Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Hüpftier Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Hüpftiere finden Sie in unterschiedlichen Formen und zahlreichen Farben. Besonders beliebt ist das Spielzeug als Hüpfpferd und natürlich als Einhorn.
  • Hüpftiere werden von Herstellern ab einem Alter von einem Jahr empfohlen. Ideal sind Hüpftiere für Kinder im Kindergartenalter ab etwa drei Jahren.
  • Die Sitzhöhe der Hüpftiere liegt bei etwa 30 cm. Mit einer Belastbarkeit von mindestens 30 kg ist das Hüpftier für Kinder bis zum Grundschulalter passend. Bei einer Belastbarkeit von 50 kg können auch zwei Kinder mit dem Hüpftier toben.

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Ein gelbes, getestetes Hüpftier steht auf einem grauen Ledersofa in einem Möbelgeschäft.

Das Rody Hüpfpferd in Gelb ist ein beliebtes Spielzeug für Kinder ab drei Jahren, das sowohl drinnen als auch draußen verwendet werden kann. Es besteht aus hochwertigem PVC-Material und ist aufblasbar, wodurch es leicht zu transportieren und zu lagern ist. Mit einer Sitzhöhe von etwa 25 cm und einer Kopfhöhe von ca. 54 cm bietet es eine komfortable Größe für kleine Kinder.

Hüpftiere laden zum Springen und Toben ein. Dabei wird bei Babys und Kleinkindern die Muskulatur des Rückens gestärkt und die Freude an Bewegung und die Motorik gefördert. Dank kindgerechter Designs regen die Hüpftiere die Fantasie an und werden auch zum Spielen benutzt. Beim Material sollten Sie auf schadstofffreie Varianten wie Naturkautschuk setzen. Große Hüpftiere ab 60 cm Höhe und mit einer Belastbarkeit bis zu 100 kg gibt es für Erwachsene, wenn Sie mit Ihren Kindern gemeinsam spielen möchten. Sound, der Tiergeräusche nachahmt, fördert die Fantasie des Kindes. Er wird über einen Knopf im Kopf betätigt. Besonders einfach lässt sich ein Hüpftier mit einer Pumpe oder einem Blasebalg aufpumpen. Als weiteres Zubehör sind für verschiedene Modelle Plüschbezüge erhältlich, sodass Ihr Kind nicht auf dem Gummi sitzen muss. Sie können die verschiedenen Typen von Hüpftieren besonders einfach mit unserem Hüpftier-Vergleich 2025 und in unserer Kaufberatung kennenlernen. Dort präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Kaufkriterien und Ergebnisse aus Hüpftier-Tests.

1. Aus welchem Material bestehen Hüpftiere?

Was ist BPA?

BPA ist die Abkürzung für die Industrie-Chemikalie Bisphenol A. Es wird bei der Herstellung von Kunststoff verwendet und kommt zum Beispiel in Trinkflaschen oder Brotdosen vor. Online-Tests für Hüpftiere raten, ausschließlich BPA-freie Hüpftiere zu kaufen, denn BPA ist gesundheitsgefährdend und kann sich negativ auf den Hormonhaushalt, die Fortpflanzung und die Entwicklung von Ungeborenen auswirken.

Hersteller von Hüpftieren geben nur selten detaillierte Auskunft zu dem verwendeten Material von Hüpftieren. Hüpftiere bestehen aus Gummi oder Weich-PVC. Weil Weich-PVC in der Regel Phtalate, Weichmacher, enthält, raten zahlreiche Online-Tests für Hüpftiere, aber auch der BUND oder Ökotest, von Produkten mit Weichmachern wie Weich-PVC insbesondere für Kinder ab. Genauso wie BPA können sich auch die Weichmacher auf den Hormonhaushalt negativ auswirken.

Ideal wäre ein Hüpftier aus Naturkautschuk, weil Naturkautschuk frei von Erdöl ist. Mit einem Hüpftier aus Naturkautschuk erhalten Sie ein Hüpftier ohne Schadstoffe. In jedem Fall sollten Sie auf ein BPA-freies Hüpftier achten.

Tipp: Ist das Produkt mit dem GS-Siegel ausgezeichnet, dann wurde das Hüpftier nach den Kriterien des Produktsicherheitsgesetzes hergestellt und die Produktion von einem unabhängigen Institut wie beispielsweise dem TÜV-Nord geprüft.

2. Welche Ausstattung gehört zu dem besten Hüpftier?

2.1. Ein Hüpftier als Einhorn ist in Pink und weiteren Farben erhältlich

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Kindgerechtes Design lädt zum Spielen mit dem Hüpftier ein.

Ein Hüpftier hat den Vorteil, dass es sicher auf vier Beinen steht und die Ohren als Griffe dienen. Dank des Tierdesigns motivieren sie nicht nur zum Springen, sondern auch zum Spielen. Das Design unterscheidet sich weniger in der Form, als in der Gestaltung des Kopfes und der Farbe des Hüpftiers.

Der Körper besteht aus einem dicken kurzen Schlauch als Sitzrücken und steht im Idealfall auf kurzen und stabilen Beinen. Ein Hüpfpferd, eine Kuh oder ein Einhorn gehören zu den typischen Hüpftieren. Sie erhalten aber auch ein Hüpftier als Drache, Giraffe, Hase oder Reh. Auch ein Hüpftier als Biene steht auf vier Beinen, hat aber einen dickeren Kopf und anstatt Ohren zwei Fühler als Griffe.

Die Farben der Hüpftiere entsprechen oft nicht den natürlichen Tierfarben, und so ist auch ein Reh in Grün oder ein Hase in Rot möglich.

Im Vergleich zu einem Hüpfball möchten wir Ihnen jetzt die Vor- und Nachteile eines Hüpftieres aufzeigen:

    Vorteile
  • sicherer Stand, rollt nicht weg
  • kinderfreundliches Design und Farben
  • motiviert auch zum Spielen
    Nachteile
  • keine kontrollierte Haltung auf dem Hüpftier
  • vor allem für kleine Kinder empfehlenswert

2.2. Kinder sollten den Griff gut umschließen können

Der beste Griff an einem Hüpftier für Kinder ist lang und rutschfest. Ist der Griff zu kurz, findet Ihr Kind zu wenig Halt. Ein zu dicker Griff bei einem Hüpftier für Kleinkinder kann nicht ganz umschlossen werden und bietet ebenso wenig ausreichenden Halt.

2.3. Das Hüpftier mit Sound ahmt Tiergeräusche nach

Seitliche Vorderansicht auf ein gelbes, getestetes Hüpftier, das auf einer Ausstellungsfläche steht.

Das Hüpfpferd fördert die motorischen Fähigkeiten, das Gleichgewicht und die Koordination der Kinder, während sie darauf hüpfen und spielen. Es ist bis zu einem Gewicht von 45 kg belastbar und somit für die meisten Kleinkinder geeignet. Die leuchtend gelbe Farbe und das fröhliche Design machen es zu einem ansprechenden Spielgefährten für Jungen und Mädchen gleichermaßen.

Mit Sound soll das Hüpftier besonders zum Spielen anregen. Der Sound wird über einen Knopf am Kopf des Tieres gestartet. Er kann somit von Ihrem Kind betätigt werden, wenn es auf dem Hüpftier sitzt, aber auch, wenn es damit spielt.

2.4. Als Zubehör zum Hüpftier sind unter anderem eine Pumpe und ein Plüschbezug erhältlich

Ein Hüpftier mit einer Pumpe im Lieferumfang erleichtert Ihnen das Aufpumpen des Hüpftiers. Das Hüpftier ohne Pumpe blasen Sie über das Ventil mit dem Mund auf. Das Aufblasen geht bei einem Hüpftier mit Pumpe nicht nur schneller, Sie können mit der Pumpe in der Regel das Gummitier auch fester aufblasen als mit dem Mund.

Ein Hüpftier mit Plüschbezug wird von Online-Tests für Hüpftiere erst für Kinder ab 2 Jahren als Hüpftier empfohlen. Bei einem Hüpftier mit Plüschbezug sollte dieser waschbar sein. Als Material des Bezugs wird bei dem Hüpftier ein Bio-Material bevorzugt, zum Beispiel ökologisch angebaute Baumwolle, damit der Bezug frei von Schadstoffen ist. Insbesondere bei einem Hüpftier für Kleinkinder und Babys muss davon ausgegangen werden, dass beim Spielen Teile des Hüpftiers auch schon mal in den Mund genommen werden. Mit Plüschbezug ist das Hüpftier nicht für Outdoor, sondern für die Wohnung gedacht.

Die Ausstattungsmerkmale der verschiedenen Arten von Hüpftieren haben wir nochmal für Sie auf BILD.de zusammengefasst:

Ausstattung Merkmale
Material
  • aus Gummi oder Kunststoff
  • sollte BPA-frei und frei von Weichmachern sein
  • schadstofffrei sind Hüpftiere aus Naturkautschuk
Design und Farbe
  • Unterschiede im Design vor allem in der Gestaltung des Kopfes
  • sicherer Stand dank vier kurzer Beine
  • zahlreiche kindgerechte Farben, aber nicht immer naturgetreu
Griff
  • sollte sich gut umschließen lassen
  • muss rutschfest und lang genug sein
Sound
  • steuerbar über einen Knopf am Kopf des Tieres
  • soll zum Spielen ermutigen
Zubehör
  • Pumpe zum schnellen und straffen Aufblasen des Hüpftiers
  • Plüschbezug, damit Ihr Kind nicht auf Kunststoff sitzt
  • Bezug sollte aus Bio-Material wie Baumwolle gefertigt sein

3. Ab wann ist ein Hüpftier für Kinder empfehlenswert?

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Hüpftiere sind auch in Spielparadiesen beliebt.

Um das passende Hüpftier auswählen zu können, sind das Alter Ihres Kindes, die Höhe des Hüpftiers und die Belastbarkeit ausschlaggebend.

3.1. Ein Alter ab drei Jahren ist für ein Hüpftier ideal

In unserer Kategorie “Altersempfehlung” finden Sie die Angaben des Herstellers, ab welchem Alter diese das Hüpftier empfehlen. Dort finden Sie Hüpftiere bereits ab 1 Jahr oder jünger. Online-Tests raten aber zu einem Hüpftier ab zwei Jahren, ideal wären drei Jahre. Erst dann sei ausreichend Sicherheit beim Hüpfen und Spielen mit dem Springtier gegeben, denn die Koordination sei dann so weit ausgeprägt, dass wackelige Situationen beim Hüpfen von Ihrem Kind ausgeglichen werden können.

3.2. Beim Hüpfen muss Ihr Kind mit den Füßen gut den Boden erreichen

Für das Springen mit dem Hüpftier stößt sich Ihr Kind mit den Füßen auf dem Boden ab. Die Höhe (in cm) sollte in etwa der Beinlänge des Kindes entsprechen. Durch die Breite des Tierrückens gehen einige Zentimeter an Beinlänge verloren, dadurch dass das Hüpftier beim daraufsetzen aber etwas nachgibt, gleicht sich das wieder aus.

Tipp: Durch unterschiedlich festes Aufpumpen des Hüpftieres können Sie die Höhe bis zu drei Zentimeter variieren. Eine Zeit lang kann das Hüpftier somit mit Ihrem Kind mitwachsen.

Die jeweilige Höhe pro Modell finden Sie in unserer Produkttabelle auf BILD.de angegeben.

3.3. Bei einer Belastbarkeit von 50 kg können auch zwei Kinder mit dem Hüpftier spielen

Im Kindergartenalter wiegen Kinder, so die Aussage zahlreicher Online-Tests, bis zu 20 kg. Bei einer Belastbarkeit bis zu 30 kg ist das Hüpftier somit für Kindergartenkinder und Grundschulkinder ausreichend stabil. Ist eine Belastbarkeit bis zu 50 kg möglich, können auch mal zwei Kinder mit dem Hüpftier spielen, ohne dass die Nähte reißen.

4. Welche weiteren Tipps geben Online-Tests für Hüpftiere?

Eine gute Verarbeitung erkennen Sie vor allem an der Verarbeitung der Nähte. Diese müssen auch bei Belastung stabil sein und dürfen keine scharfen Kanten oder Nahtflächen aufweisen.

Ein besonders robustes Hüpftier kann auch Outdoor im Garten und sogar auf Asphalt bespielt werden. Kleine Steinchen oder eine Heftzwecke sollten dem Hüpftier nichts anhaben. Die Verarbeitung und die Robustheit haben wir für Sie in unserer Produkttabelle separat bewertet.

Wird in unserer Produkttabelle eine einfache Reinigung angegeben, dann können Sie das Hüpftier mit etwas Seifenlauge feucht abwischen. Sie sollten das Spielzeug anschließend gut trockenreiben und eventuell desinfizieren, denn insbesondere von Kleinkindern und Babys werden Hüpftiere oder Teile davon wie Griffe oder Schwanz auch in den Mund genommen.

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Besonders robuste Hüpftiere dürfen mit in den Garten.

5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Hüpftier-Tests bzw. Vergleichen suchen

5.1. Gibt es auch Hüpftiere für Erwachsene?

Hüpftiere für Erwachsene sind etwa doppelt so groß wie Hüpftiere für Kinder, haben also eine Höhe von um die 60 cm. Zudem liegt die Belastbarkeit pro Hüpftier bei bis zu 100 kg. Ein Hüpftier für Erwachsene bietet sich an, wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Kind spielen und hüpfen möchten.

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5.2. Wie bewertet die Stiftung Warentest Hüpftiere?

Leider hat die Stiftung Warentest keine Hüpftiere getestet und somit auch keinen Hüpftier-Testsieger bestimmt.

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5.3. Wie günstig sind Hüpftiere?

Günstige Hüpftiere erhalten Sie für etwa 20,– Euro, teurere Modelle für über 30,– Euro.

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5.4. Von welchen Herstellern kann man gute Hüpftiere kaufen?

Wir können Ihnen vor allem diejenigen Marken und Hersteller empfehlen, von denen Sie einige auch in unserer Produkttabelle finden. Neben anderen sind das

  • Bayer Chic
  • B.Toys
  • Rody
  • Spordas
  • Relaxdays
  • Gymnic
  • Kindsgut
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5.5. Wo kann man Hüpftiere kaufen?

Hüpftiere erhalten Sie besonders einfach Online sowie in Spielwarenläden.

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5.6. Was ist ein Hüpfpferd?

Ein gelbes Hüpftier im Test steht auf einem Holzregal in einem Verkaufsbereich.

Ein weiterer Vorteil des Rody Hüpfpferds ist seine Vielseitigkeit: Es kann sowohl als Hüpfspielzeug als auch als Sitzgelegenheit genutzt werden. Durch das Aufblasen kann der Härtegrad individuell angepasst werden, um den Komfort und die Stabilität für das Kind zu optimieren. Zudem ist das Material leicht zu reinigen, was für Eltern besonders praktisch ist.

Unter einem Hüpfpferd versteht man ein aufblasbares Spielgerät in Form eines Pferdes. Ein sehr bekanntes Beispiel hierfür ist das Hüpfpferd Rody. Prinzipiell nutzen primär Kinder ein Hüpfpferd wie einen klassischen Hüpfball. Ein Vorteil beim Hüpfpferd besteht darin, dass es Gleichgewicht, Koordination und Körperbewusstsein stärkt. Gleiches gilt für die Muskulatur.

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5.7. Was ist ein Rody?

Bei Rody handelt es sich um ein sehr bekanntes Hüpfpferd. Dieses ist rund 55 cm hoch und 45 cm breit. Das Rody ist vorwiegend für Kinder ab drei Jahre geeignet. Sie halten Rody in verschiedenen Farben. Das Hüpfpferd kostet zwischen 20 und 40 Euro.

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5.8. Wann ist ein Hüpftier für Kinder geeignet?

Ein Hüpftier ist für Kinder ab zwei bis drei Jahre geeignet. Ein Vorteil bei diesem Spielgerät besteht darin, dass es Koordination, Gleichgewicht und Muskulatur gleichermaßen stärkt. Hinzu kommt ein besseres Körperbewusstsein. Ein Hüpftier können Sie mit einem klassischen Hüpfball vergleichen.

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