Makita-Akku-Rasenmäher als Roboter nehmen Ihnen viel Arbeit ab:
Neben den geführten Akku-Rasenmähern existieren die sogenannten Mähroboter. Diese selbstfahrenden Geräte erkennen die Rasenfläche. Allerdings sind die Modelle rein auf den Mähvorgang beschränkt und haben beispielsweise keine Vertikutierfunktion.
Öko-Test führte einen Mähroboter-Test mit mehreren Geräten durch. Dabei zeigte sich allerdings, dass keiner der Mähroboter seine Arbeit an den Rasenrändern genau verrichtet. Oft musste mit einem Rasentrimmer nachgearbeitet werden. Die Stiftung Warentest bescheinigte den Mährobotern im März 2022 wiederum Mängel hinsichtlich der Sicherheit.
Die technischen Angaben betreffen u. a. die Spannung und Kapazität des Akkus sowie die Flächenempfehlung. Falls der Makita-Akku-Rasenmäher eine kleine Fläche von z. B. 500-800 m2 bearbeiten soll, dann sind 5 Ah Akkukapazität und 18V Spannung ausreichend. Soll der Makita-Akku-Rasenmäher eine große Fläche von über 2.000 m2 mähen, dann sind 10 Ah Akkukapazität und 36V Spannung geboten.
Während bei anderen Arten der Rasenmäher sowie den Benzin- und Elektro-Mähern die Leistung in Watt angegeben wird, nutzen Sie zur Einschätzung der Leistungsstärke bei Akkugeräten stattdessen die Akkukapazität und die Akkuspannung so, wie es eben beschrieben wurde, wenn Sie Makita-Akku-Rasenmäher kaufen möchten.
Auch die Schnittbreite der Schnitthöhe der Rasenmäher ist ein technisches Kriterium: Ein Makita-Akku-Rasenmäher mit 43 cm Schnittbreite und 20-60 mm verstellbarer Schnitthöhe ist durchschnittlich. Je nach Ihren Ansprüchen wählen Sie einen Makita-Akku-Rasenmäher über 43 cm Schnittbreite und 20-60 mm Schnitthöhe oder unterhalb dieser Werte.

Bei einem Makita-Akku-Rasenmäher sind Sie nicht an ein Stromkabel gebunden und können kabellos den Rasen mähen.