
LTE-Sticks bieten sich z. B. auf Reisen, in der Bahn und im Urlaub an.
Nicht nur bezüglich der unterschiedlichen Tarife und Netzanbieter, sondern auch bezogen auf die möglichen Einsatzbereiche gibt es wichtige Unterschiede, da nicht alle Typen von Surfsticks für jede Anwendung ausgelegt sind. Wir stellen Ihnen hier auf BILD.de die wichtigsten Nutzungen vor und erläutern, was es damit auf sich hat.
3.1. LTE-Stick für unterwegs
Besonders populär sind die kleinen LTE-Sticks für ihre ortsunabhängige Bereitstellung von mobilem Internet und sind daher häufig ein wichtiger Teil von Reisevorbereitungen. Egal, ob es um Arbeiten im Zug oder um die Nutzung sozialer Medien im Campingurlaub geht, LTE-Sticks mit ausreichend Datenvolumen lassen Sie unterwegs fast genauso frei im Internet surfen, wie es zuhause im WLAN möglich ist.
LTE-Sticks speziell fürs Auto sind noch etwas anders gebaut als gewöhnliche USB-Surfsticks. Hier ist ein USB-Anschluss höchstens für die Kabelverbindung mit Endgeräten vorhanden, der eigentliche Geräteanschluss erfolgt aber über den Zigarettenanzünder. Die Nutzung solcher Auto-Dongles ist zudem ebenso als LTE-Hotspot möglich, wodurch alle im Auto genutzten Geräte mit WLAN versorgt werden können.
3.2. LTE-Stick für Fritz!Box
Die Kombination von einem DSL-Router wie einer Fritz!Box mit einem LTE-Stick kann aus verschiedenen Gründen praktisch sein. Sie ersetzt einerseits den wesentlich teureren LTE-Router und es ist kein mobiler Hotspot nötig, wenn mehrere Geräte mit derselben mobilen Internetverbindung versorgt werden sollen. Die Fritz!Box mit einem Surfstick zu kombinieren, kann die Zeit bis zur WLAN-Freischaltung überbrücken oder einen WLAN-Anschluss komplett ersetzen, sofern Sie mit dem meist geringeren Datenvolumen auskommen.