
Im Bräter sowie der Auflaufform berührt das Hähnchen mit einer Seite stets den Boden.
Wenn Sie ein Grillhähnchen machen möchten, so ist die Frage nach der einfachen Zubereitung im Backofen oder auf dem Grill als BBQ-Chicken sicherlich berechtigt.
Anstelle eines Hähnchengrillers können Sie selbstverständlich auch eine einfache Auflaufform verwenden oder das Hähnchen direkt auf den Grill legen.
Leider erweisen sich diese Methoden in der Praxis jedoch meist als etwas weniger alltagstauglich, da das Fleisch nicht selten innen noch nicht richtig durch und außen schon verbrannt ist.
Genau dies lässt sich durch den Einsatz einen Hähnchengrillers verhindern. So wird das Hähnchen von allen Seiten ausreichend heiß und die Haut kann schön knusprig werden.
Gleichzeitig verhindert die Form, dass das Brathähnchen allzu schnell trocken wird und stattdessen schön saftig auf dem Teller landet.
Diese Argumente sprechen für bzw. gegen die Anschaffung eines Hähnchengrillers:
Vorteile- das Hähnchen lässt sich ohne Aufwand leicht auf den Hähnchenhalter aufstecken
- Sie sorgen für eine exzellente Wärmeverteilung innen und außen
- ein ganzes Hähnchen bleibt trotz krosser Kruste saftig und zart
Nachteile- einige Varianten sind zu hoch als Hähnchengriller für kleine Gasgrills
- benötigt zusätzlichen Stauraum im Küchenschrank
Selbstverständlich können Sie sich auch für einen Hähnchenbräter, der in Tests im Internet gut abschneidet, entscheiden. Im Gegensatz zum Hähnchengriller liegt das Hähnchen bei einem Geflügelbräter jedoch stets mit einer Seite auf.
So wird es schwer, dass die Kruste von allen Seiten knusprig wird.
Tipp: Der Kauf eines Bräters bietet sich jedoch bestens als Ergänzung zum Hähnchengriller an, wenn Sie andere Zutaten im Ofen oder auf dem Grill mitgaren möchten.