
Gute Glasfaser-Routen verfügen über eine durchdachte Lüftung, wodurch einer Überhitzung vorgebeugt wird.
Stiftung Warentest hat sich bisher mit WLAN-Routern und älteren Technologien beschäftigt und somit Glasfaser-Router von FritzBox, Telekom und Co. bisher noch nicht näher untersucht (Stand: Juli 2022). In unserer Kaufberatung aus dem Jahr 2025 möchten wir Ihnen dennoch einige Kaufkriterien der Zukunftstechnologie vorstellen.
5.1. Die übertragene Geschwindigkeit des Glasfaser-Routers ist entscheidend
Eine feste IP für den Glasfaser-Router:
Jeder Glasfaserkunde erhält drei verschiedene IP-Adressen. Hierzu zählt auch eine IPv6-Adresse, die sich nicht verändert, wenn Sie das Modem ausschalten. Zusätzlich können Sie eine feste IP für den Glasfaser-Router über verschiedene Anbieter für einen monatlichen Zusatzbeitrag buchen. Neben einem cloudbasierten Echtzeitschutz sorgt dies für mehr Sicherheit beim Internetsurfen.
Damit der Speed auch wirklich auf Ihren peripheren Geräten ankommt, überträgt ein Glasfaser-Router Geschwindigkeiten von 900 bis 1000 Mbit pro Sekunde.
Selbstverständlich kann es bei einem Glasfaser-Router mit WLAN auch hier zu Schwankungen kommen, da es sich zumeist um eine theoretische Angabe handelt, doch auch diese sollte bei einem Vergleich der Glasfaser-Router möglichst hoch ausgewählt werden. Selbst bei einem besten Glasfaser-Router kann es daher Schwankungen geben.
5.2. Auf zusätzliche Anschlüsse achten
Wie bei älteren Routern auch gibt es Glasfaser-Router ebenfalls mit zusätzlichen Anschlüssen. Gängig sind vor allem Glasfaser-Router mit USB- und LAN-Anschlüssen sowie Geräte mit zusätzlichem Telefonanschluss. Der eine oder anderen Glasfaser-Router-Testsieger verfügt sogar über zwei RJ11-Anschlüsse. Ältere Telefone können mittels Adapter-Kabel an den Glasfaser-Router angeschlossen werden.

Achten Sie bei der Wahl eines Glasfaser-Routers auf weitere Ausstattungsmerkmale wie USB-Anschluss und Media-Receiver.