Die Geschichte des japanischen Whiskys
Masataka Tektsuru stellte damals fest, dass die Klimaverhältnisse in Japan denen in Schottland sehr ähneln. Von 1919 bis 1922 erlernte er in Schottland die Techniken zum Herstellen von Whisky, musste die Pläne nach der Rückkehr allerdings verwerfen. Erst 1924 kam schließlich der erste japanische Whisky von Nikka auf den Markt.
Bei den Eigenschaften für Produkte, die vor allem mit dem Geschmack bestechen, ist es natürlich schwierig, allgemeine Kriterien vor dem Kauf zu prüfen. Dennoch haben wir einige Aspekte, auf die Sie vor dem Kauf achten sollten, für Sie in der folgenden Liste zusammengefasst:
- Geschmack: Die Art des japanischen Whiskys kann bereits Aufschluss darüber geben, in welche Richtung der Geschmack des japanischen Whiskys geht. So können Sie anhand der Vergleichstabelle eine bestimmte Geschmacksrichtung erkennen. Vor dem Kauf sollten Sie die Angaben mit Ihren persönlichen Präferenzen abgleichen.
- Design: Insbesondere, wenn es ein Geschenk sein sollte, ist auch das Design entscheidend. Achten Sie daher auf ein unverwechselbares Etikett und ein tolles Flaschendesign, damit die Flasche im Regal auch sehenswert ist.

Manchmal ist auch das Design kaufentscheidend.
- Angebot und Nachfrage: Wenn Sie auf eine Wertsteigerung hoffen – auch hier werden Whiskys immer beliebter – sollten Sie im Vorfeld ermitteln, wie viele Flaschen der jeweiligen Sorte hergestellt worden sind. Danach können Sie beurteilen, ob es sich um ein rares Sammlerobjekt handelt oder nicht.
Geht es um den Geschmack, ist es in erster Linie unerheblich, ob der Whisky japanisch ist oder nicht. Dennoch haben Whiskys aus bestimmten Ländern ihren eigenen Charakter. So ist dies auch bei japanischem Whisky – dieser ist in der Regel etwas milder als schottischer und hat neben der rauchigen auch eine fruchtige Note.
Da Whisky-Flaschen auch als Sammlerobjekte geschätzt sind, nehmen spekulative Kriterien vor dem Kauf für viele Menschen ebenfalls wichtige Punkte ein.