
Der Jogger-Kinderwagen von Herstellern wie TFK mit nur drei Rädern bietet optimale Wendigkeit und ein dynamisches Lauferlebnis, ideal für aktive Eltern, die Leichtigkeit und Beweglichkeit schätzen. Den Einsatz von drei Rädern sehen wir als klaren Vorteil.
Wie Ihnen mehr als ein Jogger-Kinderwagen-Test verrät, sollten Sie beim Kauf der Modelle auf mehrere Auswahlkriterien achten. Zu den wichtigsten gehören die Reifen. Sind sie groß, sorgen sie für mehr Stabilität bei schnellem Lauftempo. Vorrangig Luftreifen stellen eine gute Wahl dar, da sie Unebenheiten auf dem Boden abfedern und dem Kind damit mehr Komfort bieten.
Die Mehrzahl der Sportkinderwagen verfügt nicht über vier, sondern nur über drei Räder. Das Vorderrad sollte sich feststellen lassen. Das verhindert, dass es sich verdreht, wenn es auf ein Hindernis wie einen Stein trifft. Auf die Weise können Sie Ihr Lauftempo erhöhen, ohne sich um die Sicherheit des Nachwuchses sorgen zu müssen. Dank der großen Bereifung ist der Jogger-Kinderwagen für Waldwege geeignet. Auf gepflastertem Untergrund können sich die Reifen teilweise nachteilig auswirken.
Machen Sie bei Ihrem Lauftraining eine Pause, sollten Sie sicherstellen, dass der Sportkinderwagen nicht ohne Sie weiterrollt. Folglich sollte ein guter Jogger-Kinderwagen mit einer Handbremse ausgestattet sein.

Achten Sie bei Ihrem neuen Jogger-Kinderwagen auf große, robuste Reifen und eine gute Federung.
Ein weiteres relevantes Auswahlkriterium des Wagens stellt die gute Federung dar. Speziell Waldwege sind oftmals holprig. Immerhin liegen nicht selten Steinchen oder Äste im Weg. Sie werden davon kaum Notiz nehmen, Ihr Kind dafür umso mehr. Damit es während der Tour nicht durchgeschüttelt wird, wählen Sie einen Sportbuggy mit Federung und gefederten Rädern. Diese Eigenschaft spielt für Jogger-Kinderwagen und Anhänger, die sich zum Sportkinderwagen umfunktionieren lassen, eine kaufentscheidende Rolle.
Für die Sicherheit des Nachwuchses ist auch der Gurt im Kinderwagen entscheidend. Wenn Sie joggen, sehen Sie nicht jeden Augenblick, was der Sprössling im Wagen treibt. Damit er sich nicht aus dem Gurt windet und ein hohes Sicherheitsrisiko entsteht, sollten Sie einen Sportkinderwagen mit Fünf-Punkt-Gurt wählen.
Neben den Grundelementen des Sportkinderwagens lohnt sich ein Blick auf praktische Extras. Beispielsweise gehört ein Regenschutz zum empfehlenswerten Zubehör beim Jogger-Kinderwagen. Das Regendach ist klappbar oder ausziehbar. Sie können es mit wenigen Handgriffen montieren, wenn sich der Himmel zuzieht. Tröpfelt es, müssen Sie Ihre Joggingrunde nicht zwingend abbrechen. Allerdings sollten Sie bedenken, dass das Verdeck zwar vor der Nässe schützt, nicht aber vor der Kälte. Wenn das Wetter besonders schlecht ist, sollten Sie daher lieber zu Hause bleiben, um die Gesundheit Ihres Nachwuchses nicht aufs Spiel zu setzen.
Bei vielen Herstellern können Sie den Jogger-Kinderwagen im Set kaufen. Sie bekommen das Modell beispielsweise mit praktischer Babywanne. Alternativ erhalten Sie Jogger-Kinderwagen und Anhänger in einem. Mit einem solchen Modell können Sie nicht nur joggen, sondern es auch am Fahrrad anbringen und mit dem Sprössling eine Radtour unternehmen.