
Vermeiden Sie das Überhitzen Ihres Laptops, indem Sie einen Laptop-Kühler benutzen.
Laptop-Kühler oder Laptop-Lüfter – im Englischen auch Cooling Pad genannt – gibt es in zahlreichen Ausführungen. Ihre Funktionsweise ist leicht erklärt. Es handelt sich um ein schmales Brett, in dem Ventilatoren verbaut sind. Die Oberfläche besteht aus einer Metallplatte mit Löchern, damit die kalte Luft daraus entweichen kann. Angesogen wird sie an der Rückseite des Lüfters. Die Konstruktion fungiert als externer Laptop-Kühler. Um ihn mit Ihrem Gerät zu verbinden, brauchen Sie bestimmtes Zubehör. Oftmals befindet sich dieses im Lieferumfang des Herstellers. Sie können den Laptop-Kühler über USB mit Ihrem Notebook verbinden. Dementsprechend wird keine externe Stromversorgung gebraucht.
Tipp: Auch wenn Sie den Lüfter am USB-Port Ihres Laptops anstecken, brauchen Sie keinen Steckplatzverlust zu befürchten. Viele moderne Cooling Pads verfügen über einen extra USB-Hub.
Übrigens sollten Sie die externe Kühlung nicht mit dem internen Laptop-Kühler verwechseln. Über diese Lüfter verfügt jedes Gerät. Oftmals reichen sie jedoch nicht aus, um eine Überhitzung zu vermeiden. Vorwiegend bei langen Schreibarbeiten oder dem Gaming ist ein Laptop-Kühler eine gute Anschaffung, um das plötzliche Herunterfahren des mobilen Computers zu vermeiden. Wie sinnvoll ein Laptop-Kühler ist und welche Vorteile er zu den internen Lüftern aufweist, zeigt Ihnen diese Übersicht:
Vorteile- zusätzliche Kühlung des Laptops
- leicht anzuschließen
- läuft im Gegensatz zum internen Lüfter bei Bedarf durchgängig
Nachteile- zusätzlicher Kostenaufwand
Als vorteilhaft erweist sich die einfache Bedienung des Cooling Pads. Dessen Kühlleistung wird mit einem Schalter oder Drehregler reguliert. Dadurch beeinflussen Sie die Lautstärke des Modells.