Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem 18 Zoll Kinderfahrrad Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Viele 18-Zoll-Kinderfahrräder empfehlen Experten für eine Altersklasse zwischen vier und sechs Jahren. Ob Ihr Kind sich auf dem Rad sicher fühlt, hängt vor allem von seiner Größe und seiner Fahrerfahrung ab. Einen guten Richtwert gibt die Schrittlänge.
  • Ein wichtiger Aspekt beim Kauf eines 18-Zoll-Kinderfahrrads ist die Sicherheit. Die Bremsen sollten intakt und das Rad mit einem Rücktritt ausgestattet sein. Zudem dürfen die Reflektoren nicht fehlen. Ein tiefer Einstieg erleichtert das Absteigen.
  • Das 18-Zoll-Kinderfahrrad ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Beliebt ist das klassische Freizeitrad. Daneben gibt es die sportlichen Mountainbikes, das BMX oder den Cruiser. Die Fahrrad-Arten unterscheiden sich vor allem in ihrem Aufbau.

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Radfahren ist ein beliebtes Hobby von Erwachsenen und auch die Kleinsten mögen es, auf dem Bike die Welt zu entdecken. Haben sie schon etwas Erfahrung im Radfahren und sind groß genug, können sie auf ein 18-Zoll-Kinderfahrrad umsteigen. Das Rad ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich und richtet sich dabei nach den Bedürfnissen des Kindes.

Möchten Sie ein 18-Zoll-Kinderfahrrad kaufen, sollten Sie sich für ein Modell entscheiden, das Ihr Kind problemlos fahren kann, für das es groß genug ist und das die notwendigen Sicherheitsanforderungen erfüllt. Auf BILD.de erfahren Sie unter anderem, welche unterschiedlichen Arten des 18-Zoll-Kinderfahrrads es gibt, für welches Alter es geeignet ist und was es mit der Schritthöhe auf sich hat.

1. Mountainbike und Co.: Welche sportlichen Varianten des 18-Zoll-Kinderfahrrads gibt es?

Fährt Ihr Kind am liebsten über hügelige Landschaften und möchte auch die wildesten Gegenden erkunden, hat es Freude an einer sportlichen Version des 18-Zoll-Kinderfahrrads. Ein Mountainbike ist die perfekte Wahl für alle, die es sportlich mögen und nicht nur mit dem Cityrad durch den Hof fahren möchten. Auf BILD.de verraten wir Ihnen in einem 18-Zoll-Kinderfahrrad-Vergleich, was das Mountainbike von Cityrad unterscheidet und welche weiteren Varianten erhältlich sind.

Typ Merkmale
Cityrad
  • ähnelt dem Damenrad
  • ermöglicht einen tiefen Einstieg
  • großer Sattel
  • besitzt Zubehör wie einen Gepäckträger oder einen Fahrradständer
Mountainbike
  • breite Räder
  • verkürzte Sattelstange für bessere Federung
  • hochstehendes Schutzblech
  • ideal für unebenen Boden
Cruiser
  • geschwungener Rahmen
  • Sattel und Lenker stehen sehr weit auseinander
  • tiefer Sattel ermöglicht gerade Rückenhaltung
  • ideal für schwierigen Untergrund
BMX
  • höherliegender Lenker
  • robuste Reifen
  • breiter Fahrradrahmen
  • perfekt für unebene Böden
  • leicht zu manövrieren

2. Sind Stützräder nützlich oder nicht?

Kinderfahrrad in 18 Zoll auf Holzboden.

Hier haben wir die Stützräder von Verve-18-Zoll-Kinderfahrrädern näher angeschaut. Diese sind besonders nützlich beim Fahren lernen.

Geht es um das Thema Stützräder, sind die meisten Eltern verunsichert. Die einen bevorzugen ein 18-Zoll-Kinderfahrrad inklusive Stützrädern, weil es dem Kind anfangs hilft, das Fahrradfahren zu erlernen. Andere sind gegen ein 18-Zoll-Kinderfahrrad mit Stützrädern, weil sich Kinder an dieses gewöhnen können. Damit Ihnen die Entscheidung leichter fällt, haben wir auf BILD.de alle Vor- und Nachteile eines 18-Zoll-Kinderfahrrads mit Stützrädern zusammengefasst.

    Vorteile
  • das Kind fühlt sich auf dem Rad sicherer
  • anfangs nützlich beim Fahren lernen
  • Rad benötigt keinen zusätzlichen Fahrradständer
    Nachteile
  • Fahrrad mit Stützrädern ist sperrig
  • Gleichgewichtssinn wird nicht gefördert
  • Kinder gewöhnen sich an die Stützräder und können nicht mehr ohne sie fahren
  • das Fahren in Kurven wird erschwert

3. Kaufberatung: Was sollten Sie beim Kauf Ihres neuen 18-Zoll-Kinderfahrrads laut Tests beachten?

Nur mit dem richtigen 18-Zoll-Kinderfahrrad fühlen sich Ihre Kleinen wohl und haben Spaß am Fahren. Damit Sie das passende Rad finden, gilt es einige Punkte zu beherzigen. Auf BILD.de verraten wir Ihnen, wie Sie ein sicheres Fahrrad erkennen, welche Rolle die Optik spielt und warum ein Alu-Rahmen dafür sorgt, dass das 18-Zoll-Kinderfahrrad leicht zu lenken ist.

3.1. Sicherheit steht bei einem 18-Zoll-Kinderfahrrad an oberster Stelle

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Ein 18-Zoll-Kinderfahrrad ist seit Jahren beliebt bei Kindern und Eltern.

Ist Ihr Kind auf seinem 18-Zoll-Fahrrad unterwegs, darf es keinen Gefahren ausgesetzt sein. Damit dies der Fall ist, sollten Sie sich für ein Rad entscheiden, dass die nötige Sicherheit gewährleistet.

Damit sich nichts in der Fahrradkette verfängt, sollte ein Kettenschutzblech den nötigen Schutz liefern. Daneben verhindert sie, dass die Hose des Kindes schmutzig wird.

Ebenso wichtig: Ein Lenker, der gut in den Händen des Kindes liegt, sodass diese nicht abrutschen. Für mehr Sicherheit kann zudem ein Prallschutz sorgen.

Selbstverständlich sollten die Bremsen perfekt funktionieren und das 18-Zoll-Kinderfahrrad mit einer Vorderbremse und einem Rücktritt ausgestattet sein. Achten Sie zudem darauf, dass der Rahmen einen tiefen Auf- und Abstieg ermöglicht und die Reifen breit genug sind. Eine Klingel hilft dem Kind, auf sich aufmerksam zu machen und Reflektoren sorgen für mehr Sichtbarkeit.

Hinweis: Das 18-Zoll-Kinderfahrrad darf nicht auf Straßen und Radwegen gefahren werden, da es zu den Spielrädern gehört und nicht straßenverkehrstauglich ist.

3.2. Fahrradrahmen aus Aluminium sorgen für ein leichtes Gewicht

Beim Rahmenmaterial der meisten 18-Zoll-Kinderfahrräder handelt es sich um Stahl oder Aluminium. Ist das 18-Zoll-Kinderfahrrad leicht, besteht es vermutlich aus Aluminium, denn dieses punktet mit einem niedrigeren Gewicht.

Vorteil: Es lässt sich leichter lenken. Dafür sind Fahrräder aus Stahl stabiler. Übrigens: Auch Aluminium-Räder können mitunter viel wiegen – vor allem dann, wenn das Fahrrad mit Zubehör ausgestattet ist, das Gewicht mitbringt. Mehr als elf Kilogramm wiegen 18-Zoll-Kinderfahrräder – laut 18-Zoll-Kinderfahrrad-Tests – aber in der Regel nicht.

Tipp: Ein 18-Zoll-Kinderfahrrad mit Gangschaltung ist nicht notwendig. Die Kleinen haben meist noch nicht die Koordinationsfähigkeiten, die es braucht, um ein 18-Zoll-Kinderfahrrad im 3-Gang-Modus zu fahren. Hat Ihr Kind jedoch ausreichend Erfahrung, kann es auf ein 18-Zoll-Kinderfahrrad mit 3-Gang-Funktion setzen.

3.3. Das 18-Zoll-Kinderfahrrad sollte dem Kind auch optisch gefallen

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Radfahren ist ein gute Möglichkeit für Kinder sich auszutoben.

Der eine oder andere 18-Zoll-Kinderrad-Test hat gezeigt: Das sicherste und hochwertigste 18-Zoll-Kinderfahrrad nützt nichts, wenn dem Kind Farbe und Design nicht gefallen. Nur wenn es sich auf dem Rad wohlfühlt, wird es auch regelmäßig fahren wollen. Legen Sie daher viel Wert auf das Aussehen des Fahrrads und zeigen Sie Ihrem Kind das Modell Ihrer Wahl vor dem Kauf.

Ob 18-Zoll-Kinderfahrrad für Jungen oder 18-Zoll-Kinderfahrrad für Mädchen: Die Modelle sind in den buntesten Farben erhältlich, zeigen sich mit trendigen Mustern oder witzigen Figuren. Wer möchte, kann sein Fahrrad mit coolen Speicherperlen oder Aufklebern verschönern.

4. Welche Marken und Hersteller von 18-Zoll-Kinderfahrrädern gibt es?

Sind Sie auf der Suche nach einem 18-Zoll-Kinderfahrrad, haben Sie die Wahl zwischen Modellen der bekannten Marken und Hersteller aus dem Fahrradbereich. So gibt es etwa das Puky 18-Zoll-Kinderfahrrad, das Cube 18-Zoll-Kinderfahrrad, das Stadler 18-Zoll-Kinderfahrrad oder das Scott 18-Zoll-Kinderfahrrad.

Um ein gutes Fahrrad für Ihre Sprösslinge zu finden, müssen Sie aber nicht zwangsläufig einen Fachhandel aufsuchen. Gute und hochwertige Fahrräder gibt es auch hin und wieder in den Sortimenten der Discounter. So entdecken Sie etwa ein günstiges 18-Zoll-Kinderfahrrad bei Lidl oder Aldi. Gerne gekauft wird das Modell S’cool niXe street alloy, das je nach Ausstattung in verschiedenen Preiskategorien erhältlich ist.

Kaufen Sie ein 18-Zoll-Kinderfahrrad gebraucht, können Sie ebenfalls Geld sparen, sollten aber auf einen einwandfreien Zustand achten. Im Folgenden haben wir Ihnen eine Übersicht von Herstellern und Marken zusammengestellt, die in einem 16-Zoll-Kinderfahrrad-Test 2025 überzeugen konnten.

Ein Großteil der Deutschen fährt Fahrrad

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat herausgefunden, dass 2017 rund 77 Prozent aller Befragten zumindest manchmal mit dem Fahrrad unterwegs sind. Ganze 41 Prozent steigen auf den Drahtesel, um ihn als praktisches Verkehrsmittel zu nutzen.

  • Scott
  • Toimsa
  • Prometheus
  • Bachtenkirch
  • Payal Baby
  • E&L
  • Puky
  • S.Cool

5. Wichtige Fragen und Antworten zu 18-Zoll-Kinderfahrrädern – Was sollten Sie vor dem Kauf prüfen?

Hinterrad und Pedale von einem 18-Zoll Kinderfahrrad.

Ein Augenmerk wurde auf das gerechte Alter von Kindern gelegt. Ein Verve-18-Zoll-Kinderfahhrad ist für Kinder zwischen vier und sechs Jahren geeignet.

5.1. Kinderfahrrad von 18 Zoll: Ab welchem Alter ist es für mein Kind geeignet?

Experten raten, dass ein Kind zum 18-Zoll-Kinderfahrrad umsteigen sollte, wenn es etwa vier bis sechs Jahre alt ist. Eine konkrete Altersempfehlung gibt es hierbei jedoch nicht, da sich Kinder gleichen Alters oftmals unterscheiden. So sind einige Kinder mit vier Jahren noch sehr klein, während andere bereits hochgewachsen sind.

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5.2. Kinderfahrrad von 18 Zoll: Ab welcher Körpergröße kann mein Kind das Rad nutzen?

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Die Sicherheit der Kinder ist oberste Priorität bei der Wahl eines 18-Zoll-Fahrrades.

Ganz gleich, ob Cube 18-Zoll-Kinderfahrrad, Puky 18-Zoll-Kinderfahrrad, Stadler 18-Zoll-Kinderfahrrad oder Scott 18-Zoll-Kinderfahrrad: Beim Kauf des richtigen Kinderfahrrads spielt weniger die Körpergröße als vielmehr die Schrittlänge eine Rolle. Diese wird auch Innenbeinlänge genannt und bezeichnet den Abstand zwischen dem Schritt und den Fußsohlen.

Beträgt die Innenbeinlänge 51 cm, können Sie bereits zu einem 18-Zoll-Kinderfahrrad greifen. Bei einem Ergebnis von mehr als 66 cm benötigen Sie ein größeres Fahrrad – etwa das 20-Zoll-Kinderfahrrad. Braucht das Kind ein kleineres Modell, genügt das 16-Zoll-Kinderfahrrad.

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5.3. Was sagt die Stiftung Warentest?

Hinterrad von einem 18-Zoll Kinderfahrrad.

Ein Augenmerk wurde auf die Körpergröße gelegt. Ein Verve-18-Zoll-Kinderfahrrad ist für Kinder mit einer Innenbeinlänge bis 51 cm geeignet.

Die Stiftung Warentest hat bisher keinen direkten 18-Zoll-Kinderfahrrad-Test durchgeführt und so können wir Ihnen auch keinen 18-Zoll-Kinderfahrrad-Testsieger nennen. Dafür haben die Experten jedoch 2005 16 verschiedene Kinderräder untersucht, die sich an die unterschiedlichsten Altersklassen richten.

Leider konnten zahlreiche Modelle im Test nicht überzeugen, gingen laut Stiftung Warentest schnell kaputt oder wurden nicht gut zusammengebaut. Um das für Sie beste 18-Zoll-Kinderfahrrad zu finden, sollten Sie sich an unsere Tipps halten.

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