Handball ist ein klassischer Teamsport in der Halle, bei der zwei Mannschaften bzw. je sieben Spielerinnen gegeneinander antreten. Es gibt sechs Feldspielerinnen und eine Torhüterin. Wie beim Fußball ist es das Ziel, den Handball in das Tor des Gegners zu befördern. Es gewinnt das Team, das am Ende der Spielzeit mehr Tore geworfen hat.

Eine Mittelfußstütze bringt mehr Stabilität und lässt viel Flexibilität für Vor- und Rückfuß zu.
Handball wird von Männern und Frauen gleichermaßen gespielt. Zwischen beiden Varianten gibt es kaum oder gar keine Unterschiede. Der Ball darf dabei nur mit der Hand gespielt werden. Eine Ausnahme besteht bei der Torhüterin, die den Ball auch mit den Füßen abwehren darf. Gespielt wird auf einer Spielfläche von 40 x 20 m. Die Tore sind jeweils zwei Meter hoch und drei Meter breit. Gespielt wird bei Erwachsenen zweimal 30 Minuten. Allerdings wird die Zeit bei Pausen und anderen Unterbrechungen gestoppt. Kinder haben bis zu einem Alter von 16 Jahren kürzere Spielzeiten.
In Deutschland gibt es verschiedene Spielklassen, wobei die Erste Bundesliga die höchste Spielklasse darstellt. Ebenso stellt der Deutsche Handballbund (DHB) Nationalmannschaften bei Herren- und Damenturnieren auf internationaler Ebene. Die deutsche Herrenmannschaft wurde zum Beispiel 2007 Weltmeister.
Handball gilt als sehr körperbetonter Sport, weshalb das Verletzungspotenzial hoch ist. Umso wichtiger sind unter anderem die passenden Handballschuhe für Herren oder Damen. Wählen Sie daher Ihren persönlichen Damen-Handballschuhe-Testsieger anhand der Kriterien Stabilität, Rutschfestigkeit und Sicherheit aus.