
Zum Frisieren der Haare werden sowohl Kämme als auch Bürsten benötigt.
Um die Haare nach dem Waschen oder beim Styling zu bändigen, benutzen sowohl Männer als auch Frauen spezielle Kämmhilfen. Während bis vor einigen Jahrzehnten ein Kamm das Mittel der Wahl war, sind heutzutage Bürsten sehr beliebt.
Nichtsdestotrotz haben Kämme auch heutzutage noch ihre Daseinsberechtigung. Dadurch, dass sich die einzelnen Modelle in verschiedene Kategorien aufteilen lassen, eignen sie sich für verschiedene Verwendungszwecke. Auf diese Weise ist für jeden Haar-Typ das passende Modell dabei.
Der Kamm ist schon seit Jahrhunderten verbreitet. Früher nutzen ihn vor allem Herren, um ihre Haare in Form zu bringen. Heutzutage dient ein Kamm dazu, nasse Haare zu entwirren, Knoten aus einzelnen Strähnen zu entfernen und die Haare zu glätten.
Darüber hinaus ist ein Kamm auch beim Schneiden der Haare ein wichtiger Bestandteil. Denn hier ist es besonders wichtig, dass die Haare gut durchgekämmt werden. Sie können den Kamm benutzen, um ein Pony oder die Spitzen zu schneiden.

Wir haben uns den Holzkamm von Albertine genauer angesehen. Der Kamm besteht aus Bambusholz und ist dadurch nachhaltiger als andere Materialien.
Welche Vorteile ein Kamm gegenüber einer Bürste hat, möchten wir Ihnen hier aufzeigen:
Vorteile- ideal zum Entfernen von Knoten geeignet
- lange Haare lassen sich besser entwirren
- optimale Kämmhilfe für nasse Haare
- Haare werden nicht so stark strapaziert
Nachteile- Durchkämmen der Haare nimmt viel Zeit in Anspruch
- Kämme aus Kunststoff laden die Haare statisch auf
- für Haare im trockenen Zustand weniger gut geeignet
Kamm vs. Bürste – wer macht denn nun das Rennen? Fest steht: Ein Kamm kann eine Bürste nicht ersetzen. Für die Haarpflege sind daher beide Produkte wichtig. Welche Kämmhilfe Sie benutzen, hängt daher auch von Ihren individuellen Bedürfnissen ab.