Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Kompaktkamera Vergleich 2025

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Kompaktkameras sind kleine, handliche Kameras, die erschwinglich in der Anschaffung sind. Sie haben oft ein Zoomobjektiv und sind damit vielseitig für unterschiedliche Aufnahmesituationen einsetzbar.
  • Geeignet sind Kompaktkameras für Fotografie-Einsteiger und Familien, in denen auch mal die Kinder knipsen. Ebenfalls sind sie gut für Reisen, da sie weniger Platz benötigen als große Spiegelreflexkameras und zudem leichter sind.
  • Premium Kompaktkameras, auch Bridgekameras genannt, schlagen die Brücke zwischen Kompakt- und Spiegelreflexkamera. Sie sind klein wie Erstere und hochwertig wie Letztere. Es gibt die Qualitäts-Kompaktkameras mit Superzoom oder Kompaktkameras mit Festbrennweite, 4K-Kompaktkameras und Kompaktkameras mit schwenkbarem Display, wobei der Anschaffungspreis allgemein teurer ist, als bei einer normalen Kompaktkamera.

kompaktkamera test

Ein Regenbogen, die ersten Schritte des Nachwuchses, ein schöner Strand oder ein beeindruckendes Bauwerk: Fotomotive gibt es viele – mal entstehen sie spontan, mal sind sie planbar. Gut, wenn Sie im richtigen Moment ein Aufnahmegerät zur Hand haben, um den Moment festzuhalten. Schnell aus der Hosentasche gezogen, aktiviert und abgedrückt. Die Rede ist nicht von Smartphones, sondern von Kompaktkameras! Den mit den handlichen, meist schwarzen oder silbernen Geräten lassen sich tolle Fotos schießen.

Die kleinen Verwandten von System- und Spiegelreflexkameras sind – wie der Name schon sagt – kompakt und handlich. Dabei liefern sie schon bei einem Anschaffungspreis im unteren dreistelligen Bereich tolle Bilder. Immer mehr Funktionen und technische Finessen werden von den Herstellern auf kleinstem Raum untergebracht. Nicht zuletzt ist diese Entwicklung den Smartphones geschuldet, die immer bessere Fotos liefern und für viele zum Lieblings-Knips-Gerät avanciert sind. Dennoch – an die Qualität einer guten, zeitgemäßen Kompaktkamera kommen sie nicht heran.

Wir zeigen Ihnen in unserem Kompaktkamera-Vergleich 2025 auf BILD.de worauf es ankommt, wenn sie eine kleine Wunderwaffe in Sachen Fotografie suchen, die hohe Auflösung und optischen Zoom mit einer guten Framerate bei Full HD Videoaufnahme und Konnektivität verbindet.

Ob Vollformat-Kompaktkamera, Kompaktkamera mit 1-Zoll-Sensor, Kompaktkamera mit Klappdisplay, Kompaktkamera mit Touchscreen sowie Panoramafuntion, Portrait-Einstellung, Gesichtserkennung oder schlicht eine einfache Kompaktkamera als Reisekamera mit hoher Akkulaufzeit – auf BILD.de helfen wir bei der Auswahl. Lesen Sie weiter und finden Sie Antworten auf Fragen wie:

  • Welche Kompaktkamera hat die beste Bildqualität?
  • Welche Kompaktkamera für Reisen und Abenteuer?
  • Oder einfach: Welche kompaktkamera passt zu mir?

Für alle Einsteiger, die eine günstige Kompaktkamera wollen, die dennoch zur Kategorie Kompaktkamera-Testsieger gehört, haben wir die passende Kaufberatung. Wir zeigen, was Testberichte zu Kompaktkameras beinhalten und nennen Hersteller und Arten, die in die Bestenliste von Kompaktkameras gehören.

Kompaktkamera getestet: eine rosafarbige Kompaktkamera im aufrecht stehendem Zustand.

Wir haben uns die instax mini 9 von FUJIFILM genauer angesehen. Ein besonderes Augenmerk haben wir dabei auf die Funktionen gelegt.

1. Who is who? Was sind die Unterschiede zwischen Kompaktkamera und Spiegelreflex?

Kurz vorneweg: Eine Kompaktkamera ist nicht wie eine Spiegelreflexkamera. Zwar fotografieren Sie mit beiden digital, doch es gibt erhebliche Unterschiede. Die rühren vor allem daher, dass Kompaktkameras für Hobby-Fotografen und Laien gemacht sind. Spiegelreflexkameras hingegen sind für den professionellen Gebrauch bestimmt. Der Sensor einer Kompaktkamera unterscheidet sich von der einer Spiegelreflex, aber auch in anderen Punkten gibt es Abweichungen.

Die wichtigsten Unterschiede zwischen Kompakt- und Spiegelreflexkameras auf BILD.de im Überblick:

Kamera-Art Bauweise Objektiv Modi Sensor Preis Verwender
Kompaktkamera kompaktkamera klassisch kleine, leichte Bauweise und dadurch sehr mobil festes Objektiv mit Zoom und festgelegter Brennweite vollautomatisch mit Voreinstellungen für verschiedene Aufnahmesituationen kleinerer Sensor (geringere Bildqualität, kein schöner Unschärfebereich) gute Qualität für wenig Geld vielseitig für Schnappschüsse einsetzbar
Spiegelreflexkamera kompaktkamera spiegelreflex große, schwere Bauweise, wodurch die Kamera unhandlich ist Wechselobjektive von Tele- bis Weitwinkel mit unterschiedlichen Brennweiten verschiedene Automatikmodi sowie manueller Modus für kreative Fotografie großer Sensor (höhere Bildqualität und Unschärfefotografie) Preise schon für einfache Modelle sehr hoch vor allem für professionelle Fotografie

Bekannte Hersteller von Spiegelreflexkameras wie Canon und Nikon bieten in ihrem Sortiment auch digitale Kompaktkameras, die Qualität für wenig Geld bieten. Für Einsteiger und Laien, die sich eine Kompaktkamera kaufen wollen, sind diese Marken immer eine gute Wahl. Außerdem: Mit einer Kompaktkamera-Tasche ist Ihr Gerät beim Transport geschützt.

2. Kaufkriterien: Was sollten Sie alles rund um Marken und die passende Ausstattung wissen?

2.1. Kameraserien, die in die Bestenliste der Kompaktkameras gehören

Um die Smartphone-Konkurrenz in die Schranken zu weisen, lassen sich die Hersteller von Kompaktkameras einiges einfallen und bringen riesige Zooms, größere Sensoren sowie für Kompaktkameras lichtstarke Objektive in ihre Geräte. Sie verbauen Sucher und statten die Compact Camera mit Outdoor Funktionen aus. Viel Technik auf kleinem Raum – so wird es für den Verbraucher allerdings auch immer unübersichtlicher, worauf beim Kauf wirklich zu achten ist.

Bevor wir Ihnen die wichtigsten Kaufkriterien nennen, sind hier bewährte Kameraserien, die schon in einigen Kompaktkamera- und Digitalkamera-Tests bestanden haben:

  • Panasonic Lumix
  • Canon Powershot / Ixus
  • Nikon Coolpix
  • Leica TL2
  • Sony Cybershot
  • Olympus Pen
  • und die Fuji Kompaktkamera-Reihe X

Tipp: Wer sehr günstige Kompaktkameras sucht, ist bei der Marke Rollei gut aufgehoben. Modelle gibt es schon für um die 50 Euro. Die Compactline 52 ist sogar speziell für Kinder. Ein robustes Gehäuse trifft dabei auf leichte Bedienbarkeit, und das für 40 Euro. So ist die Digitalkamera kompakt und gleichzeitig noch ein Schnäppchen.

Kompaktkamera-Test: eine Kompaktkamera von vorn mit verstellbarem Objektiv.

Mit der instax mini 9 von FUJIFILM bekommen Sie im Handumdrehen Ihre Fotos als Sofortbilder. Die Kamera kann durch den eingebauten Blitz ebenfalls in verschiedenen Lichtverhältnissen verwendet werden.

2.2. APS-C Kameras: Größerer Sensor bedeutet bessere Bilder

kompaktkamera sony aps c sensor Die Sony Alpha 6000 ist ein Beispiel für eine Kamera mit APS-C-Sensor.

Egal ob Sie aufgrund der Ausstattung eine Olympus Kompaktkamera favorisieren oder mit einer Samsung Kompaktkamera liebäugeln: Stoßen Sie bei der Kaufrecherche auf Kompaktkameras mit APS-C, steht das für Advanced Photo System Compact und bedeutet, dass die Kompaktkamera über einen größeren Sensor verfügt.

Das heißt, sie nimmt Bilder im Format 25,1 Millimeter auf 16,7 Millimeter auf. Vereinfacht gesagt bewirkt die größere Sensorfläche, dass mehr Pixel zur Verfügung stehen und sich die maximale Lichtstärke erhöht, da pro Pixel mehr Licht auf den Sensor trifft.

Für Ihre Bilder heißt das: kein bis geringes Bildrauschen und bessere Fotos. Beispielsweise die Kompaktkamera im Vollformat von Canon, G1 X Mark III, hat einen APS-C-Sensor und ist damit eine der besten Kameras bei wenig Licht, leider allerdings auch teurer im Anschaffungspreis, der an die 1000 Euro kratzt.

2.3. Zoom und Sensor: Gute Qualität bei gutem Licht

Ein eingebauter, optischer Zoom vergrößert Ihr Motiv verlässlich – Sie können auch weit von der Linse Entferntes formatfüllend heranholen. Für Landschaftsaufnahmen oder Städtetrips sollten Sie eine Kamera mit weitwinklingem Zoom-Bereich, wie bei der Kompaktkamera von Nikon, DL 18 bis 25, wählen. Auf extreme Vergrößerungen sollten Sie jedoch immer verzichten, da darunter die Bildschärfe leidet.

Nikon Kompaktkameras machen ebenso wie Panasonic Kompaktkameras tolle Bilder bei gutem Licht. Die Qualität nimmt aber in der Dämmerung ab, da beide Hersteller meist kleine Sensoren verbauen. Eine Ausnahme bei maximaler Lichtstärke und Auflösung ist zum Beispiel die Sony Kompaktkamera Cybershot RX100. Die lichtstarke Kompaktkamera von Sony hat einen beleuchtungsstarken Zoom, der auch bei Schummerlicht gute Ergebnisse liefert und einen größeren Sensor.

Um gute Fotos bei wenig Licht machen zu können, gilt allgemein: Der ISO-Wert, der bestimmt, wie empfindlich der Bildsensor für Licht ist, sollte möglichst hoch einstellbar sein.

Die Auflösung misst sich in Megapixel, bei der Video-Auflösung kommt noch die Framerate hinzu.

Kompaktkamera im Test: eine rosafarbige Kompaktkamera im liegenden Zustand von deer Unterseit ersichtlich.

Der eingebaute Selfie-Spiegel an der Vorderseite garantiert die richtige Positionierung der instax mini 9 von FUJIFILM.

2.4. Fotoserie und Videoaufnahmen gehören heute zum Standard

Fotos in Serie aufnehmen zu können, gehört bei Kompaktkameras heute zum Standard. Alle Marken und Hersteller liefern diese Funktion. Die Ausstattung reicht bei leistungsfähigen Kameras von 0,8 bis sogar 20 Bilder pro Sekunde.

Sie wollen nicht nur Serienaufnahmen, sondern gestochen scharfe Videos? Dann kommt es auf die Framerate an. Die richtige Framerate bei Full HD: Die Kamera sollte 25 vollwertige Bilder pro Sekunde aufnehmen können. Einige Kompaktkameras können sogar in 4K aufnehmen. Wählen Sie eine 4K-Kompaktkamera für Auflösungen auf höchstem Niveau bei Video-Kompaktkameras.

2.5. Outdoor-Funktion: Wenige Kameras sind wasserdicht

kompaktkamera wetter witterung schutz Bei Eis und Schnee oder am Meer kann der fehlende Schutz vor eindringendem Wasser schnell zum Problem werden.

Outdoor-Funktionen wie Höhendruckmesser oder einen elektronischen Kompass bieten die wenigsten kleinen Kameras. Ob eine Kompaktkamera wasserdicht ist, hängt vom Hersteller ab.

Hier ist eine Panasonic Kompaktkamera, die Lumix FT5, voraus. Sie knipst bis 13 Meter Wassertiefe Fotos mit 16 Megapixel. Staubdichte Kompaktkameras sind ebenfalls Marken abhängig. Eine GPS-Funktion hingegen haben viele der kleinen Digitalkompaktkameras. Eine Kompaktkamera mit GPS verfügt über einen eingebauten Satelliten-Empfänger, der bei jedem Foto automatisch die Aufnahmekoordination speichert.

Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop können die Daten anschließend auswerten. Viele Kompaktkameras sind außerdem in Sachen Konnektivität mit WLAN gut ausgestattet und lassen sich so zum Beispiel mit dem Smartphone koppeln. Neben WLAN-Kompaktkameras sind auch Kompaktkameras mit Bluetooth vertreten.

Denken Sie auch an eine Kompaktkamera-Tasche für den sicheren Transport bei Ihren Abenteuern!

2.6. Sucher und Bildstabilisator: Wichtig für perfekte Bilder

Zeitzeugen: analoge Kompaktkameras

Eine Kompaktkamera, die analog funktioniert, hat vielleicht noch der ein oder andere daheim. Hergestellt werden sie nur noch selten und sind wenn meist nur noch gebraucht zu kaufen.

Interessant: Die analogen Profi-Kameras der letzten Jahrzehnte sind heute auch für Normalverbraucher bezahlbar. Sie sind langlebig, robust und leisten noch brav ihren Dienst. Die High-End-Fotoapparate auf Filmbasis sind zwar meist nicht gerade kompakt, für Fans der analogen Fotografie aber auf dem Gebrauchtmarkt echte Schnäppchen.

Um tolle Fotos zu machen, müssen Sie den richtigen Bildausschnitt finden. Es gibt Kompaktkameras mit Sucher aber auch ohne: Einige Kameras im Mini-Format verzichten auf den Sucher. Doch ob Sie diesen tatsächlich entbehren wollen, sollten Sie sich genau überlegen. Praktisch bei einer Kompaktkamera mit Sucher ist schließlich, dass Sie Ihr Motiv genau sehen, auch wenn das Display mal spiegelt.

Verzichten Sie auf den Sucher, ist die Displaygröße entscheidend. Sie sollten alles gut erkennen können und der Bildausschnitt sollte nicht größer sein, als das spätere Foto, sonst gehen Details verloren. Praktisch ist hier eine Kompaktkamera mit schwenkbarem Display.

Darüber hinaus sorgt ein guter Bildstabilisator-Typ, der in nahezu allen Kompaktkameras verbaut ist, für Verwacklungsschutz, falls Sie einmal schnell auslösen müssen und nicht lange fokussieren können. Bei zittrigen Händen kann auch ein Stativ helfen. Wollen Sie eines verwenden, müssen Sie beim Kauf darauf achten, dass die Kompaktkamera eine Schraubvorrichtung für das Stativ hat. Wir empfehlen außerdem eine Kompaktkamera mit Autofokus.

Tipp: Allgemein gilt bei der Auswahl der richtigen Kamera: Die besten Kompaktkameras für Ihre Fotos müssen keine Markteinführung neueren Datums haben. Meist gibt es Vorgänger mit ähnlichen technischen Daten, die aber einen besseren Preis bieten. Deshalb: Fixieren Sie sich nicht auf das Erscheinungsdatum, denn die Leistungen der Kompaktkameras sind seit Jahren konstant hoch.

3. Kompaktkamera-Test: Gab es die Note „sehr gut“ auch bei der Bildqualität?

kompaktkamera testsieger Der Testsieger für Stiftung Warentest: Die Canon Powershot G7X II.

Die Stiftung Warentest testet und bewertet Digitalkameras seit 2004 und passt dabei die Testkriterien immer wieder an den technischen Fortschritt an. In der großen Datenbank mit über 1600 Produkten gibt es sicher auch die beste Kompaktkamera für Sie.

Getestet werden unter anderem Bild- und Videoqualität. Die Fotos erreichen dabei oft nicht die Note „sehr gut“. Das erste kompakte Gerät, das diese Marke geknackt hat, ist eine Canon Kompaktkamera, nämlich die Powershot G7 X II, die beim Kompaktkamera-Test tatsächlich mit der Note 1,4 eine “sehr gute” Bildqualität schafft.

Ein Tipp der Tester zum Thema Bildqualität, der gerade Hobby-Fotografen weiterhilft, die dazu neigen, den protzigen Zahlen der Anbieter hinsichtlich Megapixel und ähnlichem zu verfallen:

Mehr Pixel sind nicht automatisch besser. Im Gegenteil. Bei kompakten Digitalkameras mit kleinem Bildchip ist Pixelwahn eher negativ. […] Die Auflösung der Kamera sollte zur Größe ihres Bildsensors passen.“

4. Premium Kompaktkameras: Mehr Leistung für mehr Geld?

kompaktkamera bridgekamera Eine sogenannte Bridge-Kamera als Kompromiss zwischen Kompakt- und Spiegelreflexvariante.

Laut dem Testbericht im Kompaktkamera-Test der Stiftung Warentest haben hochwertige Kompakte, auch Bridge-Kameras genannt, im Vergleich zu den Mini-Formaten der Digitalkameras fast immer die Nase vorn.

Diesen Typ Kamera gibt es als Kompaktkamera mit Wechselobjektiv oder – wie bei Kompaktkameras gewohnt – mit integriertem Objektiv. Eine Premium kann im Vergleich zu der kleinen Kompaktkamera Fotos im Rohformat als „raw“ aufnehmen, wodurch Sie sie später am Computer nachbearbeiten und ähnlich der analogen Fotografie „entwickeln“ können.

Ein weiterer entscheidender Vorteil der hochwertigen Kompaktkameras sind die größeren Bildsensoren, die hier in Serie verbaut sind. Denn Fakt ist: Mit einer Kompaktkamera mit großem Sensor erhalten Sie die besseren Bilder.

Ein deutliches Manko ist jedoch der höhere Preis, da Premium Kompaktkameras schnell an die 1000 Euro kosten und sich für Laien oder Hobby-Fotografen dann die Überlegung lohnt, zu einer Spiegelreflexkamera zu greifen.

Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, ob eine Bridgekamera für Sie die beste Kompaktkamera ist, hier deren Vor- und Nachteile im Überblick:

    Vorteile
  • bessere Bildqualität
  • Fotoaufnahme im „Raw“-Format
  • optional: Wechselobjektive
  • optional: Superzoom
  • mehr manuelle Einstellungen möglich
  • kommt einer Spiegelreflexkamera nahe
    Nachteile
  • passt nicht in die Jackentasche
  • mehr Fotografie-Wissen erforderlich
  • teurer Anschaffungspreis

Tipp: Günstige Angebote für einfache Kompaktkameras gibt es oft auch bei Doscountern wie Aldi und Lidl. Recherchieren Sie vor dem Kauf unbedingt Bewertungen und Kompaktkamera-Tests im Internet!

5. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Kompaktkamera-Vergleich

5.1. Was versteht man unter einer Kompaktkamera?

Die Kompaktkamera verfügt im Vergleich zu einer Spiegelreflexkamera über ein sehr handliches Format. Sie ist zudem relativ leicht. Dadurch können Sie Kompaktkameras auch in Ihrer Handtasche oder sogar in der Hosentasche transportieren. Die Kamera verfügt in der Regel über ein festes Objektiv inklusive Zoom. Gleiches gilt für eine festgelegte Brennweite.

» Mehr Informationen

5.2. Wie viel kostet eine Kompaktkamera?

Günstige Kompaktkameras gibt es bereits für rund 70 Euro. Im mittleren Preisbereich zahlen Sie zwischen 100 und 300 Euro. Es gibt aber auch Kompaktkameras, die 500 Euro und mehr kosten.

» Mehr Informationen

5.3. Warum ist ein Bildstabilisator wichtig?

Achten Sie bei einer Kompaktkamera darauf, dass diese über einen Bildstabilisator verfügt. Dieser ist primär wichtig, wenn Sie Bilder mit einer längeren Belichtungszeit aufnehmen wollen. Der Bildstabilisator sorgt dafür, dass keine Verwacklungen entstehen. Er gleicht somit auch das Zittern der Hand aus, wenn Sie die Kamera über einen längeren Zeitraum halten.

» Mehr Informationen

Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Kompaktkamera

In diesem spannenden Test erfahren Sie alles über die Canon PowerShot G7 X Mark III – die Kamera mit dem beeindruckenden großen Sensor! Tauchen Sie ein in die Welt der High-End-Kompaktkameras und entdecken Sie, welche Möglichkeiten Ihnen diese professionelle Kamera bietet. Von atemberaubenden Aufnahmen bis hin zu zahlreichen Funktionen – dieses Video liefert Ihnen alle wichtigen Informationen, um zu entscheiden, ob die Canon PowerShot G7 X Mark III die perfekte Kamera für Sie ist.