Gel-Sattelbezug-Tests zeigen, dass es nicht nur ein Modell gibt. Je nach Hersteller fallen diese unterschiedlich aus, weshalb nicht alle Typen zu allen Fahrradarten passen. Um Sie beim Kauf Ihres Gel-Sattelbezug-Testsiegers zu unterstützen, stellen wir Ihnen verschiedene Varianten detailliert vor.
Die Sattelbezüge werden deshalb auf die verschiedenen Fahrradarten abgestimmt, damit ein sehr hoher Komfort entsteht. Woran Sie den richtigen Bezug für Ihr Fahrrad erkennen, erläutert unsere BILD.de Tabelle:
Art | Hinweise |
Gel-Sattelbezug für Rennrad | Ein Sattelbezug für Rennräder muss keinen Regenschutz aufweisen. Immerhin stehen diese Räder nicht stundenlang im Freien. Wichtig ist, dass ein Gel-Sattelbezug fürs Rennrad atmungsaktiv ist. Einige Hersteller spendieren diesen Varianten eine rutschfeste Unterseite. So bleiben Sie stets sattelfest. |
Gel-Sattelbezug für MTB | Auch ein Gel-Sattelbezug für MTBs sollte rutschfest und atmungsaktiv sein. Um bei jedem Gelände sicher im Sattel zu sitzen, lohnt sich der Blick auf einen Überzug mit Anti-Rutschnoppen. Aussparungen sorgen für eine gute Durchlüftung. |
Gel-Sattelbezug für Cityrad | Cityräder haben meistens einen breiteren Sattel, weshalb auch der Überzug breiter ausfallen muss. Viele spendieren dem Überzug einen Reflexionsstreifen oder gar einen Diebstahlschutz in Form eines Befestigungsbandes. Nachdem ein Cityrad auch abgestellt wird, sollte der Überzug wasserdicht sein. |
Gel-Sattelbezug für Kinder | Separate Modelle für Kinder gibt es selten. Deshalb können Sie sich für einen kleinen und schmalen Gel-Sattelbezug entscheiden, den Sie per Kordelzug an den Kindersattel anpassen. |
Gel-Sattelbezug für Heimtrainer | Manchmal gibt es spezielle Varianten für einen Heimtrainer. Oft jedoch passt ein anderer Fahrrad-Gel-Sattelbezug, weshalb Sie eventuell den Bezug bei beiden Fahrradarten verwenden können. |

Gel-Sattelbezüge eignen sich auch für MTB-Fahrer.