
Gute Klappstühle wie von IKEA lassen sich mit einem Handgriff auf- und wieder zusammenklappen.
Wenn Sie nach neuen Möbeln für den Garten suchen, so stellt sich sicherlich die Frage, wie langlebig und robust diese sind. Je nach Platzbedarf ist es daher nicht zwingend nötig, im Garten auf einen Klappstuhl zurückzugreifen. Dennoch entscheiden sich die meisten Menschen für die praktische Variante, die Ihnen mehr Flexibilität bietet.

Klappstühle stehen nicht klappbaren Modellen in kaum etwas nach.
Anstelle eines fest verschraubten oder verschweißten Modells können Sie einen Garten-Klappstuhl jederzeit zusammenklappen und so im Winter vor der Witterung geschützt lagern.
Selbst bei viel Platz ist es zudem nicht immer nötig, alle Stühle aufzustellen, sodass Sie beispielsweise vier Stühle dauerhaft auf der Terrasse aufgestellt lassen und vier weitere Stühle lediglich bei Bedarf aus der angrenzenden Hütte oder dem Keller holen können.
Im Hinblick auf die Belastbarkeit ergeben sich kaum Unterschiede, denn trotz des Klappmechanismus sind (hochwertige) Klappstühle sehr robust und halten problemlos ein maximales Belastungsgewicht von 120 kg aus.
Dank des Klappmechanismus sind die verschiedenen Modelle auch als Campingstuhl sehr beliebt. Der entsprechende Outdoor-Klappsessel weist hier allerdings ein deutlich geringeres Gewicht auf und eignet sich weniger für den dauerhaften Einsatz im Freien.
Auf BILD.de ist es stets unser Anliegen, Sie vollumfänglich zu informieren, sodass wir Ihnen auch die möglichen negativen Aspekte des Kaufs eines Klappstuhls nicht vorenthalten möchten:
Vorteile- lässt sich platzsparend verstauen
- die Modellvielfalt ist sehr groß
- eignet sich sowohl für den eigenen Garten als auch für den Einsatz unterwegs
Nachteile- nicht alle Design-Varianten sind umsetzbar
- die maximale Belastbarkeit fällt (je nach Modell) etwas geringer aus