
Für Sprints sind vor allem sehr leichte und kaum stabilisierende Wettkampf-Laufschuhe für Damen geeignet.
Um die besten Damen-Laufschuhe zu finden, sollten Sie bestimmte ausschlaggebende Kriterien vor dem Fällen einer Kaufentscheidung prüfen. Dazu gehören unter anderem:
- Typ
- Material
- Profil und Sprengung
- Farbe und Design
- Verschluss
- Gewicht
- Wasserdichte
Zunächst müssen Sie sich für einen geeigneten Laufschuh-Typ entscheiden. Einige unterstützen den Fuß etwas stärker, sind dafür aber schwerer. Sehr leichte Modelle bieten hingegen weniger Stabilität, sind aber ideal für schnelle Sprints und das Zurücklegen kürzerer Strecken.
Alternativ können Sie sich zudem für Trail-Laufschuhe für Damen entscheiden. Diese sind vor allem dann die perfekte Wahl, wenn Sie seltener auf asphaltierten Straßen und stattdessen im Gelände unterwegs sind. Welche Vorteile Ihnen Trail-Laufschuhe für Damen im Vergleich zu regulären Laufschuhen bringen, erfahren Sie in folgender Übersicht auf BILD.de:
Vorteile- starkes Sohlenprofil und zum Teil auch Stollen sorgen für Rutschfestigkeit und sicheren Gang
- oftmals wind- und wasserabweisende, aber atmungsaktive Gore-Tex-Laufschuhe für Damen
- da Trail-Damen-Laufschuhe wasserdicht sind, auch für Geländeläufe im Herbst und Winter ideal
- häufig spezielles Verschlusssystem, sodass offene Schnürsenkel nicht zu Unfällen führen
Nachteile- auf Asphalt nutzen sich Sohlen schnell ab
- etwas höheres Gewicht
Im nächsten Schritt sollten Sie das verarbeitete Material prüfen. Viele auch für den Herbst und Winter geeignete Modelle sind Gore-Tex-Laufschuhe für Damen. Dabei handelt es sich um ein synthetisches Material mit vielen Mesh-Einsätzen, das wasserabweisend und zugleich atmungsaktiv ist. Damit eignet es sich hervorragend für die Verwendung in Laufschuhen – auch aufgrund seines geringen Eigengewichts.
Die Sohle eines Laufschuhs besteht meist aus rutschfestem Gummi, sodass Sie auch auf nassen Straßen ausreichend Halt finden. Vor allem für Touren bei Wind und Wetter, aber auch dann, wenn Sie hin und wieder auf nicht-asphaltierte Wege abweichen, bietet sich ein stärkeres Profil an.
Vor allem Anfänger und Untrainierte sollten zudem auf eine stärkere Sprengung setzen. Die Sprengung bezeichnet den Höhenunterschied zwischen dem vorderen und hinteren Teil der Sohle. Je größer dieser ist, desto stärker wird die Wadenmuskulatur und die Achillessehne unterstützt.
Verschlossen werden viele Laufschuhe ganz klassisch mit Schnürsenkeln. Es gibt jedoch auch immer mehr Modelle mit Drehverschluss oder Zurrsystem, sodass nicht länger ein Binden, sondern nur noch ein Festspannen nötig ist.
Zu guter Letzt ist auch die Optik ein für viele entscheidender Punkt. So können Sie unter anderem sehr helle, weiße Damen-Laufschuhe kaufen. Diese werden jedoch schnell schmutzig, vor allem dann, wenn sie nicht nur im Sommer oder bei schönem Wetter zum Einsatz kommen. Sie sind daher eher für das Training auf dem Laufband geeignet. Ähnliches gilt für Damen-Laufschuhe in Beige oder hellen Pastellfarben.
Alternativ können Sie sich für zahlreiche bunte Damen-Laufschuhe mit blauen, roten, grünen und pinken Designs entscheiden. Auch Neonfarben sind beliebt. Zu beinahe jedem Sport-Outfit passen darüber hinaus Laufschuhe in neutralen, dunklen Farben.

Noch immer werden viele Damen-Laufschuhe zum Binden angeboten.