Woher kommt der Name Eieruhr?
Die Bezeichnung „Eieruhr“ für Kurzzeitwecker ist nicht nur gebräuchlich, da die Zeit beim Kochen von Eiern eine besonders wichtige Rolle spielt und es auch Küchentimer gibt, welche die Form eines Hühnereis haben. Vielmehr gab es in der Vergangenheit Sanduhren, welche mit zerbröselten Eierschalen gefüllt waren. Auch das hat zu der Bezeichnung „Eieruhr“ geführt.
Beim Kochen und Backen dürfen Küchengeräte wie Töpfe, Pfannen und Schüsseln nicht fehlen. Auch eine Eieruhr ist ein wichtiges Haushaltsgerät, was in kaum einem Haushalt fehlen darf. Es handelt sich dabei um einen mechanischen Kurzzeitwecker, der dank des mechanischen Uhrwerks aufziehbar ist und ohne Batterien auskommt.
Kurze Zeiträume von wenigen bis maximal 120 Minuten lassen sich mit einem Küchentimer messen, der den Ablauf der eingestellten Zeit durch ein akustisches Signal anzeigt. Die Mechanik des Kurzzeitweckers sorgt dafür, dass sich die obere Hälfte oder der Drehknopf des Weckers so lange drehen, bis die Zeit abgelaufen ist.
Mechanische Kurzzeitmesser sind beim Backen sowie beim Kochen von Nudeln und Eiern sehr beliebt, da die Garzeiten bei diesen Speisen minutengenau eingehalten werden müssen.