Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Hoverboard (Gelände) Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Damit Sie mit dem Hoverboard im Gelände fahren können, ist es mit einem besonders soliden Rahmen ausgestattet. Große Reifen mit 8,5 oder 10 Zoll ermöglichen das Fahren auch auf Gras, Kies oder Sand. Dabei sollten Sie auf ein möglichst tiefes Reifenprofil achten.
  • Der Motor wird durch zwei Akkus angetrieben. Mit insgesamt 800 Watt gilt das Hoverboard (Gelände) als leistungsstark. Die Ladezeit des Akkus liegt meistens bei 2 bis 3 Stunden, die Reichweite zwischen 15 und 20 km.
  • Ein Offroad-Hoverboard kann bis zu 30 km/h an Geschwindigkeit erreichen. Aus Sicherheitsgründen können Sie für Kinder oder Anfänger bei einigen Modellen die Geschwindigkeit drosseln und dadurch die Höchstgeschwindigkeit begrenzen.

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Ein Hoverboard für das Gelände ist ein temporeiches Freizeitvergnügen, das Kinder ab einem Alter von etwa 10 Jahren erlernen können. Die Steuerung des E-Boards erfolgt ausschließlich über die Gewichtsverlagerung, was einige Übung verlangt. Die Sturzgefahr ist nicht nur für Kinder hoch. Neben den Fahrleistungen bietet ein Hoverboard (Gelände) Zusatzfunktionen wie Bluetooth, Lautsprecher oder Scheinwerfer sowie Zubehör. In unserem Vergleich für Hoverboards (Gelände) 2025 auf BILD.de lernen Sie Modelle für Kinder und Erwachsene in verschiedenen Ausstattungen kennen. Unsere Kaufberatung für Gelände-Hoverboards erklärt Ihnen die Funktionsweise und gibt Ihnen Informationen zu den wichtigsten Kaufkriterien.

1. Was ist ein Hoverboard (Gelände) und wie wird es gefahren?

1.1. Ein Hoverboard (Gelände) ist ein Akku betriebenes Rollbrett mit zwei Rädern

Wissenswertes für das Hoverboard (Gelände) im Straßenverkehr

Ein Offroad-Hoverboard kann schneller als 6 km/h fahren und gilt daher als Kraftfahrzeug. Online-Tests für Hoverboards (Gelände) bestätigen, dass das Hoverbaord (Gelände) als Kraftfahrzeuge nicht nur versichert werden, sondern auch über Bremsen, Licht, eine Klingel und einen Rückspiegel verfügen muss, damit Sie damit am Straßenverkehr teilnehmen dürften. Konkret bedeutet das, dass Sie das Hoverboard (Gelände) weder auf der Straße noch auf einem Rad- oder Gehweg fahren dürfen. Bei Zuwiderhandlung droht ein hohes Bußgeld.

Ein Hoverboard besteht aus einem Rahmen mit zwei Trittflächen, die mit einer Achse miteinander verbunden sind und jeweils rechts und links mit einem Reifen abschließen. Das Hoverboard wird in der Regel von einem Akku betriebenen Motor angetrieben. Die Akkus des Hoverboards (Gelände) sind jeweils unter den Trittflächen verbaut. Hoverboards werden, anders als E-Skateboards, ausschließlich durch Gewichtsverlagerung gestartet, beschleunigt und gesteuert. Wenn Sie in Online-Tests für Offroad-Hoverboards von E-Boards oder Self-Balance-Scootern lesen, dann ist damit ein Hoverboard gemeint.

Ein Hoverboard für das Gelände zeichnet sich durch besonders große Reifen mit tiefem Profil sowie durch einen extrastarken Rahmen aus. Dadurch kann das Hoverboard (Gelände) nicht nur auf Asphalt, sondern beispielsweise auch auf Gras, Kies oder Sand gefahren werden. Die Materialien, aus denen Hoverboards (Gelände) gefertigt werden, sind Stahl, Aluminium und Kunststoff.

1.2. Besonders leistungsstark ist ein Hoverboard (Gelände) mit 800 Watt

Je leistungsstarker der Akku des Gelände-Hoverbaords ist, desto schneller kann es fahren und desto besser beschleunigt es. Allerdings haben besonders leistungsstarke Akkus des Gelände-Hoverboards auch eine längere Akku-Ladezeit (in Stunden), als die üblichen 2 bis 3 Stunden. Ein hochwertiger Akku hält etwa 1.000 Ladezyklen. In der Regel ist beim Kauf des Gelände-Hoverboards ein Ladekabel im Lieferumfang mit enthalten.

Gut zu wissen: Ein voll geladener Akku sollte für 15 bis 20 km ausreichend sein.

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Gelände-Hoverboards erhalten Sie in unterschiedlichen Farben.

1.3. Ein Gelände-Hoverboard mit Self Balance hilft Anfängern beim Aufsteigen

Ein Hoverboard (Gelände) bleibt nur stehen, wenn die Trittflächen unbelastet sind und waagerecht stehen. Anfänger sollten daher das Auf- und Absteigen üben und sich dabei gut an einer Person oder an einer Wand abstützen. Dabei sollten Sie das Hoverboard (Gelände) mit rutschfesten Schuhen betreten. Die Füße setzen Sie nacheinander auf. Sobald Sie Ihr Gewicht nach vorne oder hinten verlagern, setzt sich das Hoverboard (Gelände) in Bewegung. Verlagern Sie Ihr Gewicht nach rechts oder links, ändert das Offroad-Hoverboard seine Richtung. Dadurch ist ein hoher Fahrspaß sowie zahlreiche Tricks mit dem Gelände-Hoverboard möglich. Ein Hoverboard (Gelände) mit Self-Balance erhalten Sie unter anderem von Robway.

Die Höchstgeschwindigkeit (in km/h) kann bis zu 30 km/h beim Gelände-Hoverboad betragen. Die Standard-Geschwindigkeit für Offroad-Hoverboard liegt allerdings bei 15 km/h.

Mit einer Geschwindigkeitsdrosslung lässt sich die Höchstgeschwindigkeit begrenzen, so dass die Verletzungsgefahr bei Kindern reduziert wird und Anfänger unbesorgter üben können.

Bitte beachten Sie: Auch, wenn die Geschwindigkeitsdrosslung die Höchstgeschwindigkeit auf 6 km/h begrenzt, dürfen Sie das Gelände-Hoverboard dennoch nicht im Straßenverkehr benutzen. Das liegt daran, dass der Motor generell für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt ist.

Die Vor- und Nachteile von einem Hoverboard (Gelände) mit Geschwindigkeitsdrosselung möchten wir Ihnen hier auf BILD.de gerne aufzeigen:

    Vorteile
  • verschiedene Höchstgeschwindigkeiten wählbar (6, 15, 30 km/h)
  • geringeres Verletzungsrisiko durch niedrigere Geschwindigkeit
  • Anpassung der Geschwindigkeit an das Fahrvermögen möglich
    Nachteile
  • weniger Geschwindigkeit bedeutet oft weniger Fahrspaß
  • weiterhin keine Zulassung für die Straße

Eine passende App zum Gelände-Hoverboard erlaubt Ihnen, Ihre Fahrtrouten per GPS zu tracken, die Betriebsdaten des Gelände-Hoverboards abzulesen oder Ihr Fahrverhalten zu justieren, beispielsweise die Höchstgeschwindigkeit zu begrenzen.

Um Ihnen die Funktionen eines Hoverboards (Gelände) zu verdeutlichen, möchten wir das Offroad-Hoverboard mit dem beliebten Elektroroller hier auf BILD.de vergleichen:

Funktionen Hoverboard (Gelände) Elektroroller
mit App

Straßenzulassung x
Offroad geeignet x
Standposition

Füße nebeneinander

Füße hintereinander
Antrieb

Motor mit Akku
maximal 30 km/h

Motor mit Akku
maximal 20 km/h

Fahren/Bremsen

Gewichtsverlagerung

Hebel

Steuerung

Gewichtsverlagerung

Lenker

2. Wie sind die verschiedenen Arten von Hoverboards (Gelände) ausgestattet?

2.1. Die Reifen des Hoverboards (Gelände) sollten ein starkes Reifenprofil aufweisen

Damit Sie mit dem Hoverboard (Gelände) auch wirklich Offroad fahren können, sind große und stark profilierte Reifen für das Hoverboard (Gelände) ratsam. Kleine Räder bleiben eher auf unebener Strecke stecken, als große Räder. Ideal ist ein Hoverboard (Gelände) mit 10 Zoll großen Rädern, der Standard beträgt 8,5 Zoll.

2.2. Bei der Belastung in kg sollten Sie nicht nur auf die maximale Belastung achten

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Damit das Hoverboard (Gelände) nicht unkontrolliert wegrollt, müssen die Trittflächen waagerecht stehen und Sie dabei gut die Balance halten.

Einige Sensoren benötigen ein Mindestgewicht, um zu reagieren, beispielsweise 20 oder 30 kg. Wiegt Ihr Kind weniger als das Mindestgewicht, dann ist das Hoverboard (Gelände) für Ihr Kind nicht geeignet. Für Erwachsene ist ein Hoverboard mit einer maximalen Belastung bis 120 kg ideal. Bei einer möglichst hohen Belastung können Sie in der Regel auch von einer soliden Verarbeitung ausgehen. Daher lohnt sich ein Hoverboard (Gelände) mit einem hohen zulässigen Belastungsgewicht für Sie auch dann, wenn Sie weniger als das zulässige Gewicht wiegen.

2.3. Aufgrund des Motors und der Akkus wiegen Hoverboards (Gelände) zwischen 10 und 15 kg

Weil Sie das Hoverboard (Gelände) tragen müssen, weil der Akku leer ist oder Sie auf einem Weg mit dem Hoverboard (Gelände) nicht weiter kommen, sollten Sie beim Kauf zwar auf eine solide Verarbeitung, aber dennoch auf ein möglichst geringes Gewicht in kg achten. Das Gewicht und die maximale Belastung können Sie aus den gleichnamigen Kategorien aus unserer Produkttabelle auf BILD.de pro Modell entnehmen.

2.4. Ein Hoverboard (Gelände) in Schwarz ist unauffällig und beliebt

Hoverboards für das Gelände finden Sie in unterschiedlichen Farben und Designs, beispielsweise

  • einfarbig in zahlreichen Farben
  • mit Muster
  • mit Neonfarben
  • mit LED-Beleuchtung

Auch bei bunten Hoverboards (Gelände) sind die Reifen in der Regel schwarz, so dass ein schwarzes Gelände-Hoverboard besonders einheitlich wirkt. Vor allem Kinder und Jugendliche lieben aber Hoverboards mit Motiven oder mit knalligen Farbakzenten. Ebenso beliebt sind LEDs, die, ebenso wie knallige Farben, zudem dafür sorgen, dass das Hoverboard (Gelände) gut gesehen wird.

Die verschiedenen Ausstattungs-Typen von Hoverboards (Gelände) fassen wir jetzt auf BILD.de nochmal übersichtlich für Sie zusammen:

Art der Ausstattung Merkmale
Reifen
  • sollten für das Gelände ein tiefes Profil aufweisen
  • Standard-Größe sind 8,5 Zoll, ideal 10 Zoll
  • sind mit Luft gefüllt
Belastung in kg
  • einige Sensoren erfordern ein Mindestgewicht von 20 oder 30 kg
  • die maximale Belastung sollte möglichst hoch sein, ideal 120 kg
  • eine mögliche hohe Belastung spricht für eine solide Verarbeitung
Gewicht in kg
  • liegt zwischen 10 und 15 kg
  • sollte möglichst gering sein, wenn das Hoverboard (Gelände) getragen werden muss
Farbe, Design
  • Reifen in der Regel Schwarz
  • in einfarbig, mehrfarbig oder mit Mustern erhältlich
  • mit LED oder Neonfarben besonders gut erkennbar

3. Auf welche Funktionen sollten Sie für das beste Gelände-Hoverboard achten?

3.1. Die Scheinwerfer am Hoverboard (Gelände) dienen vorrangig dazu, gut gesehen zu werden

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Mit passender Schutzkleidung können auch Kinder mit dem Hoverboard sicher im Gelände fahren.

Als Lichtquelle im Dunkeln sind die Scheinwerfer am Hoverboard (Gelände) meistens nicht geeignet, weil sie zu schwach sind. Daher dienen die Scheinwerfer vor allem dazu, dass das Hoverboard (Gelände) gut erkannt wird. Gleiches gilt für eventuelle Beleuchtung durch LED.

3.2. Verfügt das Hoverboard (Gelände) über Bluetooth und Lautsprecher, können Sie damit auch Musik hören

Die Musikwiedergabe steuern Sie über Ihr Smartphone, das Sie über Bluetooth mit dem Hoverboard (Gelände) verbinden. Allerdings weisen Online-Tests für Gelände-Hoverboards auch darauf hin, dass vor allem Kinder und Anfänger durch die Musik abgelenkt werden können und dadurch ein höheres Verletzungsrisiko entsteht.

3.3. Die Akkuanzeige am Offroad-Hoverboard gibt Ihnen an, ob der Akku noch ausreichend geladen ist

Die Anzeige erfolgt meisten per Ampelsystem, wobei grün als voll geladen, gelb als kritisch und rot als leer gilt. Sobald die Akkuladung merklich nachlässt, sollten Sie aus Sicherheitsgründen vom Hoverboard (Gelände) absteigen. Bei einigen Modellen schaltet sich das Hoverboard (Gelände) abrupt aus, wenn der Akku leer ist und die Gefahr, dass Sie dann stürzen, steigt erheblich.

3.4. Ein Witterungsschutz wird als IP-Schutzklasse angegeben

Ein Hoverboard (Gelände) mit einer IP-Schutzklasse IP54 gibt beispielsweise an, dass das Hoverboard (Gelände) vor Spritzwasser geschützt ist und das Spritzwasser nicht in den Akku oder Motor eindringt. Den Witterungsschutz können Sie, sofern vom Hersteller angegeben, aus der gleichnamigen Kategorie in unserer Produkttabelle entnehmen.

4. Gibt es Zubehör für Gelände-Hoverboards?

4.1. Mit Sitz heißt ein Hoverboard (Gelände) Hoverkart

Für das Hoverboard (Gelände) sind verschiedene Aufsätze verfügbar, mit denen Sie Ihr Hoverboard mit weiteren Funktionen erleben können. Mit einem Sitz wird das Hoverboard (Gelände) zu einem dreirädrigen Hoverkart, das von der Optik an ein Liegefahrrad erinnert. Der Sitz wird über den Trittflächen montiert und durch ein drittes Vorderrad stabilisiert. Die Füße werden auf Fußrastern neben dem Vorderrad abgestellt. Die Steuerung erfolgt über zwei Lenkhebel, die den entsprechenden Druck auf die Trittflächen ausüben können.

4.2. Zu den Aufsätzen eines Hoverboards (Gelände) zählt auch eine Stange

Ein Hoverboard (Gelände) mit Stange wird zu einem Mini-Segway. Die Stange wird zwischen den Trittflächen mittig montiert. Sie dient dazu, Ihnen Halt zu geben. Das Hoverboard (Gelände) mit Stange wird daher vor allem Anfängern oder Kindern ans Herz gelegt. Als Alternative zur Stange können sich Anfänger auch für ein Lernband entscheiden. Auch das wird mittig auf dem Hoverboard (Gelände) befestigt und bietet Halt beim Aufsteigen und Balancieren.

4.3. Als Zubehör für ein Hoverboard (Gelände) erhalten Sie eine praktische Tasche

Darin lässt sich das Hoverboard bequem transportieren. Wenn Sie für das Hoverboard (Gelände) ein weiteres Ladekabel benötigen, können Sie dieses als Ersatzkabel als Zubehör erwerben.

5. Welche Sicherheits-Tipps geben Online-Tests für Hoverboards (Gelände)?

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Das Hoverkart erinnert an ein Liegefahrrad.

Nicht nur Kinder sollten beim Hoverboardfahren im Gelände Schutzkleidung tragen. Dazu zählen ein Helm sowie Knie- und Ellenbogenschoner. Zudem sollte ein Hoverboard (Gelände) mit rutschfesten Schuhen gefahren werden, die zudem beim Balancieren Halt geben. Sandalen sind auf keinen Fall geeignet. Ideal sind knöchelhohe Schuhe.

Grundsätzlich sollten Sie auf einem Hoverboard (Gelände) alles vermeiden, was Sie ablenken könnte. Dazu zählt das Hören von Musik genauso wie die Verwendung eines Smartphones. Das Gelände, auf dem Sie fahren, sollten Sie gut erkennen und vom Fahren im Dunkeln absehen.

Das Hoverboard (Gelände) sollten Sie grundsätzlich nur mittig oder am seitlichen Rahmen anfassen. Zahlreiche Hoverboards (Gelände) sind so empfindlich, dass auch der Druck von Handflächen dafür sorgen kann, dass das Offroad-Hoverboard losfährt.

6. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Tests für Hoverbaords (Gelände) bzw. Vergleichen suchen

6.1. Kann man ein Hoverboard (Gelände) gebraucht kaufen?

Sie finden gebrauchte Hoverboards (Gelände) beispielsweise bei Ebay sowie in Kleinanzeigen in Zeitungen oder im Internet.

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6.2. Ab welchem Alter dürfen Kinder mit dem Gelände-Hoverboard fahren?

Online-Tests für Hoverboards (Gelände) geben eine Altersempfehlung für Kinder ab 10 Jahren. Ihr Kind sollte in der Lage sein, das Gleichgewicht gut zu halten.

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6.3. Welches ist das beste Hoverboard (Gelände)?

Weder die Stiftung Warentest noch Öko-Test haben Gelände-Hoverboards getestet, so dass wir Ihnen leider keinen Testsieger für Gelände-Hoverboards nennen können. Sie finden in unserer Produkttabelle auf BILD.de aber einen Vergleichssieger, der anhand der Vergleichskriterien unter allen Modellen am besten abgeschnitten hat.

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6.4. Wo kann man ein günstiges Hoverboard (Gelände) kaufen?

Sie kaufen ein Hoverboard (Gelände) besonders einfach im Internet, beispielsweise hat Amazon Hoverboards (Gelände) im Angebot. Im Handel finden Sie Hoverboards (Gelände) in Elektrofachgeschäften oder in Outdoorfachgeschäften. Einige Hersteller haben eigene Stores, so dass Sie beispielsweise ein Bluewheel-Hoverboard (Gelände) im Bluewheel-Store in Berlin vor Ort kaufen können. Für ein günstiges Offroad-Hoverboard müssen Sie mit etwa 150,– Euro rechnen.

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6.5. Von welchen Herstellern gibt es gute Offroad-Hoverboards?

Neben den bekannten Marken Bluewheel und Robway für Hoverboards (Gelände) erhalten Sie die E-Boards auch von Windgoo, Wheelheels, Smartway, Siliskinz, Markboard oder Evercross.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Hoverboard (Gelände)

In diesem spannenden YouTube-Video erleben Sie den ultimativen Test des GeekMe Hoverboards im Jahr 2022. Das 6.5 Elektroboard bietet nicht nur ein unglaubliches Fahrerlebnis, sondern auch coole Features wie Bluetooth-Lautsprecher und LED-Leuchten. Begleiten Sie uns auf eine wilde Fahrt und entdecken Sie alle Vorzüge dieses fantastischen Hoverboards. Lassen Sie uns gemeinsam die Grenzen der Technologie testen und die Zukunft der Fortbewegung erkunden!

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