Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Kokosöl Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Kokosöl und Kokosfett unterscheidet der Herstellungsprozess. Kokosöl ist ursprünglicher, wohingegen das Fett stärker bearbeitet und geschmacksneutral ist.
  • Kokosöl kann zum Kochen und Backen verwendet werden und wirkt auch als natürliches Kosmetika für Haut und Haare.
  • Natives, kaltgepresstes Kokosöl ist gesünder als raffiniertes, da bei letzterem durch den Herstellungsprozess mit Wärme wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen.

kokosöl test

Wenn es einen Geschmack nach Urlaub gibt, dann ist es Kokos. Er lässt uns träumen von Puderzuckerstränden, Sonnenschein und Meeresrauschen. Mit Kokosöl können Sie sich dieses Feeling in die heimische Küche holen.

Doch nicht nur für das Kochen kann Kokosöl verwendet werden. Auch positive gesundheitliche Aspekte werden ihm nachgesagt. Kokosöl-Kosmetik steht hoch im Kurs und auch abnehmen mit Kokosöl soll möglich sein. Da das Kokosöl vegan ist, kann man es mit vielen Lebensmitteln zu leckeren Rezepten für alle Ernährungsformen kombinieren.

In unserem Kokosöl-Vergleich 2025 erfahren Sie, ob günstiges Kokosöl mit Güteklasse überzeugen kann und welche Wirkung das exotische Öl auf Ihre Gesundheit hat. Außerdem erklären wir Ihnen, warum vor allem native Produkte das Potenzial zum Kokosöl-Testsieger haben.

Im Test: Ein Glas DM natives Bio Kokosöl liegt verschlossen auf einem Holztisch.

Besonders können wir hervorheben, dass es sich bei vielen Ölen wie beispielsweise dem Kokosöl von DM um natives Öl handelt. Dies bedeutet, dass das Öl naturbelassen ist und nicht chemisch verändert wurde.

1. Begriffsklärung: Was ist der Unterschied zwischen Kokosöl und Kokosfett?

Kokosöl für die Zähne

Cocosöl kann ergänzend zur Zahnhygiene verwendet werden. Beim sogenannten Ölziehen nutzen Sie das Kokosöl für die Zähne wie eine Mundspülung. Dabei sollten Sie es am Anfang 5 bis 10 Minuten herumspülen, später bis zu 20 Minuten. Kokosöl soll aufgrund der antibakteriellen Eigenschaften Entzündungen vorbeugen und die Mundhygiene positiv beeinflussen.

Viele denken, dass Kokosöl und Kokosfett in dieselbe Kategorie fallen. Vielleicht sind auch Sie beim Einkauf irritiert, was genau die beiden Produkte eigentlich unterscheidet. Die Antwort ist einfach: das Herstellungsverfahren.

Die meisten Hersteller von Kokos-Artikeln sind dazu übergegangen, naturbelassenes Kokosöl, das den typischen Geschmack aufweist und wenig industriell behandelt ist, als Öl zu bezeichnen (z.B. Dr. Georg Kokosöl). Stark verarbeitetes Kokosöl hingegen heißt Kokosfett. So gesund wie natives Kokosöl ist es daher aus ernährungstechnischer Sicht nicht.

Letzteres gibt es oft in festen Blöcken im Supermarkt zu kaufen. Eine bekannte Marke ist Palmin. Das gesunde Kokosfett von Palmin und anderen Herstellern wird meist zum Frittieren im Topf verwendet. Dabei hat das fertige Essen keinen Kokos-Geschmack mehr, denn durch die Härtung des Öles verliert es das typische Aroma und wird durch die industrielle Verarbeitung geschmacksneutral.

Deckel eines getesteten Bio-Kokosöl-Glases auf einem Holztisch.

Kokosöl erhalten Sie typischerweise in einem Glas wie hier beispielsweise das Kokosöl von Alnatura. Achten Sie stets darauf, dass das Kokosöl-Glas luftdicht verschlossen ist und sich kein Schmutz am Verschluss sammelt. Dies trägt zu einer längeren Haltbarkeit bei.

Wir haben hier einige Begriffe für Sie, die Sie auf dem Etikett finden sollten, damit Sie auch sicher echtes Kokosöl kaufen:

  • naturbelassen
  • nativ
  • natürlich
  • kaltgepresst
  • virgin

Tipp: Kokosöl ist bei korrekter Lagerung jahrelang haltbar und wird nur selten schlecht. Damit Sie lange etwas von Ihrem Cocosnussöl haben, sollten Sie es bei Zimmertemperatur und nicht im Kühlschrank aufbewahren. Außerdem sollten Sie das Öl nur mit sauberem Besteck entnehmen und den Deckel des Glases anschließend wieder gut schließen.

2. Welche Anwendungsgebiete – von Ernährung bis Kokosöl-Hautpflege – sind vertreten?

2.1. Kokosöl zum Kochen und Backen

kokosöl kochen backen braten Kokosöl und Kokosfett sind wahre Allrounder, auch in der Küche. Sie eignen sich als gesunde Alternative zu Butter und Sonnenblumenöl, sowohl beim Braten als auch beim Backen.

Je nachdem, wie warm es ist, kann Kokosöl flüssig, streichfähig oder fest sein. Bei Raumtemperaturen um die 23 Grad schmilzt das Öl. Wie oben schon beschrieben, ist das künstlich gehärtete Kokosfett geschmacksneutral. Beides – Fett und Öl – ist für den Einsatz in der Küche geeignet, da sie sehr hitzebeständig sind.

Kokosöl kann zum Braten ebenso verwendet werden, wie zum Frittieren, Backen, und Kochen. Kokosfett ist gut für die Zubereitung von Kuchen, während Kokosöl in Pfannen und Woks zubereiteten Gerichten einen mild-süßlichen Geschmack verleiht, der sich gut in ostasiatischen Speisen macht. Mit Kokosöl kochen ist vielseitig und kann bei der Gewichtsreduktion helfen.

Teller und Löffel mit Kokosöl darauf.

Kokosöle wie beispielsweise von Alnatura enthält wie andere Öle und Fette gesättigte Fettsäuren, weshalb Sie auch Kokosöl nur in Maßen zu sich nehmen sollten. Grundsätzlich empfehlen viele Experten maximal 1 bis 3 Esslöffel pro Tag.

Eine spezielle Kokosöl-Diät gibt es nicht, jedoch kann das Öl als Ersatz für andere Speisefette eingesetzt werden. Kokosöl hat viele gesättigte Fettsäuren, was eigentlich als schlecht gilt. Jedoch sind diese Fettsäuren mittelkettig und das wiederum ist ein Vorteil. Dass Kokosöl zum Abnehmen gut ist, beruht nämlich auf diesen mittelkettigen Fettsäuren.

Sie sind sehr leicht verdaulich und wasserlöslich, wodurch sie schnell über die Blutbahn in die Leber gelangen. So stehen sie ohne Umschweife für die Energieumsetzung zur Verfügung. Das heißt, Fettsäuren aus Kokosöl werden weniger in Fettdepots eingelagert. Außerdem bestechen die mittelkettigen Fettsäuren mit einer Kalorie weniger pro Gramm im Vergleich zu langkettigen Fettsäuren.

Sie können Kokosöl einnehmen um abzunehmen, da dadurch Stoffe freigesetzt werden, die den Fettabbau begünstigen. Zwar ist der Gewichtsverlust nur langsam, dafür jedoch nachhaltiger. Sie sollten auf gesunde Ernährung achten und pro Tag einen Teelöffel Kokosöl mit Wasser oder dem Essen einnehmen. Auch Kokosöl-Kapseln gibt es. Die Einnahme begünstigt nicht nur die Diät, sondern gilt als allgemein krankheitsvorbeugend.

2.2. Kokosöl für die Haare

Kokosöl ist gut für das Haar. Bei trockenem, sprödem und glanzlosem Haar wirkt das Kokosöl für Haare pflegend und stärkend. Das liegt an den Mineralien und Vitaminen des Kokosöls, die strapaziertes Haar von innen heraus reparieren und den Wiederaufbau der Haarstruktur begünstigen.

Kokosöl auf einem Löffel der auf einem Teller gelegt ist.

Eine Kokosöl-Haarmaske können Sie auch über Nacht einwirken lassen. Hierzu erwärmen Sie 1 bis 2 Teelöffel des Öls in der Hand und verteilen es anschließend im Haar. Die in dem Öl enthaltenen Vitamine und Mineralien helfen, die Haare gesund und glänzend aussehen zu lassen.

Um den feuchtigkeitsspendenden Effekt für trockenes Haar voll auszuschöpfen, sollten Sie Bio-Kokosöl verwenden, denn es ist besonders natürlich und enthält alle ursprünglichen Inhaltsstoffe, mit denen Kokosöl Haaren guttut. Raffiniertes, gebleichtes oder gehärtetes Kokosfett ist für Haare nicht geeignet, denn durch die Verarbeitung gehen die wertvollen Mineralien verloren.

Auch bei Schuppen oder Haarausfall hat Kokosöl auf Haare und Kopfhaut einen guten Einfluss. Dazu sollten Sie die Haare mit Kokosöl einreiben und es auch in die Kopfhaut einmassieren. Das Ganze circa 30 Minuten vor der Haarwäsche, so kann die im Öl enthaltene Laurinsäure ihre Wirkung entfalten und langfristig gute Ergebnisse sichern.

Bei allen anderen Haarproblemen sollten Sie das Cocosöl als Kur nach der Haarwäsche verwenden. Spülen Sie dazu Ihr Shampoo gut aus und geben Sie eine haselnussgroße Menge in Ihre Hände. Wenn das Öl zu schmelzen beginnt, verteilen Sie es in den Haaren und massieren es ein. Anschließend sollten Sie ein Handtuch um den Kopf binden, damit das Kokosöl flüssig bleibt. Sie können die Kur eine Stunde oder auch über Nacht wirken lassen. Danach gründlich mit Shampoo ausspülen.

2.3. Kokosöl für die Haut

kokosöl haut pflege Kokosöl ist ein Wundermittel für die Haut: es pflegt, glättet und tötet Akne verursachende Bakterien schonend.

Wird Kokosnussöl für die Haut eingesetzt, macht es sie weich und kann durch die antibakterielle Wirkung einem schlechten Hautbild vorbeugen. Auch für die Anwendung auf der Haut sollten Sie Bio-Kokosöl verwenden, da es reichhaltiger ist als Kokosfett.

Haut an sich, und vor allem die im Gesicht, ist schließlich ein wichtiges Organ, das viel Pflege bedarf. Viele kosmetische Cremes und Mittel haben eine lange Liste an Inhaltsstoffen. So ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen nur noch Kokosöl an die Haut lassen. Ist Kokosöl nativ und rein, ist es ein regulierendes und vor allem natürliches Pflegeprodukt.

Reiben Sie sich mit Kokosnussöl die Haut nach dem Duschen oder dem Bad ein, spendet das langfristig Feuchtigkeit und beruhigt trockene oder wunde Stellen, lindert Juckreiz und Irritationen. Außerdem ist Kokosöl fürs Gesicht einsetzbar. Bei Pickeln und Akne hilft die antibakterielle Eigenschaft des exotischen Öls.

Die Anwendung ist einfach: Reiben Sie das Kokosöl ins Gesicht direkt auf die entzündeten Stellen. Ihre Hände sollten Sie vorher desinfizieren, um der Reinigung durch Kokosöl im Gesicht nicht entgegenzuwirken.

Der Einsatz des wertvollen Öls für die Kosmetik klingt fast nach einem Wundermittel. Jedoch sollten Sie Kokosöl für Haut und Gesicht nicht übermäßig verwenden und auf Kokosfett auf der Haut im Gesicht verzichten. Denn auf unserem größten Organ leben Bakterien, die nützlich für unseren Organismus sind. Sie bilden eine Schutzbarriere und sollten nicht permanent durch das keimtötende Öl entfernt werden. Deshalb: Nutzen Sie Kokosnussöl im Gesicht nicht jeden Tag.

Die Vor- und Nachteile von Kokosöl als Kosmetika:

    Vorteile
  • feuchtigkeitsspendend
  • regulierend
  • antibakteriell
  • natürlich
    Nachteile
  • tötet auch nützliche Bakterien ab
  • Schutzbarriere der (Kopf-)Haut wird geschwächt

2.4. Kokosöl für Hunde

Kokosöl auf einem Löffel.

Kokosöl wie das von Alnatura eignet sich nicht nur für den Menschen, sondern auch für Hunde. Achten Sie für eine gute Verträglichkeit darauf, maximal 8 bis 10 ml Kokosöl pro Kilogramm Körpergewicht zu verwenden.

Wie der Mensch, kann auch sein bester Freund von der Qualität des Kokosöls profitieren. So können Sie es Ihrem Hund zum Beispiel ins Futter mischen. Diese innere Anwendung wirkt vorbeugend gegen Parasiten und Darmbakterien, die dem Tier die Verdauung erschweren.

Hilfe verspricht das Kokosöl dem Hund auch bei äußerem Einsatz. Wenn Sie es in kleiner Menge in Ihrer Hand verreiben und dann auf das Fell Ihres Vierbeiners geben, wird es dadurch geschmeidig. Und verreiben Sie es auch noch in der Haut des Tieres wirkt das Kokosöl gegen Zecken. Der Grund: Die Laurinsäure im Öl riecht für Zecken sehr unangenehm, weshalb sie sich nicht auf Ihrem Hund festbeißen.

Wichtig: Auch bei der Anwendung am Tier sollten Sie stets zu Bio-Kokosöl, das nativ ist, greifen.

3. Kaufberatung: Ist natives Öl besser als stark behandeltes?

Produkt-Tests prüfen die Qualität eines Artikels in verschiedenen Bereichen. Was bei einem Kokosöl-Test auf jeden Fall getestet werden sollte, sind Güteklasse, Aroma und Geschmack. Auch das Herkunftsland, das Herstellungsverfahren und die Fragen, ob es bestimmte Siegel (z.B. Bio) besitzt, sollte in die Bewertung mit einfließen. Gewinnung des Rohstoffs und Ernte spielen in Sachen Fair Trade ebenfalls eine Rolle.

Nicht nur bei Kokosöl-Tests sind diese Kriterien entscheidend, auch beim Einkauf können Sie genau darauf achten, um das beste Kokosöl zu kaufen. Die verschiedenen Typen im Überblick:

Art des Kokosöls Informationen
Natives Kokosöl kokosöl nativ Natives Kokosöl ist meistens kaltgepresst. Das bedeutet, dass beim Pressen oder Abfüllen des Rohstoffes keine Hitze verwendet wurde. Dadurch werden die wertvollen Mineralien erhalten.
Raffiniertes Kokosöl kokosöl raffiniert Raffiniertes Kokosöl wird aus getrocknetem Kokosfleisch gewonnen. Das Öl wird nach der Pressung chemisch aufarbeitet (raffiniert), um Geschmack und Aroma zu entfernen. Das raffinierte Öl ist nicht rein und kann unter Umständen mit gefährlichen Transfettsäuren angereichert sein.
Kokosfett kokosöl kokosfett Ebenso wie raffiniertes Kokosöl wird Kokosfett oftmals chemisch aufbereitet. Das Fett wird gebleicht und gehärtet, wodurch es seine Nährstoffe verliert. Es eignet sich als Frittierfett, jedoch nicht für die Kosmetikbehandlung. Bio-Kokosfett hingegen ist unbedenklich und verliert seine Mineralien durch eine schonendere Herstellung nicht.
Kokosöl-Kapseln kokosöl kapseln Die Kapseln dienen der Nahrungsergänzung und können bei Diäten förderlich sein.

Allgemein lässt sich eine Regel für den Kauf der besten Art von Coconusöl sagen: Natives, natürliches Öl, das wenig behandelt wurde, ist gesünder als industriell stark weiterverarbeitetes. Bekannte Marken sind beispielsweise MeaVita, Buxtrade, Dr. Georg Kokosöl oder Bio Planete Kokosöl.

Bei Kokosöl, das Bio und Fair Trade ist oder besonders schonend hergestellt wurde, zeigt sich die Nachhaltigkeit im Preis. Deshalb sollten sie nicht das günstigste Kokosöl wählen. Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis erhalten Sie meist bei Großpackungen

4. Kokosöl-Wundermittel? Was sagen Kokosöl-Tests, worauf zu achten ist?

kokosöl nativ kaltgepresst Kaltgepresstes, natives Kokosöl ist die gesündeste Kokosöl-Art. Sie bietet viele Vorteile und kann bedenklich genutzt werden.

Kokosöl hat viele positive Eigenschaften und die unverarbeitete, reine Variante gilt als sehr gesund. Jedoch wandelt sich der Hype um Kokosöl teilweise ins Gegenteil. Immer mehr Studien sprechen dem exotischen Öl seine Wirkung ab.

So auch die American Heart Association (AHA), von deren Ergebnissen die Stiftung Warentest (08/17) berichtet. So erhöhe laut AHA Kokosöl das LDL-Cholesterin im Blut, das Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstige.

Zudem beschreibt die Stiftung, dass es für die antibakterielle Wirkung keine umfangreichen wissenschaftlichen Belege gibt. Allerdings steht dem die Erfahrung von zahlreichen begeisterten Kokosöl-Fans gegenüber und einen eigenen Kokosfett-Test hat die Stiftung Warentest noch nicht gemacht. An dieser Stelle geht die Kritik von beiden Seiten weit auseinander.

Öko-Test hingegen hat Kokos-Produkte, darunter auch Öl, unter die Lupe genommen. Bei einigen Kokosölen wurden schädliche Stoffe wie Mineralölrückstände und Weichmacher entdeckt. Laut Öko-Test können diese während der Herstellung aber auch bei der Verpackung in das Produkt gelangen. Jedoch gehört das nicht zur Regel. Als Tipp können wir Ihnen mitgeben, dass Sie Kokosöl-Tests durch Institutionen wie Öko-Test oder Stiftung Warentest verfolgen sollten. So können Sie bestimmte Hersteller, die den Kokosöl-Trend ausnutzen und bei der Produktion schlampen, meiden.

Allgemein gilt für Kokosöl: Sie sollten es in Maßen genießen. Dann bietet es tolle Vorteile und beeinflusst die Gesundheit positiv. Ein Wundermittel ist es aber nicht.

Im Test: Detailansicht Angabe Bio aus biologischer Landwirtschaft auf einem Kokosöl-Glas von DM.

Bei Bio-Kokosöl wie beispielsweise bei dem Kokosöl von dm stammen die Inhaltsstoffe aus einem biologisch kontrollierten Anbau.

5. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Kokosöl-Vergleich

5.1. Was macht man mit Kokosöl?

Kokosöl nutzen Sie zum Braten, Backen und Kochen. Das Kokosöl verleiht vielen Speisen eine exotischere Note. Weiterhin ist Kokosöl ein fester Bestandteil in der Kosmetik. Das Öl der Kokosnuss pflegt Haare und Haut gleichermaßen. Zudem soll Kokosöl auch entzündungshemmende Eigenschaften haben.

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5.2. Wie merkt man, ob Kokosöl schlecht ist?

Ist Kokosöl schlecht geworden, sehen Sie dies an der gelben Verfärbung des Öles. Zudem riecht Kokosöl ranzig und verdorben. Es bilden sich oftmals auch Klumpen im Öl.

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5.3. Wie wird Kokosöl wieder fest?

Kokosöl erhalten Sie in fester Form und hat dabei einen vergleichsweise niedrigen Schmelzpunkt. Es wird aber flüssig, sobald es bei Temperaturen von mehr als 24 Grad Celsius gelagert wird. Dies ist vor allem im Sommer der Fall. Sie können Kokosöl daher im Kühlschrank lagern.

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