Gartenhaus wird die Doppeltür von der Einzeltür unterschieden. Eine Doppeltür wird als Doppelflügeltür in der Mitte geöffnet und geschlossen. Die Breite einer Doppeltür beträgt etwa doppelt so viel wie die einer Einzeltür. Eine geöffnete Doppeltür lässt in das als Wohnraum genutzte Gartenhaus besonders viel Licht und Luft hinein. Wird das Gartenhaus als Gerätehaus verwendet, passen durch eine Doppeltür auch breite Gartengeräte wie ein Rasenmäher oder eine Schubkarre. Eine Doppeltür kann auch nur einseitig geöffnet werden.

Hinweis: Eine Doppelflügeltür ist meistens zwischen 115 und 160 cm breit, eine Einzeltür zwischen 60 und 80 cm. Die Höhe liegt zwischen 170 und 180 cm.

Vor allem in kleinen Gartenhäusern sind die Türen mit Fenstern versehen. Ob das Gartenhaus mit Fenstern in den Türen oder mit weiteren Fenstern ausgestattet ist, können Sie aus unseren Kategorien “Tür mit Fensterausschnitt” und “Weitere Türen” entnehmen. Die Fenster des Gartenhauses können einfach oder doppelt verglast sein. Sie finden Fenster aus Echtglas oder Kunstglas. Sogenanntes Isolierglas wirkt gleichzeitig auch wärmedämmend.

Die meisten Türen werden mit einem Schloss gesichert. Nur selten wird die Gartenhaustür mit einem Riegel verschlossen.

Die Vor- und Nachteile eines Gartenhauses mit Doppeltür präsentieren wir Ihnen hier auf BILD.de:

    Vorteile
  • besonders breiter Eingang
  • mit oder ohne Fenster
  • kann auch einzeln geöffnet werden
  • lässt geöffnet besonders viel Licht und Luft in das Gartenhaus
  • dekoratives Element für das Gartenhaus
    Nachteile
  • kostspieliger als Einzeltüren
  • Doppeltüren mit Isolierglas benötigen eine dickere Wandstärke von etwa 45 mm

2.3. Ein Gartenhaus mit Anbau kann als Terrasse oder Unterstand genutzt werden

Bei einem Anbau handelt es sich häufig um eine Verlängerung des Daches, das über den eigentlichen Raum des Gartenhauses hinaus geht. Er kann mit oder ohne Rück- oder Seitenwände versehen sein und als Terrasse, Unterstand für Fahrräder oder Mülltonnen oder ähnliches verwendet werden. Aus Holz können Sie das Gartenhaus auch nachträglich erweitern. Dabei sollten Sie aber beachten, dass überdachte Flächen zur Fläche des Gartenhauses mit gezählt werden, wenn es um die Baugenehmigung für ein Gartenhaus geht.

2.4. Bei der Größe des Gartenhauses werden die Außenmaße, das Sockelmaß und die Wanddicke unterschieden

Bei den Außenmaßen handelt es sich um diejenige Fläche und die Höhe, die das fertige Gartenhaus einnimmt, also um das Aufstellmaß. dabei wird auch ein überstehendes Dach mit eingerechnet.

Das Sockelmaß ist diejenige Fläche, auf der das Gartenhaus beispielsweise mit einem Fundament aufgebaut wird.

Die Wanddicke entscheidet über die Stabilität und die Wärmedämmung. Je dicker die Wand, desto stabiler ist das Gerätehaus. Vor allem Holzgartenhäuser sind in unterschiedlichen Wanddicken erhältlich. Für ein stabiles Holzgartenhaus mit einer Doppeltür sollten Sie sich für eine Wanddicke von 45 mm oder mehr entscheiden.

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Ein Gartenhaus aus Holz sollte auf einem soliden Fundament stehen.

2.5. Eine Dacheindeckung macht das Dach wetterfest

Als Dacheindeckungen für Gartenhäuser sind die Dachpappe und Dachziegel gängig. Die Dachpappe lässt sich in Bahnen besonders einfach verlegen. Zudem hat Dachpappe ein geringes Gewicht. Ziegel sind robust und langlebig, aber schwerer als Dachpappe.

2.6. Ein Gartenhaus in Anthrazit wirkt elegant

Ein Holzhaus kann von innen naturbelassen bleiben, sollte aber von außen mit einer pflegenden Lasur oder mit Lack gestrichen werden. Dadurch können Sie die Farbe Ihres Holzgartenhauses oft selbst bestimmen. Beliebt sind Gartenhäuser in Anthrazit, weil sie elegant wirken. Fenster, Türen und Balken können als Akzent in einer anderen Farbe gestrichen werden. Möchten Sie das Holzhaus in der natürlichen Holzfarbe belassen, können Sie sich für eine durchsichtige Holzlasur entscheiden.

Typische Farben für Gartenhäuser aus Metall oder Kunststoff sind Weiß, Grün, Grau oder Schwarz. Aus Kunststoff oder Aluminium können Sie das Gartenhaus in der Regel nicht verändern.

Das moderne Gartenhaus Kubus erhalten Sie auch in poppigen Farben wie Lila oder Rot.

3. Auf welche weiteren Eigenschaften sollten Sie bei dem besten Gartenhaus achten?

Ein Gartenhaus sollte stabil, witterungsbeständig und frostsicher sein. Dazu ist es wichtig, dass das Gartenhaus auf einem Fundament steht, das sowohl zum Gartenhaus als auch zum Boden passt.

Holz sollte so gepflegt werden, dass es vor Nässe, UV-Strahlen und vor Schimmelpilzen geschützt ist. Häufig sind die Außenseiten eines Gartenhauses bereits vorbehandelt. Die Lasur sollte regelmäßig erneuert werden, ideal sind Frühjahr und Herbst. Die Qualität des Holzes ist mit dafür ausschlaggebend, wie langlebig Ihr Gartenhaus ist und wie stabil. Holz reagiert auf verschiedene Temperaturen und auf Feuchtigkeit und kann sich unter Umständen verziehen.

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Ein Gartenhaus aus Holz lässt sich auch nachträglich einfach dämmen und ausbauen.

4. Gibt es Tipps von Online-Tests für Gartenhäuser zur Montage und Verwendung?

4.1. Die Tiefe und die Art des Fundaments ist abhängig von der Größe und dem Gewicht des Gartenhauses

Online-Tests für Gerätehäuser und Gartenhäuser geben an, dass vor allem Gartenhäuser aus Holz auf einem stabilen Fundament aufgebaut werden sollten. Für leichte Gartenhäuser ist ein Fundament aus Kies und Betonplatten mit einer Tiefe von etwa 25 cm ausreichend. Für schwere Gartenhäuser oder bei einem weichen Boden sollten Sie ein Fundament aus Beton gießen. Auf das Fundament kann dann für Holzhäuser eine Holzunterkonstruktion gebaut werden, die dann das Gartenhaus trägt. Eine Feuchtigkeitssperre für das Gartenhaus, die beispielsweise Schimmelbildung verhindert, kann zwischen der Unterkonstruktion und dem Fundament verlegt werden.

Eine genaue Montageanleitung finden Sie im Lieferumfang Ihres Gartenhauses. Im Lieferumfang sollte zudem das Montagematerial enthalten sein. Detaillierte Anleitungen zum Bau von verschiedenen Arten von Fundamenten finden Sie im Internet. Möchten Sie Ihr Gartenhaus nicht selbst aufbauen, dann übernehmen zahlreiche Hersteller gerne den Aufbau für Sie.

Möchten Sie Ihr Holz-Gartenhaus dämmen, können Sie dafür sowohl für innen als auch für außen beispielsweise Glaswolle verwenden. Die Dämmung sollte anschließend mit Rigipsplatten für innen oder Holz für innen und außen verkleidet werden.

4.2. Ein Gartenhaus ist für Fahrräder oder als Gerätehaus oft zu schade

Die Verwendung eines Gartenhauses ist vielfältig, beispielsweise als

  • Homeoffice
  • Gartenlounge
  • Wintergarten
  • Sauna
  • Spielhaus
  • Gerätehaus
  • Lagerhaus
  • Unterstellfläche für Fahrräder und Spielgeräte

5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Gartenhaus-Tests bzw. Vergleichen suchen

5.1. Braucht man eine Baugenehmigung für ein Gartenhaus?

Es gibt einige Vorgaben für Gartenhäuser. Wenn Sie diese einhalten, benötigen Sie für Ihr Gartenhaus keine Genehmigung. Die Vorgaben lauten wie folgt:

Das Gartenhaus darf

  • nicht größer als 10 Kubikmeter sein
  • nicht höher als 3 Meter sein
  • nicht auf einem Fundament stehen
  • keine Toilette, Kochgelegenheit oder Stromanschluss aufweisen
  • nicht bewohnt sein

Ebenso ist der Standort des Gartenhauses relevant. Wird eine dieser Vorgaben nicht eingehalten, dann müssen Sie einen Antrag auf Baugenehmigung stellen. Die Landesbauordnung gibt pro Bundesland die Rahmenbedingungen für eine Baugenehmigung eines Gartenhauses an, es ist also relevant, in welchem Bundesland Sie wohnen. Online-Tests für Gartenhäuser geben den Tipp, beim Bauamt zunächst eine Bauvoranfrage zu stellen, durch die Sie alles Wissenswerte rund um die Baugenehmigung Ihres geplanten Gartenhauses erfahren.

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5.2. Welches ist das beste Gartenhaus?

Die Stiftung Warentest hat zwar einen Ratgeber rund um den Kleingarten in 2021 veröffentlicht, leider haben aber weder Öko-Test noch die Stiftung Warentest Gartenhäuser getestet. Anstatt eines Testsiegers für Gartenhäuser dürfen wir Ihnen aber gerne unseren Vergleichssieger empfehlen.

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5.3. Kann man ein Gartenhaus selber bauen?

Insbesondere ein Gartenhaus aus Holz bietet sich zum selber bauen an. Anleitungen inklusive Materiallisten finden Sie dazu im Internet. Hilfe finden Sie beispielsweise auf der Internetseite von Obi mit dem Online-Gartenhaus-Planer. Dort können Sie auch fertige Bausätze für Gartenhäuser kaufen.

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5.4. Wo kann man ein Gartenhaus kaufen?

Gartenhäuser bekommen Sie im Internet, sowohl bei Amazon als auch direkt auf Herstellerseiten. Ebenso finden Sie Gartenhäuser in Baumärkten und unter Umständen auch in Gartencentern.

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5.5. Was kostet ein günstiges Gartenhaus?

Am günstigsten sind Gartenhäuser aus Kunststoff die, je nach Größe und Ausstattung, zwischen 200,– und 300,– Euro kosten. Hochwertige große Gartenhäuser aus Holz können, je nach Größe und Ausstattung, mehrere tausend Euro kosten.

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